Weihnachten – ein guter Moment, um über die spirituelle Bedeutung dieser ganz besonderen Jahreszeit zu schreiben. In einem ähnlichen Zeitraum wurde in anderen Kulturen auch spirituell praktiziert. Als christliches Fest steht es für das ganz Große: die Erweckung des Christusbewusstseins.
Weiterlesen …
Für viele Menschen ist Weihnachten mit starken Emotionen verbunden und bedeutet für fast jeden etwas anderes – und darum soll dies auch ein persönlicher Beitrag werden.
Vor einigen Jahren lebte ich im Ashram in Bad Meinberg und sah mich vor der Aufgabe mein persönliches Weihnachten nochmal neu zu definieren. Ich fragte mich, was macht Weihnachten eigentlich aus? Warum so viele Geschenke?
Und ist es nicht auch möglich, das Herz zu öffnen ohne bekennender, gläubiger Christ zu sein? Lasst uns also gemeinsam versuchen, die Seele von Weihnachten zu verstehen. Ein Rückblick.
Ein Beitrag von Anna Poehlker.
Weiterlesen …
Jesus soll 42 Tage in der Wüste gewesen sein. Es ist anzunehmen, dass er dort wenigstens eine Weile meditiert hat, da dort Zeit und Raum gegeben sind. Er wird nicht die gesamte Zeit umhergelaufen und Körperübungen gemacht haben. Auch Johannes der Täufer, dessen Schüler Jesus eine Zeit lang war, lebte zum Meditieren in der Wüste, wie bekannt ist. Im Garten Getsemani haben beide stundenlang gebetet. Ein langes Gebet ist das gleiche wie eine lange Meditation, die auf ein bestimmtes Thema ausgerichtet ist. Jesus und Yoga haben also doch mehr gemeinsam als man zunächst annimmt.
Weiterlesen …
Podcast: In neuem Fenster abspielen · Herunterladen
Subscribe:
Der Yoga von Christus – Gibt es so etwas? Welchen Yoga hat Jesus gelehrt? wie verbinden sich Yoga und Christentum? Sukadev geht auf Fragen ein rund um Jesus Christus, Teil der Fragen zum Themenbereich. Dieser Kurzvortrag gehört zum Yoga und Christentum Podcast. Hast du Interesse, mehr zu erfahren zu den Themen Jesus Christus und Christentum ? Dann interessieren dich vielleicht auch unsere Yoga und Christentum Seminare.
Die Bergpredigt enthält die Essenz der Lehren von Jesus Christus. Daher spricht Sukadev gerade an Weihnachten über die Bergpredigt. Die Bergpredigt wurde von vielen Yoga Meistern in hohem Ansehen gehalten: Swami Vivekananda, Swami Prabhavananda. Mahatma Gandhi und Swami Sivananda sind Beispiele von Yoga Meistern des 20. Jahrhunderts, welche die Bergpredigt zur Maxime ihres Handelns gemacht haben. Unten findest du einige Vorträge von Sukadev als mp3 Podcast Audiosendung zum Thema Bergpredigt – diese findest du auch im Bergpredigt-Podcast.
Das Symbol des Heiligenscheins fasziniert seit tausenden Jahren. So zierte der Heiligenschein nicht nur das Haupt von Jesus Christus persönlich, sondern viele Heilige aus allen möglichen Glaubensrichtungen. Er steht immer für einen geistig wachen, erleuchteten und/oder heiligen Menschen. Heutzutage nehmen wir den Heiligenschein, um den Kopf eines Menschen selten bewusst mit unseren Augen war. Vielleicht hat der Heiligenschein seinen Ursprungs sogar im Yoga.
Die ältesten Darstellungen des Heiligenscheins gehen bis zu Jahre 3.000 vor Christus zurück. Die Form des Heiligenscheins ähnelt meist einer Wolke, weshalb er auch mit dem lateinischen Wort Nimbus benannt wird. Meist ist seine Form
An diesem Wochenende ist Pfingsten, zu Besuch haben wir Swamiji aus dem Sivananda Ashram in Rishikesh. An diesem Tag haben die Jünger Jesu die Inspiration durch den Heiligen Geist erfahren. Zusätzlich zur christlichen Bedeutung (über die du in kirchlichen Seiten mehr lesen kannst), gibt es verschiedene Deutungen von Pfingsten. Ein paar Gedanken dazu:
Vor Pfingsten waren die Jünger eher schüchtern, hatten wenig Selbstbewusstsein. Zwar hat Jesus die Jünger aufgefordert: “Seid vollkommen, wie Euer Vater im Himmel vollkommen ist”, “wenn der Jünger vollkommen ist, wird er wie sein Meister”. Er musste seine Jünger immer wieder ermahnen, ob ihrer Kleingläubigkeit