Wie du die Energie des Anahata Chakras für dich nutzen kannst

Wenn die Energie in deinem Herzchakra frei fließen kann, fühlst du dich leicht und gleichzeitig gut geerdet. Erfahre, wie du ein Ungleichgewicht erkennen und das Energiezentrum in Balance bringen kannst.
Das Herzchakra ist das komplexeste und bekannteste Chakra. Es liegt im energetischem Zentrum des feinstofflichen Körpers und verbindet das Physikalische mit dem Spirituellen.
Mit dem Element Luft verbunden
Das Energiezentrum ist mit dem unsichtbaren Element Luft verbunden. Hierzu gehört auch Prana, die feinstoffliche Lebensenergie, die wir mit jedem Atemzug aufnehmen.
Wenn die Energie im Anahata Chakra frei fließt, fühlt man sich mit den niedrigen Chakren geerdet, aber dabei immer noch leicht und frei.
Man akzeptiert sich selbst, hat Vertrauen, ist mitfühlend, verzeiht anderen, ist voller Hoffnung und emotional im Gleichgewicht. Das Herzchakra spielt auch eine entscheidende Rolle bei der Realisierung von Ideen.
Woran merkst du ein Ungleichgewicht?
Wenn der Energiefluss im Anahata Chakra überaktiv ist, wird die Energie zu luftig und verstreut sich. Dann findest du es vielleicht schwierig, geerdet zu bleiben und fühlst dich einsam.
Ist die Energie im Herzchakra zu wenig aktiv, kannst du dich schwer und freudlos fühlen, oder du bist besitzergreifend, egoistisch oder eifersüchtig.
Menschen mit einem Ungleichgewicht im Herzchakra fühlen sich oft emotional leer, gehemmt oder asozial.
Die physische Ebene
Im physischen Körper steuert die Anahata Energie Herz und Lungen. Wenn sie aus dem Gleichgewicht gerät, kann es zu Krankheiten wie Asthma, chronischer Bronchitis, Lungenentzündung, sowie Schmerzen im oberen Rücken und Schulterbereich kommen. Auch ein “gebrochenes Herz” ist ein Zeichen dafür, dass das Herzchakra aus der Balance gekommen ist.
Mit der Anahata Chakra arbeiten
Du kannst auf vielfältige Weise mit der Energie des Anahata Chakras arbeiten: Auf der körperlichen, energetischen und psychologischen Ebene, mit Übungen, die speziell dieses Energiezentrum aktivieren und ausgleichen.
So kannst du das Herzchakra mittels Meditation erwecken. Dadurch entwickelt sich eine Kraft, die dich vor Negativität schützt und zu mehr Liebe zu dir selbst führt.
Vergebung, bedingungslose Liebe und Mitgefühl sind erforderlich, wenn man das Anahata Chakra öffnen will.
Auch mit bestimmten Asanas kannst du dein Herzchakra öffnen. Besonders nützlich sind Rückbeugen, wie der Bogen (Dhanurasana), das Kamel (Ustrasana) und die Heuschrecke (Salabhasana).
Du kannst diese in deine reguläre Yogapraxis integrieren oder sie vor der Meditation üben.
Lebensthemen des Anahata Chakras
Zu dem Herzchakra zählenden psychologisch auch folgende Lebensthemen, die angeschaut werden können: Berührung, Mitgefühl, Vertrauen, Freiheit, Hoffnung, emotionales Gleichgewicht, Vergebung und bedingungslose Liebe.
Du kannst dir in der Meditation über das Herzchakra folgende Fragen stellen:
- Gebe ich meinen Gefühlen offen, ehrlich aus dem Herzen Ausdruck? Wenn nicht, warum nicht?
- Wie kann ich einen tiefen im Herzen gefühlten Heilungsprozess in mein Leben bringen?
- Kann ich mich nicht von negativen Erfahrungen lösen? Wie befreie ich mich?
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Ich freue mich mit dir auf diese spannende Reise zu gehen!
Deine Manisha
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Die sieben Chakras bilden die Lebensfragen ab, mit denen jeder Mensch im Laufe seines Lebens konfrontiert wird. Sie können auch als Schaltstellen zwischen dem Grob- und Feinstofflichen gesehen werden.
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Dafür arbeiten wir mit verschiedenen Werkzeugen des Yoga. So wirst du vor allem durch das Spüren in Atemübungen, Asanas und Meditationen, abgestimmt auf das jeweilige Chakra, deine Themen reflektieren und aufarbeiten können.
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- 28. Februar: 11:00 -14:00 Uhr Anahata Chakra
- 07. März: 11:00 -14:00 Uhr Vishuddha Chakra
- 21. März: 11:00 -14:00 Uhr Ajna Chakra
- 11. April: 11:00 -14:00 Uhr Sahasrara Chakra
Über Manisha
Satchiananda Swarupoham: Erkenne dein Selbst und sei frei. Die Sehnsucht nach Selbstbefreiung und Selbstverwirklichung hat Manisha über ein paar Umwege zum integralen Yoga geführt. Yoga begleitet sie nun seit knapp 10 Jahren und ermöglichte es ihr, in der rasanten Kommunikationsbranche einen ruhigen Kopf zu bewahren, Körper und Geist zu entspannen, zu stärken und neu aufzuladen.
Im Anschluss ihrer 2-jährigen Yogalehrer Ausbildung bei Yoga Vidya in Düsseldorf zog sie für knapp 1,5 Jahre in Europas größten Ashram nach Bad Meinberg. Das Leben im Yoga Ashram ermöglichte es ihr, Yoga in allen Aspekten zu leben, ihre eigene Praxis zu vertiefen und viel Erfahrung als Yogalehrende zu sammeln. Im Ashram bildete sie sich auch als Psychologische Yogatherapeutin, Chakra Healerin und Ayurvedische Lebensberaterin weiter und entwickelte ihr eigenes Prana Yoga Konzept. In ihren Stunden und Workshops übersetzt sie traditionelle Yoga-Praktiken und Energie-Techniken für Menschen in der Moderne und macht diese dabei einfach anwendbar und erfahrbar.
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