Kraftorte nutzen lernen

Einen etwas anderen Blick auf die Natur warf Sadyadevi in ihrem Vortrag „Naturspiritualität“. Zunächst sensibilisierte sie sich für Orte, die ein besonders machtvolles Energiefeld haben, dann für Methoden, um sich derlei Kraft zu Nutze zu machen. Ob  bei Lösung von Energieblockaden, Erkenntnisgewinn oder Heilung  richtig eingesetzt, halfen Kraftorte Seminarteilnehmern, persönliches Leid – wie einen zweijährigen Trauersog oder eine langjährige Trigeminusneuralgie – zu überwinden.

Was das mit Yoga zu tun hat? Erstens:  Die Umgebung des Yoga Vidya Seminarhauses in Bad Meinberg hat mit den Externsteinen einen der energievollsten Plätzen vor der Haustür: Die älteste Majapriesterin der Welt, Flordemayo, identifizierte diese Steinformation bei ihrem Besuch im Sommer als „höchsten Transformationsort der Erde“. Zweitens: Je stärker die Energiekanäle über spirituelle Praxis und Ernährung gereinigt sind, desto feinfühliger und energetisch aufnahmebereiter ist der Mensch. Allerdings rät Sadyadevi auch geübten Yogis davon ab, sich unvorbereitet oder ohne erfahrene Begleitung auf diese Orte einzulassen. Die ausstrahlende Kraft kann so wuchtig sein, dass Methoden der Erdung und Kanalisierung nötig sind. Wer  lernen möchte, sich diese Energien über Rituale, Meditation und Mantren zur Selbst- und Fremdheilung zu transformieren, der sei auf folgende Seminare zum Thema Naturspiritualität und Schmanismus verwiesen: http://y-v.de/Seminare-Naturspiritualitaet-Schamanismus

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