Während in den meisten spirituellen Traditionen eine erfahrungsbasierte Auffassung von Erleuchtung vorherrscht, geht die traditionelle Vedanta Lehre darüber hinaus. Sie legt eine wissensbasierte Auffassung von moksha zugrunde. Es ist also nicht hinreichend spirituelle Erfahrungen zu machen. Vielmehr ist es wichtig, dass eine Person versteht: aham brahma asmi. Ich bin Gewahrsein. Die Vermittlung von umfassendem und korrektem Wissen über Gewahrsein (brahman), die Welt der Schöpfung (isvara) und die Person (jiva) spielt daher im Vedanta eine besondere Rolle.
In der Tradition von Shankaracharya ist das Hören der Lehre (shravana) von einem darin geschulten Lehrer wichtig. Über den Hörsinn und durch die Möglichkeit der Beseitigung von Zweifeln und falschen Vorstellungen durch Nachfragen gelingt es, Schritt für Schritt avidya zu beseitigen.
James Swartz vermittelt Dir vom 11. – 16. März 2018 im Seminarhaus Shanti in seinem Seminar „Self Inquiry – The big picture“ diesen Überblick über die Vedantalehre. Du kannst durch Fragen und Antworten deine bisherigen Haltungen mit den Teachings von Vedanta vergleichen und das korrekte Wissen übernehmen.
Vedanta mit James Swartz
Seminar & Info:
- 11. – 16. März 2018 „Self Inquiry – The big picture“ im Haus Shanti in Bad Meinberg
Anmeldung und Information per Mail an gastgruppen@yoga-vidya.de - Webseite von James Swartz
- Videos mit James Swartz
- James Swartz in Bad Meinberg: „Lecture about Bhagavad Gita“