8A Nitya Anitya Viveka – Das Ewige und das Vergängliche – Abheda Bodha Vakya Meditation – Lektion 8 Vedanta Meditation und Jnana Yoga
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Was ist ewig? Was ist vergänglich? Diese Fragen sollte man sich immer wieder stellen. Wessen Gedanken um das Vergängliche kreisen, wird nie glücklich werden. Die Unterscheidung zwischen dem Ewigen und Vergänglichen, die
Nitya Anitya Viveka ist eine der wichtigen
Vedanta Analysen.
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7A Eigenschaften eines Schülers: Sadhana Chatushtaya; Laya Chintana Meditation – Lektion 7 Vedanta Meditation und Jnana Yoga
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Um die Höchste Wahrheit erfahren zu können, sollte der Vedanta Schüler 4 Eigenschaften kultivieren,
Sadhana Chatushtaya. Diese sind
Vairagya,
Viveka,
Shatsampat und
Mumukshutva. Sukadev erläutert diese vier Eigenschaften und gibt dir Tipps, wie du sie entwickeln kannst. Im zweiten Teil dieses
Vedanta Audios leitet er dich an zur
Laya Chintana Meditation, eine Meditation zur Auflösung aller Begrenzungen.
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Viveka bedeutet Unterscheidung. Im
Vedanta gibt es die 4 großen Vivekas, die vier großen Untersuchungen in die Essenz des Seins:
–
Atma–
Anatma Viveka: Die Unterscheidung zwischen dem Selbst und dem Nichtselbst
–
Nitya –
Anitya Viveka: Die Unterscheidung zwischen dem Ewigen und dem Vergänglichen
–
Sat –
Asat Viveka: Die Unterscheidung zwischen dem Wirklichen und dem Unwirklichen
–
Ananda –
Sukha Viveka: Die Unterscheidung zwischen wahrem
Glück und dem vergänglichen Vergnügen.
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3A Wer bin ich? Atma-Anatma Viveka und Vichara Meditation – Lektion 3 Vedanta Meditation und Jnana Yoga Kurs
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Wer bin ich? Das ist eine der ganz wichtigen Fragen des Menschseins.
Sukadev leitet dich an zur
Vedanta Analyse Atma Anatma
Viveka, die Unterscheidung zwischen dem Selbst (
Atma) und Nichtselbst (
Anatma). Viveka bedeutet Unterscheidung. Sukadev verhilft dir zu erkennen, was du alles nicht bist. Und er beschreibt, wie Identifikation und falsche Vorstellungen zu
Leid führen.
Durch die Atma Anatma Viveka kannst du zu tiefer
Freude und
Gelassenheit kommen. Nach dem Vortrag folgt die Meditationsanleitung. Denn Vedanta ist nicht nur intellektuelle Einsicht – sondern tiefe, lebendige
Erfahrung. Die
Meditation, zu der dich Sukadev anleitet, ist eine Form der
Vichara Meditation, nämlich die Atma Anatma Vichara Meditation.
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Der Meister sprach zu seinem Schüler:
„Höre mir zu, junger Schüler: Welche Atemzüge bereiten dir mehr Freude? Sind es jene, durch die du Luft in deinen Körper hineinziehst, oder solche, mit denen der Atem dir entweicht? Oder sage mir: Erscheint es dir genüsslicher, wenn sich das Herz mit deinem Blut füllt, oder ziehst du es vor, wenn dein Herz das Blut aus sich herausstößt?“
Der Schüler blickte seinem Lehrer ratlos entgegen. Weiterlesen …
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Welche Eigenschaften muss ein Yoga Aspirant entwickeln, um sich für den Weg des Jnana Yoga zu qualifizieren? Darüber spricht Sukadev Bretz in dieser Zusammenfassung eines Abendvortrags im Sivananda Ashram Rishikesh. Es ist dies ein Kommentar zu mehreren Versen des Viveka Chudamani , eines der Hauptwerke des Yoga Meisters Sankara bzw. Shankaracharya. Die vier Eigenschaften sind Viveka (Unterscheidungskraft), Vairagya (Nichtanhaften, Entsagung), Shatsampat (die Tugenden der Gelassenheit) und Mumukshuttva (Sehnsucht nach Erleuchtung). Diese Eigenschaften (Sadhana Chatushtaya) sind nicht nur notwendig, um spirituell zu wachsen, sondern auch, um wirklich
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Bewusst oder unbewusst strebt jeder nach Erleuchtung. Jede menschliche Bestrebung kann interpretiert werden als Versuch, das Höchste zu erreichen. Letztlich ist die tiefste Wesensnatur des Menschen Sat Chid Ananda: Absolutes Sein (Sat), Absolutes Wissen (Chid), Absolute Glückseligkeit (Ananda). Intuitiv weiß das jeder Mensch – und strebt letztlich danach, es zu erfahren. Der Mensch weiß intuitiv, dass er unendlich und ewig ist – daher will er sich ausdehnen, z.B. durch mehr Geld, mehr Besitz, durch Verewigen durch Kinder, Bücher, Vermächtnis etc. Der Mensch weiß, dass er unendliches Bewusstsein
Jnana Yoga Vedanta Meditation für geübte Meditierende: Viveka Meditation, Meditation der unterscheidenden Einsicht in den Schritten Hören (Shravana), Nachdenken (Manana), Nididhyasana (eigentliche Meditation), Anubhava (Erkenntnis). Meditation über die 4 Vivekas: Atma Anatma Viveka, Ananda Sukha Viveka, Nitya Anitya Viveka. Satya Mithya Viveka. So gelangst du zur Erfahrung deines wahren Selbst. Du verstehst: Ich bin Wonne – ich brauche nichts Äußeres um glücklich zu sein. Meine eigentliche Natur ist ewig – ich brauche keine Angst zu haben. Die scheinbare Vielfalt ist Schein – in Wahrheit gibt es nur eine unendliche Wirklichkeit, die sich manifestiert in allem. Mitschnitt aus einer
Wer bin ich? Hier kommt die Fortsetzung der Atma-Anatma-Viveka, der Unterscheidung zwischen dem Selbst und dem Nichtselbst: Identifiziere dich nicht mit Nation, Persönlichkeit, Fähigkeiten. Humor als Weg, Identifikationen schwächer werden zu lassen. Interpretation Verse 50-56 Viveka Chudamani: Ein spiritueller Aspirant heiligt seine ganze Familie. Spirituelle Praxis ist nicht egoistisch, sondern hilft vielen Menschen.
Wer bin ich? Das ist eine ganz besonders wichtige Frage. Um diese Frage zu beantworten, gibt es eine Vedanta Methode: Die Atma-Anatma Viveka, die Unterscheidung zwischen dem Selbst und dem Nichtselbst. Grundlage ist die Subjekt-Objekt-Analyse, die Unterscheidung zwischen dem Wahrnehmenden und dem Wahrgenommenen. So gelangst du schrittweise zum Ablegen von Identifikationen, von „Ego“ und „Mein“. Durch das Ablegen von Identifikationen, von Selbst- und Fremdbildern, wird wahres Annehmen und wahre Liebe möglich. Durch das Loslassen des Vergänglichen verschwindet die Angst. Schließlich erfährst du deine wahre Natur als absolutes Sein, Wissen und Glückseligkeit.
Wege zur Erkenntnis: Drei Sätze des Shankara – 4 Arten von Viveka
Was ist wirklich? Was ist unwirklich? Was ist die Welt? Wer bin ich? Was ist Gott? Was ist die höchste Wirklichkeit? Das sind die Themen von Jnana Yoga und Vedanta. Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya, spricht über diese Fragen anhand der 3 Sätze von Shankaracharya: (1) Brahma Satyam – Brahman allein ist wirklich. (2) Jagan Mithya – die Welt wie wir sie wahrnehmen ist unwirklich . (3) Jivo Brahmaiva Napara – das Individuum ist nichts anderes als Brahman. Sukadev geht auch
Spirituelle Praxis im Alltag, Spirituelle Entwicklung, Teil 17
Abschlussvortrag des Spirituellen Retreats: Viveka, Unterscheidungskraft: Wie kannst du dich lösen von Identifikation mit Körper, mit Prana, mit Emotionen, Persönlichkeit. Sadhana: Welche spirituellen Praktiken sollte man unbedingt täglich üben? Wie kann man seinen Tag gestalten, um sich spirituell weiter zu entwickeln. Swami Sivananda hat gesagt: Beginne den Tag mit Gott. Schließe den Tag mit Gott. Fülle den Tag mit Gott.
Sukadev gibt Tipps, wie du den Tag beginnen und abschließen kannst, und wie du alles spiritualisieren kannst. Er gibt Ratschläge aus Karma Yoga, Bhakti Yoga, Jnana Yoga und
Was ist Unterscheidungskraft, Viveka, im Alltag? Was hat das mit Yoga und Meditation zu tun? Sukadev beantwortet in diesem zehnten Teil der Vortragsreihe “Spirituelles Retreat” diese und andere Fragen.
Mitschnitt eines Yoga Seminars mit viel Meditation bei Yoga Vidya Bad Meinberg.
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Neulich war ich mal wieder mit einer Freundin in der Stadt unterwegs. Prompt kam, was kommen musste: Wir entdeckten ein freundliches kleines Café und fanden uns vor der Frage wieder: Ist dieses duftende Stück Apfelkuchen nun ein Test in Sachen Standhaftigkeit oder Ausdruck reiner Lebensfreude? Bestelle ich sattwigen Pfefferminztee oder den Grünen, weil der besser zur Lage passt?
Während mein Blick so zwischen Kuchenauslage und etwas ungehaltenen Kuchenverkäuferin hin und her pendelte, ging mir auf, dass ich mit Vernunft allein die Antwort des Augenblicks nicht finden würde. Da konnte ich meinen Kopf garen wie einen frisch servierten Apfelstrudel. Das einzige,
Heute ist Viveka, beliebter Yogalehrer, Seminarleiter und Ausbildungsleiter im Haus Yoga Vidya Bad Meinberg, zu “Yoga Vidya Acharya”, “Lehrer der Weisheit des Yoga”, geworden. Diese Auszeichnung wird denjenigen verliehen, die eine sehr umfassende Yoga und Meditation Ausbildung (über 1200 Unterrichtseinheiten) haben, mindestens 3 Jahre als Vollzeitmitarbeiter bei Yoga Vidya gedient haben, und sehr viel Erfahrung haben im Leiten von Yoga Seminaren, Workshops und Yogastunden sowie bei Yogalehrer Ausbildung haben.