Umfrage: Meditation und Wirkungen bei Kindern

Maria Klemt ist Gesundheits- und Krankenpflegerin und Studierende des Bachelorstudiengangs der Gesundheitswissenschaften am Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaften der Charité − Universitätsmedizin Berlin. Im Rahmen ihrer Bachelorarbeit führt sie ein Forschungsprojekt durch, bei dem sie Eltern, deren Kinder meditieren, zu ihren diesbezüglichen Beobachtungen befragt.

Wenn du interessiert bist, an einer Onlinebefragung zu diesem Thema teilzunehmen (ca. 10 ‑ 15 Minuten Aufwand), dann hast du unter folgendem Link die Möglichkeit dazu:

Die Grundlagen:

Gesundheitsförderung und Prävention können auf vielerlei Wegen erfolgen. Ein Ansatz, um das Wohlbefinden und vor allem die geistige Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu erhalten und zu fördern, ist Meditation. Praktiken von Achtsamkeit über Yoga bis Zen stehen hierbei zur Verfügung. Doch wie und nach welchem Konzept meditieren Kinder hierzulande und was nehmen Sie als Eltern dabei wahr?

Um Antworten auf diese und weitere Fragen zu finden, möchte ich Eltern, deren Kinder meditieren, zu ihren Beobachtungen befragen. Hierfür benötige ich 10 bis 15 Minuten Ihrer Zeit.

Wer kann teilnehmen?

Du kannst teilnehmen, wenn dein Kind zwischen 4 und 17 Jahren alt ist, mit dir zusammen in einem Haushalt lebt und wenn dein Kind Meditations- oder Achtsamkeitsübungen durchführt. Hierbei werden sämtliche Formen und Arten von Meditation eingeschlossen, wie beispielsweise Achtsamkeitsübungen/-meditation, Yoga, Mantra Meditation, Tai Chi, Qigong, MBSR (Mindfulness based Stress Reduction), Transzendentale Meditation, Zen und viele mehr. Wie dein Kind diese Übungen durchführt, in welchem Zeitraum und mit welcher Frequenz ist Teil des Fragebogens und nicht entscheidend, um teilzunehmen.

Hier erfährst du weitere Details und kommst direkt zur Umfrage: 

Weiterführende Informationen: 

 

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