13 – Identifiziere dich nicht mit deinen Rollen – Gelassenheit Podcast Teil 13

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Um gelassener zu werden, hilft es, sich weniger mit seinen Rollen zu identifizieren. Du hast unterschiedliche Rollen. In unterschiedlichen Rollen machst du Erfahrungen, du wächst, du bewirkst viel, hast Aufgaben. Aber du bist nicht beschränkt auf eine Rolle. Und du hast wechselnde Rollen. Lerne mit Rollen ohne Identifikation umzugehen. 13. Folge des Gelassenheits-Podcasts.

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Dieser 13.Teil heißt „Identifiziere Dich nicht mit Deinen Rollen“. Du hast verschiedene Rollen im Leben. Bei dem letzten Abschnitt war ja die Frage, „wer bin ich?“ das entscheidende. Die Subjekt Objekt Beziehung. Du bist derjenige, der wahrnimmt, Du bist derjenige der handelt, Du bist nicht das wahrgenommene, du bist nicht die Handlung. Du bist nicht Dein Besitz, darum ging es zuletzt. Aber Du bist auch nicht Deine Rollen. Du kannst Deine Rollen beobachten, Du kannst Deine Rollen verändern. Du kannst mal in der einen Rolle, mal in der anderen sein. Wenn Du erkennst, Du hast bestimmte Aufgaben in diesem Universum, Du hast bestimmte Dinge zu tun, Du hast bestimmtes zu erfahren, dann brauchst Du für all das Rollen. Ähnlich wie Du unterschiedliche Kleidung hast für unterschiedliche Situationen, ähnlich hast Du unterschiedliche Rollen. Und Du kannst wirklich die Rollen annehmen und auch wieder aufgeben. Und Du schlüpfst ja auch von einer Rolle in eine andere Rolle hinein. Wenn Du dich mit einer Rolle sehr identifizierst, dann kommt wieder alles was eben kommt, wenn Du dich identifizierst.

Es kommen Wünsche; Du hättest gern, dass es so und so ist. Es kommen Verhaftungen und aus Verhaftungen kommen wiederum Ängste. Wenn Du nämlich Ängste hast, wenn Du dich nämlich einer Rolle verhaftest, und hoffst, dass die so und so beschaffen ist, dann hast Du Angst davor, dass es nicht so geschieht. Daher ist es sehr wichtig, dass Du erkennst, Rollen sind Rollen und inmitten von wechselnden Rollen bleibst Du gleich. Dein Glück hängt nicht davon ab, welche Rolle Du hast.

Ich nehme jetzt ein paar Beispiele. Angenommen Du hast einen bestimmten Beruf. Du hast z.B. den Beruf eines Bäckermeisters gelernt. Du kannst Dich jetzt mit der Rolle voll identifizieren und kannst Dir vorstellen „ich bin ein Bäckermeister“. Und dann willst du natürlich, dass andere Dich dafür wertschätzen, dass Du ein guter Bäckermeister bist, und dass Dein Brot oder dein Kuchen, sehr, sehr gut ist. Und Du magst es gar nicht, wenn Leute zum Beispiel sagen, ach, Brot brauchen wir in dieser Zeit gar nicht. Oder dieser ganze Kuchen ist nur ungesund. Das magst Du nicht hören. Es greift dann Dich an, wenn Du dich mit der Rolle als Bäckermeister identifizierst. Wenn Du dagegen siehst, ich hab jetzt diese Rolle und ich kann auf diese Weise viele Menschen erfreuen, dann tust Du alles so gut, wie Du kannst, Du hilfst Menschen damit, dass Du gutes Brot für sie backst und Du machst Erfahrungen eben in Deiner Rolle als Bäckermeister. Aber so wie Du in eine andere Situation hineinkommst, kannst Du auch eine andere Situation annehmen.

Zum Beispiel angenommen, Du kommst dann zu einem Elternabend dann bist Du nicht mehr der Bäckermeister, dann bist Du der Vater, dann bist Du in einer anderen Rolle. Oder angenommen Du bist in einem Verein, zum Beispiel in einem Kaninchenzüchterverein oder Schrebergartenverein, dann bist Du in der Rolle des Kaninchenzüchters oder Schrebergärtners. Vielleicht bist du sogar im Vorstand. Wiederum musst Du aufpassen, dass Du Dich nicht mit dem Vorstand zu sehr identifizierst. Denn ein Vorsitzender kann auch abgewählt werden, ein Vorsitzender steht in der Öffentlichkeit, ein Vorsitzender wird kritisiert, ein Vorsitzender wird für das kritisiert, wofür der Schrebergartenverein steht, und er wird manchmal auch für das Verhalten der anderen Schrebergartenmitglieder kritisiert. Mit einer Rolle kommen Aufgaben, mit einer Aufgabe kommen auch Erfahrungen. Wenn Du dich zu sehr damit identifizierst, dann wirst Du Dich jedes Mal wenn der Schrebergartenverein kritisiert wird, selbst angegriffen fühlen. Oder wenn ein Schrebergartenmitglied etwas sagt, das gegen das gerichtet ist, was der Vorstand beschlossen hat, dann wirst Du dich selbst angegriffen fühlen. Wenn Du aber erkennst, ich spiele die Rolle des Vorstandsmitglieds, dann weißt Du, für diese Rolle hast Du bestimmte Aufgaben, für diese Rolle werden Dich Menschen kritisieren. Mit dieser Rolle kommen auch bestimmte Pflichten, wie z.B. sich durchsetzen gegenüber der Gemeinde, durchsetzen gegenüber einzelnen Mitgliedern, durchsetzen gegenüber Straßenbau, usw. Also mit der Rolle des Schrebergartenvereinsvorstands bekommst Du verschiedenste Aufgaben und verschiedene Erfahrungen. Und wenn Du aber erkennst, dass Kritik nicht gegen Dich gerichtet ist, sondern gegen Deine Rolle, oder auch das, wofür der Vorstand steht, kannst Du die Rolle annehmen, Du kannst sie vertreten, Du kannst auch kämpfen, aber Du selbst bist nicht so sehr berührt.

Oder angenommen Du bist engagiert in einer Bürgerinitiative z.B. bei einer Bürgerinitiative gegen den Bau einer Autobahn. Und Du bist dort stark involviert. Jetzt angenommen, Du identifizierst Dich sehr stark damit, dann wirst Du vielleicht jeden Politiker, der die Autobahn bauen will, als persönlichen Angriff erleben. Du wirst andere, die sich nicht so engagieren wie Du es gerne hättest, auch als Angriff erleben und Du wirst, wenn eine Zeitung schlecht spricht über diejenigen, die z. B. jetzt eine Baustelle blockieren, das als persönlichen Angriff erleben. Wenn Du aber erkennst, Du hast jetzt die und die Rolle und diese vertrittst Du, dann mögen Menschen diese Initiative gegen den Autobahnbau kritisieren, aber Du fühlst Dich nicht angegriffen. Nicht persönlich. Du kannst auch mit den Menschen dann anschließend sprechen und angenommen die anderen können genauso professionell damit umgehen, gut, dann könnt ihr euch gut miteinander streiten, öffentlich auseinandersetzen und persönlich dann sehr freundlich miteinander umgehen. In der Kommunalpolitik erlebt man das gar nicht selten, dass die Kommunalpolitiker ihre Rollen sehr wohl unterscheiden können. Dort gibt es Parteimitglieder, da gibt es die CDU Fraktion, die SPD, die freie Wählergemeinschaft. In der Öffentlichkeit setzen sie sich auseinander und sie vertreten entgegengesetzte Positionen, aber dann verstehen sie sich sehr gut, sind sehr häufig auch auf Du und Du, sie wissen, sie spielen eine Rolle, nämlich die Rolle des Parteimitglieds und die Rolle des Wahlkämpfers, aber im Persönlichen lernt man sich ja kennen und versteht sich gut und kann dann oft viele Entscheidungen einstimmig oder in gegenseitiger Kooperation ausführen.

Oder ein anderes Beispiel, das ich mal erlebt habe, ich bin ja Kriegsdienstverweigerer, war dann Zivildienstleistender, dann gab´s noch Gründe, weshalb ich auch vom Zivildienst befreit werden wollte, ich will jetzt nicht in die Einzelheiten gehen, aber es gab dort jemanden, der das nicht anerkannt hat und ich hatte mehrere Gerichtsprozesse und ich musste durch mehrere Instanzen gehen, bis zum Bundesverwaltungsgericht. Also schon recht hoch und mein Rechtsanwalt, den ich damals hatte, dem hatte man angesehen, der hatte ziemliches Lampenfieber, das war vermutlich das einzige Mal in seiner Karriere, dass er vor einem Bundesverwaltungsgericht gestanden hat. Und am Ende der Verhandlung kam dann derjenige, der letztlich diese Prozesse verursacht hatte, weil er meine Gründe nicht anerkennen wollte, auf mich zu, hat mir gratuliert und hat gesagt, er gratuliert mir, und es tut ihm leid, dass er das machen musste, denn er brauchte ein höchst richterliches Urteil und es tut ihm leid, dass mich das behindert hat, aber er hätte dort seine Pflicht getan. Wir haben uns dann anschließend auch freundlich unterhalten und mir ist etwas klar geworden. Man muss sich nicht identifizieren mit seiner Rolle, in seiner Rolle muss man einiges tun und in der Rolle hat man einige Aufgaben. Und man wird kritisiert, vielleicht für die Rolle und dann muss man manchmal auch unpopuläres machen in der Rolle. Wenn man sich aber nicht mit der Rolle identifiziert, dann kann man glücklicher und gelassener sein. Ich habe von diesem Menschen sehr viel gelernt, auch wenn ich heute seinen Namen nicht mehr kenne.

Beruf, Initiativen, Parteizugehörigkeit sind verschiedene Dinge, mit denen man sich identifizieren kann. Bisschen schwieriger wird’s vielleicht noch, wenn man sich identifiziert mit seiner Herkunft. Also z. B. manche Menschen identifizieren sich mit der Region aus Deutschland, sagen ich bin ein Bayer oder ich bin ein Oberbayer. Gut, auf eine gewisse Weise kann man das jetzt sagen, ist das jetzt mehr als eine Rolle, man ist dorthin geboren, Menschen haben auch eine bestimmte Sprache, sie haben eine bestimmte Weise, mit Menschen zu kommunizieren und sich zu betragen, usw. Aber man ist nicht nur Bayer oder nicht nur Oberbayer und auch nicht Pfälzer und auch nicht Sachse und auch nicht Hanseat. Das sind auch wieder Rollen in die man hineingewachsen ist und dennoch ist es eine Rolle.

Angenommen, ein Bayer geht nach Amerika, da wird er nicht mehr Bayer sein, da wird er hauptsächlich Deutscher sein oder vielleicht Europäer. Oder angenommen er kommt nach Indien, dann ist er vielleicht hauptsächlich Westler. Also die Rolle entwickelt sich, je nachdem, wo man hin geht und angenommen, man würde einen anderen Planeten besuchen, dann wäre man vielleicht nur noch Erdenbürger. Auch das sind unterschiedliche Rollen, die wir haben. Und man kann auch etwas anderes sein als seine Herkunft. Es ist irgendwie was lustiges, wenn man sich mit seiner Stammeszugehörigkeit, wie es heißt, irgendwie identifiziert, die Rolle zu spielen ist irgendwo etwas schönes, doch wenn man es zu ernst nimmt, dann gibt’s Probleme.

Es kam durchaus in Deutschland vor, dass die Bayern sich mit den Preußen streiten oder vielleicht in kleinerem Maße die Düsseldorfer mit den Kölnern und die Mainzer mit den Wiesbadenern, die Frankfurter mit den Offenbachern, dennoch ist es mehr humorvoll gemeint. Aber Du kannst selbst überlegen, gibt es etwas in Deiner Herkunft, womit Du dich besonders identifizierst? Sieh es mehr als eine Rolle an, die Du hast. Du bist nicht eine Nation, Du bist kein Volk, Du bist keine Stadtzugehörigkeit. Du bist auch nicht eine bestimmte Hautfarbe. Gut in Deutschland ist das vielleicht nicht so wie in Amerika, wo es sehr viel mehr gemischtere Hautfarben gibt. Da gibt’s Schwarze, da gibt’s Weiße, es gibt sehr viele Asiaten, da gibt’s viele Inder, ein großes kunterbuntes Völkergemisch. Gut, hier aber gibt es die Türken und es gibt die Deutschen und es gibt die Serben und es gibt die Griechen, je nachdem in welchem Teil Deutschlands man lebt. Also man kann sich auch identifizieren damit. Oder man kann sagen, ich hab halt jetzt diese Herkunft, aber ich spiele praktisch nur die Rolle. Eigentlich bin ich Mensch. Und nur, weil ich jetzt in der Familie aufgewachsen bin, nur weil ich diese Hautfarbe habe, habe ich jetzt diese Rolle in besonderem Maße. Aber ich bin nicht immer in dieser Rolle und ich brauche mich auch nicht damit zu identifizieren.

Ein guter Weg aus der Identifikation herauszukommen, ist natürlich auch Humor. So ein bisschen drüber lachen über das, was kommt, über sich selbst lachen ist eine gute Weise aus den Identifikationen heraus zu kommen. Eine weitere Identifikation, die Menschen manchmal haben, ist Raucher oder Nichtraucher, Vegetarier oder Veganer, Tennisspieler usw. Auch hier sind es Rollen. Wenn Du dich zu sehr damit identifizierst, nehmen wir als Beispiel Du identifizierst Dich damit, dass du Veganer bist, also jemand der kein Fleisch isst, keinen Fisch, keine Milchprodukte, keine Eier, übrigens ich bin Veganer, dann kannst du dich sehr stark damit identifizieren. Du wirst überall wahrgenommen als der Veganer, die Veganerin. Und bei jeder Gelegenheit schimpfst Du über die anderen und Du kommst aus der Rolle gar nicht mehr raus. Es ist wichtig sich für Tiere einzusetzen und ich bin durchaus überzeugter Veganer. Ich bin es auch aus Tierschutzgründen, also nicht aus Gesundheitsgründen und in meinen Vorträgen spreche ich ja auch darüber, aber ich hoffe, ich identifiziere mich nicht zu sehr damit. Von der Ernährung her bin ich Veganer ich bin von meinem Engagement Tierschützer und das ist für mich auch wichtig. Dennoch ich weiß, es jetzt nicht hilfreich, wenn ich mich jetzt ständig über alle möglichen Menschen aufrege.

Es ist viel mehr wichtig zu erkennen, andere sind vielleicht in anderen Situationen aufgewachsen, haben andere Überzeugungen, mögen auch ihre Berechtigung haben. Ich kann sie akzeptieren, ich kann sie annehmen und ich hoffe, sie können auch mich akzeptieren und mich annehmen. Auch wenn ich tief im Hinterkopf hoffe, dass ich den einen oder anderen irgendwo doch dafür gewinnen kann zu erkennen, dass Tiere essen eben nicht das gleiche ist wie Schokolade essen. Tiere sind denkende und fühlende Wesen. Also wir können uns identifizieren auch mit unserer Ernährungsphilosophie. Man kann sich identifizieren als Rohköstler, man kann sich identifizieren als Trennköstler, als Fruggievore oder als Instinctovore, es gibt so viele verschiedene.

Man sollte sich nicht damit identifizieren, man kann sagen, ich habe diese Ernährungsphilosophie und die ist jetzt auch erst einmal wichtig. Und man kann sie auch aktiv propagieren, wenn man überzeugt ist, dass es gut ist, aber man weiß, eventuell wechsele ich auch die Philosophie, eventuell wechsele ich die Ernährungsphilosophie, eventuell wechsele ich die Parteiphilosophie, eventuell wechsele ich die politische Überzeugung. All das kann ich ändern, all das sind letztlich Sachen, die ich nicht wirklich bin. Ich bin weder Beruf noch berufliche Stellung, noch Hautfarbe, noch Nation, noch Parteizugehörigkeit, noch Ernährungsphilosophie. Ich bin auch nicht eine bestimmte Religion.

Vielleicht soll ich darüber noch ein paar Worte sprechen. Manche Menschen haben eine bestimmte Religionszugehörigkeit und sie vertreten diese Religion sehr aktiv und sehr massiv. Und sowie eine Religion angegriffen wird, fühlen sie sich selbst angegriffen. Man findet das z. B. sowie ein Koran verbrannt wird, dann brennen nachher die Botschaften und dann werden dutzende von Menschen umgebracht. Menschen identifizieren sich so sehr mit der einen Rolle der Religionszugehörigkeit, dass sie sich so stark angegriffen fühlen, wenn in ihren Augen die Religion von einem einzelnen Menschen nicht beachtet wird, dass sie auf der ganzen Welt andere angreifen. Sie sehen die Menschen nur noch in Rollen, es gibt dann nur noch die Westler und es gibt die Moslems und wenn ein einziger Westler an einer Stelle etwas tut was als Angriff gegen den Islam angesehen werden kann, dann fühlen sich plötzlich zumindest die fanatischen Angehörigen dieser Religion persönlich angegriffen und wehren sich gegen alle, die eine Rolle haben, von der sie denken, dass der, der diesen Beleidigungen geäußert hat, sie auch hat. Also viele Probleme kommen, wenn man sich mit seinen Rollen identifiziert. Daher identifiziere dich nicht mit Deiner Rolle, erkenne Du bist etwas anderes als Deine Rolle. So kannst Du ein viel gelasseneres Leben führen und Du kannst trotzdem engagiert sein und viel bewirken.

 

 

 

2 Kommentare zu “13 – Identifiziere dich nicht mit deinen Rollen – Gelassenheit Podcast Teil 13

  1. man schlüpft zwar oft im Leben in verschiedene Rollen, aber richtig wertgeschätzt ist man nur, wen man in seinem eigenen ich bleibt. Nur dann kann man sich wohl fühlen und ausgeglichen sein, wenn man nach außen hin seine eigenen Werte, Gedanken und Gefühle präsentiert.

  2. Premajyoti

    http://intentblog.com/deepak-chopra-how-can-we-live-with-least-effort/

    vielen Dank Sukadev, das ist sehr klasse erklärt, wunderbar ausführlich, ich benötige, das Wissen auch immer lange und mit Beispielen beschrieben um es ganz erfassen zu können, ja die Herausforderungen des Lebens sind nicht immer einfach, über den so genannten Tellerrand hinauszuschauen, es ist merkwürdig, wie schnell man sich mit diesen Rollen identifizieren kann. Ich fand es auch von dem jetztigen Papst bemerkenswert zu den Flüchtlingen nach Lampedusa zu reisen, um für die Flüchtlinge dazu sein und uns dieses Leid bewusst zu machen, viel zu schnell vergisst man das es um Menschen geht.

    Um Lebewesen, um Wesen sowie auch die Tiere, die fühlen und leiden, durch Yoga darf man immer mehr erkennen, das wir verbunden sind mit allem Leben.
    Om

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