Meditation der Liebenden Güte

Omkara
Von Omkara
Lesezeit: 1 Min

Eine Meditation zur Öffnung des Herzens, zur Entwicklung von Mitgefühl, für Heilung und Ausdehnung des Bewusstseins. Eine Form von Maitri Bhavana, im Buddhismus auch Metta Bhavana genannt. Mitschnitt aus einem Live-Samstag-Abend Satsang. Zu Anfang sind einige Nebengeräusche zu hören. Nachher wird es konzentrierter.


Sukadev leitet an zur Visualisierung eines Sternes, seines Lichtes und zur Verbindung mit einem Wasserfall des Lichtes. Du verbindest dich so mit einem Menschen, dem du Heilenergie schenken willst, mit einem Menschen, mit dem du besser zurecht kommen willst. Schließlich öffnest du dich für das Licht des gesamten Universums. https://www.yoga-vidya.de

Seminare mit Sukadev findest du in unsere Seminarübersicht: Seminare mit Sukadev Bretz.

Sprecher: Sukadev Bretz.

Omkara ist Sevaka im Social Media Team bei Yoga Vidya Bad Meinberg. Er betreut (in technischer Hinsicht) die Yoga Vidya Communities www.kinder-yoga.cc sowie www.ayurveda-community.net sowie www.my.yoga-vidya.org und www.mein.yoga-vidya.de - An Yoga liebt er vor allem Bhakti-Yoga, Meditation und Kirtansingen. Er ist leidenschaftlicher Obertonsänger und Maultrommelspieler. So liegt es nahe, dass er im Yoga Vidya Hauptblog den Mantra Podcast fortführt und mit neuen Beiträgen aus Mantra- und Kirtan Gesangsaufnahmen aus dem Haus Yoga Vidya in Bad Meinberg bereichert.
3 Kommentare
  • Eine sehr wertvolle Meditation, gerade jetzt für unsere gebeutelte Mutter Erde und den vielen Wesen.
    Das erinnert mich auch an einen Satz, den ich in einem Newsletter
    erhalten habe:
    „Wenn Ihnen etwas Sorgen macht, privat oder im Weltgeschehen , bleiben Sie bitte dennoch gefasst.
    Ihr innerer Friede hilft den anderen Seelen, ebenso liebevolles Gedenken“.
    Om Shanti.

  • Die Meditation gefällt mir sehr gut.
    „Möge ich fähig sein, mich selbst mit den Augen der Liebe und des Verstehens zu betrachten.“Mit den Augen der Liebe zu schauen, heißt, Erwartungen und Vorstellungen ganz loszulassen und mit größtem Wohlwollen mir selbst und den Menschen zu begegnen.

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