Ayurvedisch durch den Winter, Teil 2

Es tut uns gut, den Winter richtig zu erleben, ihn richtig zu spüren und mit der Natur in Verbindung zu bleiben. Das bedeutet auch mal länger draußen zu sein, um so die Kälte am Körper, mit unseren Sinnen, wahrzunehmen. Erst dadurch wird unser Agni stärker! Wir sollten bewusst unseren Tag gestalten,  mit dem Tag/Nacht/Rhythmus  gehen, und nicht bis 12 Uhr nachts wach bleiben (bei künstlichem Licht).

Es eignen sich besonders die Nahrungsmittel, die uns Mutter Erde für den Winter gebracht hat, d.h. keine Tomaten, keine Paprika und kein Kopfsalat, die uns an den Sommer erinnern.

Kohlgemüse, Kartoffeln, Karotten etc. sind Wintergemüse, die genau in diese Zeit passen. Wenn wir „wintergerecht“ essen, erfahren wir über die  Nahrung die Eigenschaften des Winters und sind so mehr im Fluss der Natur, mehr in Verbundenheit mit Mutter Erde und somit auch näher an uns selbst.

Mehr zu den verschiedenen Konstitutionstypen im Ayurveda und deren Vorlieben beim Essen:>>>

Die Kraft des Ayurveda >>>

Mehr zur ayrvedischen Ernährung>>>

Herzhaft ayurvedisch Kochen>>>

Ayurveda Ausbildungen bei Yoga Vidya >>>

Ayurveda Oase  >>>

Herbstblume

0 Kommentare zu “Ayurvedisch durch den Winter, Teil 2

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.