Königsweg zur Gelassenheit Highlights

Der Königsweg zur Gelassenheit – 157 Vorwärtsbeuge Paschimottanasana Yoga Übungsanleitung für Gelassenheit

Veröffentlicht am 13.04.2016, 15:00 Uhr von
Gelassenheit Entwickeln - Podcast für mehr Gelassenheit im Alltag

Übungsanleitung für die sitzende Vorwärtsbeuge, Paschimottanasana. Die Vorwärtsbeuge ist eine Übung der Demut, des Vertrauens, der Geduld und der Ruhe. Die Vorwärtsbeuge beruhigt die Verdauungsorgane. Sie aktiviert und harmonisiert Agni, das Verdauungsfeuer. Die Vorwärtsbeuge dehnt die Beine. Und da die Beine über Muskelketten mit dem Rücken in Verbindung stehen, hilft die Vorwärtsbeuge für Entspannung des Rückens und des Nackens. Nach der Vorwärtsbeuge die schiefe Ebene (Purvotthasana) als Gegenstellung.

Dies ist die 157. Folge des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

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156 Hund Shvanasana Yoga Übungsanleitung für Gelassenheit

Veröffentlicht am 06.04.2016, 15:00 Uhr von
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Der Hund, Shvanasana, ist eine Asana, Yoga Stellung, um dich gut zu erden, dich zu verbinden mit der Kraft von Mutter Erde, und das Gefühl zu bekommen, stark zu sein. Der Hund ist auch eine Asana, die du einzeln üben kannst, auch am Tag, im Büro oder in deiner Werkstatt, auch mit Schuhen. Du kannst auch am Tag öfter mal den Hund üben, auch zusätzlich zu deiner normalen Yoga Routine. Nach dem Hund folgt als Gegenstellung die Stellung des Kindes (Garbhasana).

156. Folge des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

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Der Königsweg zur Gelassenheit – 155 Hatha Yoga Asanas für Gelassenheit – Baum Übungsanleitung

Veröffentlicht am 30.03.2016, 15:00 Uhr von
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Asanas, Yogastellungen, sind sehr wirkungsvoll, um Körper und Geist zu entspannen, zu neuer Energie zu kommen, Vergangenes loszulassen. Asanas lernst du am besten in einer Yogastunde. Es gibt auch gute DVDs, z.B. solche die Sukadev selbst besprochen hat –  erhältlich im Yoga Vidya Shop . In den nächsten Podcasts lernst du die verschiedenen Elemente einer kurzen Asana-Reihe, bestehend aus: Einfacher Sonnengruß, Hund, Vorwärtsbeuge, Kobra, Drehsitz, Baum (Einbeinstand), Entspannung. Am besten übst du zunächst jede Übung ein paar Tage einzeln. Danach kannst du die ganze Übungsfolge ausprobieren. Vielleicht kennst du diese Übungen auch schon. Vielleicht hast du ja auch schon eine regelmäßige Hatha Yoga Praxis. Vielleicht können dir die Anregungen in diesem und anderen Podcasts trotzdem zusätzliche Anregungen geben. Vielleicht sind besonders die Affirmationen und Visualisierungen für dich besonders hilfreich – und können auch deiner normalen Yoga Praxis neue Impulse geben. Bist du Anfänger? Sukadev sagt die Übungen so an, dass du auch damit beginnen kannst. Eventuell willst du dir auch die Abbildungen und Fotos anschauen, die du im Blog zum Podcast oder auf den Yoga Vidya Seiten findest. In diesem Podcast leitet dich Sukadev auch zum Baum (Einbeinstand) an. Der Baum ist eine Asana für Gleichgewicht, Konzentration und innere Ruhe – ideal für Gelassenheit. Du kannst diese Übung täglich üben, auch separat von allen anderen Asanas – auch zusätzlich zu deiner gewohnten Yoga Routine. Du kannst den Baum auch üben mit Schuhen – auch wenn es schöner ist, ihn barfuß zu praktizieren.

Dies ist die 155. Folge des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

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Der Königsweg zur Gelassenheit – 154 Nimm’s mit Humor und Lachen – Freude-Tipp Nr. 14

Veröffentlicht am 23.03.2016, 15:00 Uhr von
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Nimm das Leben von seiner lustigen Seite. Sieh manchmal das Lustige in dem was Menschen tun. Lache auch über dich selbst. Wenn das Wetter umschlägt: lächle darüber. Wenn du einen Ausflug in den Wald geplant hast mit Picknick im Freien und es regnet wie aus Gießkannen – lache darüber. Der Mensch denkt und Gott lenkt. Der Mensch dachte und Gott lachte. Auch du kannst dich vom Lachen Gottes anstecken lassen. Lachen ist, evolutionsbiologisch gesehen, ein Mittel, um anderen zu signalisieren, dass man harmlos ist, nichts Böses hat. In alten Kulturen ist das Eis gebrochen, wenn ein Fremder in den Stamm kommt und diese ihn mit Lachen empfangen. So ähnlich kannst du selbst das Schicksal als weniger bedrohlich empfinden wenn du lachst. Zwei Arten des Lachens sind weniger angebracht: Spott und Schadenfreude. Fast alle anderen Formen des Lachens bringen dir und anderen viel Freude. Du kannst sogar grundlos lachen. Es gibt sogar einen Yoga, bei dem du üben kannst, grundlos zu lachen, Hasya Yoga, Lachyoga. Einfach grundlos lachen – das baut Stresshormone ab, verbindet die Menschen, schafft Frieden, ist gesund – und verhilft zu einem Grundgefühl der Gelassenheit. Überlege selbst: Wie kannst du die Dinge mit mehr Humor nehmen. Oder lache einfach öfter mal grundlos. Vielleicht magst du ja sogar einen Lachyoga Kurs oder Seminar besuchen. Oder probiere es mal mit deinem Partner, deinen Kollegen aus… Wenn du dich traust.

Dies ist der 14. Freude-Tipp und die 154. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

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Der Königsweg zur Gelassenheit – 153 Singe, pfeife, musiziere und tanze – Freude-Tipp Nr. 13

Veröffentlicht am 16.03.2016, 15:00 Uhr von
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Vom Historischen her hat der Mensch gesungen, bevor er gesprochen hat. So ist es noch heute: Babys kommunizieren erst in einem Singsang. Und aus gutem Grund kommunizieren Erwachsene mit ihren Babys in einem Singsang. Übrigens auch meist mit ihren Haustieren. In Kulturen, in denen mehr gesungen wird, sind die Menschen glücklicher. Menschen, die gemeinsam mit anderen singen, sind glücklicher. Vermutlich ist ein Reiz, weshalb Menschen in Fußballstadien gehen, dass sie gemeinsam singen – auch wenn andere das eher als Grölen bezeichnen würden. In Amerika gab es sogar Untersuchungen die zeigten, dass Schulen, an denen das gemeinsame Singen, natürlich nach dem Geschmack der Teenager, die Gewaltbereitschaft senkt und die schulischen Leistungen fördert. Gemeinsames Singen verbindet, baut Aggressionen ab – harmonisiert die Emotionen. Wer in einem Chor singt, weiß das. Du musst jetzt nicht in einen Chor gehen. Aber vielleicht magst du es ja einfach ausprobieren, zu singen. Vielleicht jetzt gleich. Vielleicht ein paar deiner Lieblingslieder oder Phantasiemelodien. Oder Mantras. Oder höre dir etwas an – und singe mit. Z.B. Mantras vom Yoga Vidya Mantra-Kanal. Du kannst singen unter der Dusche. Du kannst singen bei der Hausarbeit, im Garten, beim Fahrradfahren. In den Yoga Vidya Zentren gibt es sogenannte Satsangs – mit Meditation, gemeinsamen Mantra-Singen und Lesungen/Vorträgen. Es kommt nicht darauf an, ob du singen kannst. Leider haben manche Menschen ein Trauma vom Vorsingen von der Kindheit her. Und manche vergleichen sich mit den Profi-Sängern aus Fernsehen und Radio. Du musst nicht schön singen. Singe einfach. In anderen Kulturen ist das Konzept, dass jemand nicht singen kann, unbekannt. Wenn du sprechen kannst, dann kannst du auch singen. Oder: Pfeife. Wenn du ein Musikinstrument kannst, spiele mal wieder. Oder tanze. Du brauchst dazu nicht in die Disco oder ins Tanzlokal. Du kannst zuhause tanzen. Tanzen heißt nicht Tango oder Foxtrott. Spielerisch bewegen, zu Musik, zum eigenen Singen, zum Pfeifen. Also: Singe, Pfeife, musiziere, tanze. Eins davon – oder mehreres.

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Der Königsweg zur Gelassenheit – 152 Lächle – Freude-Tipp Nr. 12

Veröffentlicht am 09.03.2016, 15:00 Uhr von
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Ein Lächeln kostet nichts – ein Lächeln bringt Freude. Ein Lächeln bringt dem Freude, der lächelt. Ein Lächeln bringt dem Freude, dem es geschenkt wird. Man hat sogar schon psychologische Studien gemacht: Eine Gruppe von Menschen wurde gebeten, eine Stunde lang die Mundwinkel nach oben zu ziehen. Eine andere Gruppe von Menschen wurde gebeten, eine Stunde lang die Mundwinkel nach unten zu ziehen. Anschließend hat man beide Gruppen gefragt, wie es ihnen geht. Und man hat ihnen stressige Aufgaben gegeben. Diejenigen, die vorher die Mundwinkel nach oben gezogen haben, haben weniger Stress bei den schwierigen Aufgaben empfunden als diejenigen, die vorher die Mundwinkel nach unten gezogen waren. Und sie waren sogar leistungsstärker. Sogar die messbaren Stresshormone im Blut gehen runter, wenn du lächelst. Und Hirnscans zeigen veränderte Hirnaktivitäten wenn du lächelst. Also: Lächle. Immer wieder sage dir: Lächle. Das ist etwas anderes als der äußerlich Zwang zum Lächeln, wie es Stewardessen in amerikanischen Fluggesellschaften oder Verkäufer in manchen Kaufhausketten haben. Du lächelst nicht aus Zwang – sondern aus freiem Entschluss. Jetzt.

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Der Königsweg zur Gelassenheit – 151 Sprich Menschen deine Anerkennung aus – Freude-Tipp Nr. 11

Veröffentlicht am 02.03.2016, 15:00 Uhr von
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Fast alle Menschen leisten jeden Tag so vieles, kleines und großes. Schenke Menschen deine Anerkennung. Drücke Menschen deine Hochachtung aus. Das schenkt Freude – und gibt dir Freude. Bleibe dabei bei der Wahrheit – du musst nicht lügen: Menschen haben und tun so vieles, was unsere Anerkennung verdient. Und erwarte keine Retourkutschen – auch wenn du sie recht häufig erhalten wirst. Hier ein paar Anregungen: Sage deinem Partner, wie sehr du ihn/sie liebst. Sage ihm/ihr, wie schön du ihn/sie findest. Sage dem Postboten, wie toll du es findest, dass er bei jedem Wetter kommt. Sage der Kassiererin, wie toll du es findest, dass sie mit solcher Engelsgeduld mit den älteren Kundinnen umgeht. Sage einem Hundebesitzer, dass sein/ihr Hund so toll aussieht oder so gut hört. Sage dem Nachbarn, wie schön sein Garten ist. Du verstehst, was gemeint ist. Du kannst auch schon am Morgen überlegen, wem du welches Kompliment geben willst. Das ist besonders hilfreich, wenn es dir schwer fällt, anderen Anerkennung zu zeigen. Noch ein Tipp: Lege dir ein paar Murmeln oder Steine zu. Wann immer du jemandem deine Anerkennung ausgedrückt hast, schiebe eine Murmel von einer Tasche in die andere. Wie und wozu – das erzählt dir Sukadev.

Dies ist der 11. Freude Tipp und die 151. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

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Der Königsweg zur Gelassenheit – 150 Jeden Tag eine gute Tat – Freude-Tipp Nr. 10

Veröffentlicht am 24.02.2016, 15:00 Uhr von
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Der Mensch ist am glücklichsten, wenn er andere glücklich macht. Mache es dir zu einer guten Gewohnheit, jeden Tag eine gute Tat zu vollbringen. Das ist ein altes Pfadfinder-Motiv – und bis heute etwas sehr hilfreiches. Hilfreich für dich – hilfreich für die Menschen, für die du das tust. Einige Anregungen: Schenke ein Lächeln. Öffne jemandem die Tür. Hilf jemanden, sich auf der Straße zurecht zu finden. Ruf deine Mutter an. Trag den Müll raus. Höre jemandem zu. Mache eine Spende. Wahrscheinlich machst du ja schon eine ganze Menge… Dann mache es mit Liebe. Spüre die Freude und Verbundenheit nach jeder kleinen Tat.

Dies ist die 150. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

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Der Königsweg zur Gelassenheit – 149 Verehre Gott – Freude-Tipp Nr. 9

Veröffentlicht am 17.02.2016, 15:00 Uhr von
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Verehre Gott – hier ein Tipp für all diejenigen, die etwas mit “Gott” anzufangen wissen. Du kannst statt Gott auch sagen “Göttliches” oder “Göttin” oder “Jesus” oder was auch immer du magst. Oder du kannst auch diese Podcast Folge überspringen… Wenn du aber irgendeinen Gottesbezug hast, wirst du viel mit diesem Podcast anfangen können. Verehre Gott: verneige dich innerlich. Drücke deine Dankbarkeit aus. Bete aus Dankbarkeit: “ich verehre dich, der du dich manifestierst in …”. “Ich danke dir für…” . Sprich ein Mantra. Schaffe Gelegenheiten der Vergegenwärtigung Gottes: Altar, Bilddarstellungen Gottes, Symbol auf deiner Uhr: Kreuz, Om etc., Anhänger an der Kette, Aufkleber in deiner Geldbörse. Sei kreativ – verehre Gott so, wie es für dich stimmig ist.

Dies ist die 149. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

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Der Königsweg zur Gelassenheit – 148 Das Göttliche wahrnehmen – Freude-Tipp Nr. 8

Veröffentlicht am 10.02.2016, 15:00 Uhr von
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Hier ein Podcast, der mehr geeignet ist, die glauben an eine Höhere Wirklichkeit. Falls du nicht dazu gehört hast – höre es dir trotzdem an. Beim übernächsten Mal geht es wieder ohne Erwähnung Gottes weiter… Wenn du die Möglichkeit des Göttlichen in Betracht ziehst – hier kannst du das praktisch anwenden. Hinter allem ist das Göttliche. Letztlich ist alles eine Manifestation des Göttlichen. Du kannst das Göttliche überall wahrnehmen. Nimm das Göttliche in allem wahr, das dir großartig, schön, besonders erscheint. Spüre das Göttliche darin. Diese Tipps sind ähnlich wie die vorigen – aber etwas “religiöser”. Sieh die Natur, die Bäume, den Himmel, die Blumen, die Menschen, die technischen Errungenschaften, die Heldentaten etc. als Manifestationen Gottes. Überlege: Was ist für dich schön? Was ist für dich großartig? Wo geht dein Herz auf? Wo spürst du Liebe? Wofür bist du dankbar? In all dem – spüre Gott. Verehre Gott.

Dies ist die 148. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

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Der Königsweg zur Gelassenheit – 147 Achtsamkeit hochdrehen – Freude-Tipp Nr. 7

Veröffentlicht am 03.02.2016, 15:00 Uhr von
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Du bist Satchidananda. Drehe die Achtsamkeit hoch – und du erfährst deine wahre Natur. Was heißt das? Angenommen du bist eine Maus. Du weißt irgendwo ist eine Katze. Du weißt nicht wo. Du bist auf einem Feld. Von irgendwoher könnte die Katze kommen. Die Maus wird extrem achtsam sein. Ähnlich: Die Gotteserfahrung kann in jedem Moment kommen. Du weißt nicht wann – du weißt nicht woher. Du willst sie nicht verpassen. Drehe deine Achtsamkeit hoch – nimm die Gegenwart wahr. Nimm alles gleichzeitig wahr. So wirst du plötzlich der göttlichen Gegenwart bewusst.

Dies ist die 147. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

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Der Königsweg zur Gelassenheit – 146 Herzensverbindung herstellen – Freude-Tipp Nr. 6

Veröffentlicht am 27.01.2016, 15:00 Uhr von
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Wir sind alle miteinander verbunden. Verbundenheit ist das was wir daher suchen. Einsamkeit und Getrenntheit wollen wir nicht – ist nicht ok. Nimm dir immer wieder ein paar Momente um Herzensverbindung und Liebe zu spüren. Herzensverbindung mit einem Baum. Herzensverbindung mit den Menschen, die du siehst (auch solchen, die du nicht kennst). Herzensverbindung mit den Tieren. Herzensverbindung mit dem Himmel. Herzensverbindung mit den Menschen, die du kennst – auch wenn sie gerade nicht anwesend sind. Herzensverbindung mit dem Menschen mit dem zu zusammen bist – auch wenn dich das, was er sagt gar nicht interessiert.

Dies ist der 6. Freude-Tipp und die 146. Folge des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

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Königsweg zur Gelassenheit – 145 Setze dir kleine Ziele und Herausforderungen – Freude-Tipp Nr. 5

Veröffentlicht am 20.01.2016, 15:00 Uhr von
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Glück kommt, wenn du dich konzentrierst. Du kannst dich konzentrieren, wenn du dir ein Ziel setzt. Und du kannst ins Hier und Jetzt gehen, wenn du ein Ziel erreicht hast. Es spielt keine Rolle, welches Ziel du dir gesetzt hast. Gehe damit spielerisch um – suche dir kleine Ziele – eventuell auf dem Weg zu einem größeren. Sukadev erzählt dir eine weitere lustige Nasruddin Geschichte, um dir das zu verdeutlichen. Also nochmals: Du kannst dir kleine Ziele, kleine Herausforderungen setzen. Diese Ziele fokussieren- das führt zur Konzentration des Geistes. Konzentration des Geistes führt zu Freude und Glück. Wenn du das Ziel erreicht hast – freue dich darüber, feiere es. Sukadev erläutert dir das anhand einiger praktischer Beispiele.

Dies ist die 145. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

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Der Königsweg zur Gelassenheit – 144 Feiere wenn du etwas erreicht hast – Freude-Tipp Nr. 4

Veröffentlicht am 13.01.2016, 15:00 Uhr von
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Wenn du in der Gegenwart bist, und wenn die Gedanken ruhig sind, bist du glücklich. Wenn ein Wunsch, ein Ziel in Erfüllung gegangen ist, ist dein Geist eine Weile ruhig. Gönne dir die Minuten, vielleicht gar Stunden der Ruhe und Freude, wenn du etwas Tolles erreicht hast. Feiere es.

Dies ist der Freude-Tipp Nr. 4 und die 144. Folge des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

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Der Königsweg zur Gelassenheit – 143 Mit Worten in die Gegenwart kommen – Freude-Tipp Nr. 3

Veröffentlicht am 06.01.2016, 15:00 Uhr von
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Beim letzten Mal hast du den Tipp bekommen: Wortlose Bewusstheit. Du kannst aber auch Worte dazu nutzen, bewusst in die Gegenwart zu gehen. Insbesondere Menschen mit sehr aktivem Geist können mit dieser Technik sehr schöne Erfahrungen machen. Nutze die Worte, um das was du tust, bewusst zu tun. Sukadev gibt dir ein paar Beispiele: Beschreibe deine Atmung: Einatmen – Ausatmen. Bauchdecke nach vorne, Bauchdecke nach hinten. Beschreibe dein Gehen: Linkes Bein nach vorne – rechtes Bein nach vorne. Beschreibe was du siehst, was du hörst: Ich sehen den blauen Himmel. Eine Wolke oben. Die Sonne links. Grüne Bäume. Vögel zwitschern. Stelle dir vor, du gibst jemandem, der auf dem Mars ist, einen Lagebericht. Beschreibe das was du wahrnimmst, was du siehst – du wirst sehr viel bewusster sein. Es ist auch mal nötig, nachzudenken, zu analysieren, zu vergleichen, zu beurteilen. Und es ist wichtig, deinen Geist auch mal in die Gegenwart zu bringen, um Freude zu erfahren.

Dies ist der Freude-Tipp Nr. 3 und die 143. Folge des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

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Der Königsweg zur Gelassenheit – 142 Achtsamkeit im Hier und Jetzt – Freude-Tipp Nr. 2

Veröffentlicht am 30.12.2015, 15:00 Uhr von
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Deine wahre Natur ist Sat Chid Ananda. Wenn du das Hier und Jetzt bewusst empfindest, bist du voller Freude. Mache es dir zur Aufgabe, im Hier und Jetzt zu sein. Patanjali sagt in der alten Yoga Schrift Yoga Sutra: “Yogash Chitta Vritti Nirodhah – Yoga ist das zur-Ruhe-Kommen des Geistes” (YS I.2). “Tadah Drashtuh Svarupe Vasthanam – Dann ruht der Sehende in seinem wahren Wesen” (YS I.3). Und das wahre Wesen ist Sat Chid Ananda. Ananda heißt Freude und Liebe. Deine wahre Natur ist Freude, ist Liebe. In dem Maße, in dem du deinen Geist zur Ruhe bringst, ruhst du auch in deiner Natur, und damit in der Freude. Zur Verdeutlichung erzählt Sukadev eine Nasruddin Geschichte: Die Geschichte vom verlorenen Schlüssel und dem Sonnenlicht. Um Glück zu erfahren, kannst du lernen zu meditieren. Und du kannst deinen Geist ins Hier und Jetzt bringen. Worte sind machtvolle Instrumente. Mit Worten gehst du in die Zukunft, in die Vergangenheit, vergleichst, analysierst, beurteilst. Gib deinem denkenden, analysierenden, beurteilenden, vergleichenden, reagierenden Geist eine Pause. So bekommst du die Erfahrung tiefer Ruhe. Du hast dabei viele Möglichkeiten. Sukadev gibt dir viele Tipps.

Dies ist der 2. Freude-Tipp, die 142. Folge des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

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Der Königsweg zur Gelassenheit – 141 Freude im Alltag: Was macht dir Freude

Veröffentlicht am 23.12.2015, 15:00 Uhr von
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Freude-Tipp Nr. 1: Frage dich: was gibt mir Freude? Wann kann ich mich freuen? Wie kann ich mich jetzt freuen? Der Mensch ist ein emotionales Wesen. Du kannst nicht existieren ohne eine Emotion. Selbst der Zustand der Gefühlslosigkeit und der Gefühlsleere ist ein emotionaler Zustand – und kein angenehmer. Dein Geist füllt sich mit Emotion. Du kannst selbst darauf Einfluss nehmen. Wenn dein Geist gefüllt ist mit Freude und Liebe – dann füllt er sich nicht so schnell mit Ärger, Ängsten, Niedergeschlagenheit. Auch wenn durch das angeborene und in der Kindheit verfestigte Temperament auch ein gewisses Niveau an Freudeempfinden vorgegeben ist, kannst du einiges tun, um Freude im Alltag zu empfinden. Frage dich: Wie kannst du Freude empfinden? Was gibt dir Freude? Auch das ist schon eine wichtige Übung: Was gibt mir Freude? Worüber kann ich mich freuen? Am Tag frage dich immer wieder: Was von dem was ich jetzt wahrnehmen kann, kann mir Freude geben? Mit dieser Folge beginnt eine neue Serie des Yoga Vidya Gelassenheit-Podcasts: Die praktischen Freude-Tipps für den Alltag. Denn Freude ist eine gute Grundlage für Gelassenheit.

 

Dies ist die 141. Folge des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

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140 Nimm Lob und Entschuldigung an – 15. Minimax Gelassenheits-Tipp für den Alltag

Veröffentlicht am 16.12.2015, 15:00 Uhr von
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Entschuldigung und Lob anzunehmen ist auch nicht so einfach. Wenn du das ungeschickt machst, fühlst du dich komisch und der andere auch. Auch ein Lob anzunehmen ist eine Kunst, die viele Menschen nicht beherrschen. Wenn dich jemand lobt, sage einfach: “Danke” – und schaue dem Menschen in die Augen. Zeige dein Lächeln. Zeige deine Freude. Eventuell sage noch: “Danke. Es freut mich, dass ich helfen konnte”. Mehr nicht. Fange kein Gespräch an. Erkläre nicht, warum nicht du es bist, der das Lob verdient. Erkläre auch nicht, wie viel Mühe es dich gekostet hat, das zu machen. Sage einfach: “Danke. Ich freue mich, dass das so gut geklappt hat”. Dann wirst du künftig häufiger Lob bekommen. Menschen wollen gerne andere loben. Sie wollen es aber kurz machen. Sie wollen Anerkennung aussprechen, die Freude des anderen genießen – und nicht mehr. Daher: Sei kurz, freue dich.

Dies ist der 15. Minimax Gelassenheits-Tipp für den Alltag und die 140. Folge des des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

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Der Königsweg zur Gelassenheit – 139 Nimm Kritik an – 14. Minimax Gelassenheits-Tipp für den Alltag

Veröffentlicht am 09.12.2015, 15:00 Uhr von
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Menschen ist es ein Bedürfnis, anderen zu helfen, sich zu verbessern, zu wachsen. Daher äußern sie Kritik. Sie tun das meistens, um dir zu helfen – nicht um dich anzugreifen. Nehme das als solches an. Wenn dich jemand kritisiert, dann nimm die Kritik an. Rechtfertige dich nicht. Verteidige dich nicht. Danke für die Kritik, egal, ob die Kritik berechtigt ist oder nicht: Danke, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast. Drücke dein Bedauern aus: “Es tut mir leid, dass unser Produkt nicht Ihren Vorstellungen entsprochen hat”. “Es tut mir leid, dass das Hotel das ich für uns ausgesucht hatte, für dich nicht so romantisch ist, wie du es für unseren ersten Urlaub erhofft hast”. Kritik kann sein: Berechtigt, unberechtigt, irrelevant. Falls die Kritik berechtigt ist, bitte auch um Entschuldigung. Ist die Kritik berechtigt, gibt es wieder zwei Möglichkeiten: Du kannst etwas daran ändern, oder du kannst es nicht. Wenn du etwas ändern kannst, dann gelobe Besserung. Wenn du dir nicht sicher bist, frage nach: “Ich würde da gerne etwas ändern. Könntest du mir noch ein paar mehr Details sagen?”. Übe das. Mit Kritik umzugehen, ist eine große Kunst – eine wichtige, eine oft unterschätzte Kunst. Grundlage ist die Annahme: Jeder meint es erst mal gut mit dir. Und: Du kannst von den Hinweisen anderer lernen. Ja, es gibt auch Menschen, die hinterlistig sind, dir eine rein hauen wollen etc. Und auch hier gilt: Wenn du so tust, als ob du sie ernst nimmst, entwaffnest du sie. Wenn du freundlich bist, dankst, hast du schon gewonnen. Angenommen, du wirst in einer Teamsitzung unterbrochen von jemandem, der dich auf dem Kieker hat und nicht dein Vorgesetzter ist, dann sage einfach: “Danke für den Einwand. Und ich möchte gleich fortfahren”. Du musst nicht auf den Einwand eingehen. Eventuell sage: “Danke für den Hinweis. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir nach der Sitzung etwas mehr dazu sagen. Ich werde zunächst fortfahren mit dem Tagesordnungspunkt, bei dem wir gerade sind.” Lerne es, mit Kritik umzugehen. So wirst du wachsen. So wirst du gelassener sein können.

14. Minimax Gelassenheits-Tipp für den Alltag. 139. Folge des  Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

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138 Bitte um Entschuldigung – 13. Minimax Gelassenheits-Tipp für den Alltag

Veröffentlicht am 02.12.2015, 15:00 Uhr von
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Bitte um Entschuldigung. Das klingt banal – aber wie viele Menschen können das? Du darfst Fehler machen. Wenn sie gravierend sind, bitte um Entschuldigung. Es ist dabei hilfreich, wenn du weißt, wie du um Entschuldigung bittest. Übrigens: Ich halte wenig davon, sich selbst zu entschuldigen. Wenn du sagst: “Ich entschuldige mich”, dann befreist du dich selbst von Schuld – das ist nicht korrekt. Sage: “Ich habe da einen Fehler gemacht. Es tut mir leid. Ich bitte um Entschuldigung.” Sage nicht mehr. Alles was du an weiteren Begründungen sagst, hilft nicht weiter. Sage also nicht: “Ich konnte das leider nicht machen. Es war alles zu viel. Meinen Kindern ging es schlecht. Mein Auto ist kaputt gegangen. Ein Kollege war krank. Ich habe es nicht hinbekommen. Ich entschuldige mich”. Normalerweise wirst du jetzt eine Litanei von Vorwürfen erhalten: “Warum haben Sie mir nicht gesagt, dass Sie im Verzug sind? Wenn Sie so wenig Zeit haben, warum haben Sie nicht um Hilfe gebeten? Sie sind hier verantwortlich – das hätten Sie hinbekommen können”. All das vermeidest du wenn du einfach sagst: “Hier habe ich einen Fehler gemacht. Es tut mir leid. Ich bitte um Entschuldigung”. Das klappt auch bei deinem Partner: “Ich habe unseren Hochzeitstag vergessen. Das hätte nicht passieren müssen. Du bist mir so wichtig. Trotzdem habe ich diesen wichtigen Termin vergessen und dir kein Geschenk gekauft. Das tut mir sehr leid. Ich bitte um Entschuldigung – oder: Kannst du mir verzeihen?” Dieses Prinzip der Entschuldigung kannst du auch auf etwas anderes anwenden: Es ist leichter um Entschuldigung zu bitten als um Erlaubnis. Manchmal musst du mutig sein und Initiative zeigen. Manchmal musst da auch mal etwas tun, was vielleicht jenseits deiner Kompetenzen geht – ohne dass es verboten ist. Wenn etwas schief geht, bitte um Entschuldigung: “Hier hätte ich Sie um Erlaubnis fragen sollen. Ich habe das versäumt. Da ist etwas schief gegangen. Es tut mir leid. Ich bitte um Entschuldigung.” Grundsatz: Rechtfertige dich nicht umfangreich. Lüge auch nicht. Gestehe ein, dass etwas schief gegangen ist. Und bitte um Entschuldigung. Du wirst erstaunt sein: Die meisten Menschen nehmen die Entschuldigung an.

13. Minimax Gelassenheits-Tipp für den Alltag. 138. Folge des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

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