Königsweg zur Gelassenheit Highlights

Der Königsweg zur Gelassenheit – 197 Visualisierung Farbe – Blitzentspannung

Veröffentlicht am 18.01.2017, 15:00 Uhr von
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Worte, Bilder, Emotionen hängen miteinander zusammen. Wenn du die geistigen Bilder beruhigst, dann beruhigt sich auch deine Stimmung. Sukadev leitet dich zu folgender Übung an: Du kannst die folgende Übung im Sitzen und im Stehen machen. Schließe die Augen. Werde dir bewusst, was du bei geschlossenen Augen siehst. Dann stelle dir vor, dass deine Augenlider wie eine Leinwand sind. Überlege dir, welche dunklere Farbe dir besonders gut gefällt. Stelle dir vor, diese dunkle schöne Farbe fließt von oben nach unten über diese Leinwand – und übermalt alle Bilder. Genieße den Zustand der Bildlosigkeit. Alternativ kannst du dir auch vorstellen, dass du mit einem großen Pinsel alle Bilder mit dieser dunklen Farbe übermalst. Wenn du es vorziehst, kannst du auch eine hellere Farbe wählen.

197. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

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Der Königsweg zur Gelassenheit – 196 Body-Scan – Blitzentspannung

Veröffentlicht am 11.01.2017, 15:00 Uhr von
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Auch der Bodyscan, der im MBSR so wichtig ist, hat sich aus dem Yoga entwickelt. Wenn du mit deinem Bewusstsein durch deinen Körper gehst, also deinen Body scannst, kommt eine Welle von Entspannung durch deinen Körper. Das funktioniert um so besser, wenn du es gewohnt bist, Tiefenentspannung zu üben, insbesondere die klassische Yoga Vidya Entspannung. In diesem Podcast wirst du zur Kurzform des Bodyscans angeleitet.

196. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

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Der Königsweg zur Gelassenheit – 195 Autogenes Training – Blitzentspannung

Veröffentlicht am 04.01.2017, 15:00 Uhr von
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Auch das Autogene Training hat sich aus Yoga heraus entwickelt. Ein paar Elemente daraus kannst du für eine Blitzentspannung nutzen. Sukadev leitet dich dazu an, insbesondere zur Schwere-Übung und Wärme-Übung der Hände.

195. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

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Der Königsweg zur Gelassenheit – 194 PMR-Blitzentspannung

Veröffentlicht am 28.12.2016, 15:00 Uhr von
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Es gibt mehrer physiologische Entspannungsgesetze. Eines besagt: Ein Muskel, der mindestens 5 Sekunden lang angespannt wurde, kann anschließend gut entspannen. Das kennst du ja als Teil der Yoga Vidya Tiefenentspannung. Das ist auch das Grundprinzip einer Tiefenentspannung, welche von Jacobson aus Yoga entwickelt worden ist, die PMR, die fortschreitende Muskelentspannung. Das kannst du auch als Blitzentspannung probieren, im Sitzen, Stehen und Liegen. Ja, es geht sogar , wenn du an einer roten Ampel wartest oder in einer Warteschlange am Telefon – oder während der PC hoch- oder runterfährt. Sukadev leitet dich dazu an.

194. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

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Der Königsweg zur Gelassenheit – 193 Blitzentspannung für Gelassenheit

Veröffentlicht am 21.12.2016, 15:00 Uhr von
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Blitzentspannungs-Übungen sind hochwirksame Entspannungstechniken, um zur Ruhe zu kommen. Insbesondere wenn viele kleine Stress-Momente und Aufreger sich im Lauf des Tages akkumulieren, können Blitzentspannungstechniken sehr hilfreich sein. Ich werde dich zu einigen Blitzentspannungs-Übungen anleiten. Probiere jede Technik ein paar Mal aus – dann merkst du, welche für dich am effektivsten ist. Je nach Temperament wirst du unterschiedliche Techniken mögen – und mehr oder weniger ausprobieren wollen. Bist du eher Kapha-Temperament, dann probiere ein paar Techniken aus und bleibe dann bei der, die dir am bequemsten und angenehmsten erscheint. Bist du eher Vata Temperament, ist es am besten, du probierst immer wieder neue Techniken. Bist du Pitta-Temperament, dann willst du natürlich die allerbeste Technik, die mit dem wenigsten Aufwand dich am allerbesten entspannt… Dann lächle ein wenig über deinen Leistungswillen selbst bei der Entspannung. Hast du eher zyklothymes Temperament, dann ist es gut, Entspannungstechniken für die Hochphase, und andere Techniken für die Niedrigenergiephase zu haben. Überlege bis zum nächsten Mal: Welche Technik nutzt du denn für Entspannung zwischendurch? Du kennst inzwischen ja schon eine Reihe von Techniken als Teil der Tiefenentspannung. Grundsätzlich kann ja jeder Teil einer Tiefenentspannung dich auch in eine Blitzentspannung führen. Der Mensch ist ja ein ganzer Organismus: Entspannst du einen Teil, dann entspannt sich auch der Rest des Organismus.

193. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

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Der Königsweg zur Gelassenheit – 192 Nach-Oben-Öffnen-Mudra

Veröffentlicht am 14.12.2016, 15:00 Uhr von
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Eine dynamische Handgeste, Mudra, zur Öffnung zum Himmel hin. Auch sehr gut zur Lösung von Verspannungen in der Schultergegend, im oberen Rücken und im Nacken. Gib zunächst die Handflächen vor dem Brustkorb zusammen – Namaste Geste. Einatmen, hebe die Arme hoch und leicht nach hinten. Ausatmen, Hände wieder vor dem Brustkorb zusammen. Einatmen, hebe die Arme wieder hoch und nach hinten. Ausatmen, gib die Hände wieder vor der Brust zusammen. Mache dies einige Male. Du kannst das im Stehen, im Sitzen und auch im Gehen machen. Es ist praktisch die Übung 2 und 3 des Sonnengrußes mehrmals hintereinander. Diese Übung verhilft zur Ausdehnung des Herzfelds und zur Verbindung mit der Himmelsenergie. Sie ist auch gut gegen Niedergedrückheit – sie hebt die Stimmung.

192. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

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Der Königsweg zur Gelassenheit – 191 Verbindung herstellen, dynamische Mudras

Veröffentlicht am 07.12.2016, 15:00 Uhr von
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Das letzte Mal habe ich dich zu einer Verbindungsübung angeleitet. Die heutige Übung ist ähnlich, aber etwas dynamischer: Hand– und Arm-Mudra für Verbindung. Ausatmen Hände zum Herzen, einatmen zum Baum hin. Ausatmen Hände zum Herzen, einatmen zum Himmel hin. Ausatmen Hände zum Herzen, Einatmen zur Erde hin. Das kannst du so in verschiedene Richtungen machen, bis dein Energiefeld weit und stark ist.

191. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

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Der Königsweg zur Gelassenheit – 190 Verbindung herstellen – mit Hand-Mudra

Veröffentlicht am 30.11.2016, 15:00 Uhr von
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Um dich positiv zu stimmen, ist es hilfreich, dich mit etwas Positivem zu verbinden. Dazu kann auch ein Handgeste, eine Mudra hilfreich sein: Schaue z.B. einen Baum an. Strecke einen oder beide Arme zum Baum aus. Die Finger zeigen zum Baum, die Handfläche ist leicht zum Baum hin offen. Du kannst das auch zu den Wolken, zum Himmel, zur Sonne, zur Erde hin machen.

190. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

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Der Königsweg zur Gelassenheit – 189 Verbindungs-Mudra zur Herzfeld-Ausdehnung

Veröffentlicht am 23.11.2016, 15:00 Uhr von
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Dehne dein Herz aus – mit dieser Herzfeld-Ausdehnungs-Mudra. Gib deine Handflächen auf den Brustkorb. Atme ein und öffne deine Arme nach vorne und außen, gehe dabei auch leicht in die Rückbeuge, d.h. dehne den Brustkorb aus und hebe den Kopf leicht. Beim Ausatmen gib die Handflächen wieder auf den Brustkorb und senke den Kopf. Mache dies ein paar Mal. Anschließend spüre dein Herz weit, voller Freude und Liebe. Anmerkung: Enge im Brustkorb (Angina Pectoris) kann auch ein Indiz für eine Herzerkrankung sein und sollte deshalb auch medizinisch abgeklärt werden. Wenn du kein Herzproblem hast, kann Enge im Brustkorb mit diesen Kavacham Mudras sehr gut aufgelöst werden – und du bekommst wieder Zugang zu Vertrauen, Freude, Liebe und Verbindung.

189. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

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Der Königsweg zur Gelassenheit – 188 Brustschwimmen auf dem Trockenen – für Herzfeld Ausdehnung

Veröffentlicht am 16.11.2016, 15:00 Uhr von
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Eine gute Übung für Herzfeld Ausdehnung ist das “Brustschwimmen auf dem Trockenen”. Wie das geht? Lass dich dazu anleiten mit diesem Audio.

188. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

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Der Königsweg zur Gelassenheit – 187 Herzfeld Ausdehnung Hand-Mudra

Veröffentlicht am 09.11.2016, 15:00 Uhr von
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Wenn du das Gefühl hast, dass dein Herz zu ist, ist die Herzfeld Ausdehnungsgeste besonders machtvoll. Auch wenn du das Gefühl hast, unter dem Druck der Anforderungen zu kollabieren, ist die Herzfeld Ausdehnung sehr gut. Wenn du Enge im Brustkorb hast, kannst du dein Energiefeld wieder ausdehnen. Auch wenn du das Gefühl einer unbestimmten Bedrohung hast, kann das ein Zeichen sein, dass du dein Herzfeld sich ausdehnen solltest. Probiere mehrere Handgesten, Mudras, aus: Gib beide Hände vor deinen Brustkorb. Handrücken zur Brust, Handflächen zeigen nach vorne. Jetzt schiebe die rechte Hand nach vorne. Während du der rechten Handrücken wieder zurück zum Brustkorb hingibst, schieb gleichzeitig die linke Handfläche nach vorne. Dann gib den linken Handrücken wieder zurück zum Brustkorb und schiebe die rechte Handfläche nach oben rechts. Dann die linke Hand nach oben links. Dann nach vorne rechts, nach vorne links, nach unten rechts, nach unten links. Mache dies solange, bis du das Gefühl hast, im Brustkorb weit zu sein, frei zu sein.

187. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

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Der Königsweg zur Gelassenheit – 186 Handgesten, Mudras, für Gelassenheit

Veröffentlicht am 02.11.2016, 15:00 Uhr von
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Kavacham kann auch sinnvoll ergänzt werden durch Handgesten, HandMudras. Gerade in Stresssituationen kann es hilfreich sein den Körper auch mit einzubeziehen. Probiere mehrere Handgesten aus: Y-Stellung: – Hebe die Arme nach oben, Handflächen Richtung Himmel. Wölbe dabei den Brustkorb nach vorne, Kopf leicht nach hinten. Spüre so, wie dein Herz weit wird – und du dich öffnest für Lichtenergie.

186. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

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Der Königsweg zur Gelassenheit – 185 Kavacham – Energiefeld aufbauen und erhalten

Veröffentlicht am 26.10.2016, 15:00 Uhr von
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Kavacham heißt Schutzfeld, Energiefeld. Wenn du dich stark fühlst, hast du ein gutes, machtvolles Energiefeld. Die Ereignisse des Alltags können dich aus deiner Mitte bringen, dein Energiefeld durcheinander bringen. So ist es wichtig, dein Energiefeld immer wieder neu aufzubauen, zu stabilisieren, zu festigen. Daher gehört Kavacham auch zur täglichen Morgen-Praxis für eine gute Grundlage für Gelassenheit dazu. Dazu hast du ja in Podcast 69 eine ausführliche Übungsanleitung erhalten. Du kannst Kavacham aber auch am Tag immer wieder üben. Wenn du eine gewisse Hilflosigkeit spürst, dann übe Kavacham. Wenn du das Gefühl hast, Fremdenergien ausgeliefert zu sein, dann übe Kavacham. Wenn du das Gefühl hast, etwas hängt in deiner Aura, dann übe Kavacham. Z.B. jetzt: Sitze oder stehe gerade. Gib deine Fußsohlen fest auf den Boden. Halte die Wirbelsäule aufrecht. Atme ein paar Mal tief mit dem Bauch ein und aus. Jetzt spüre nach unten zur Erde. Stelle dir vor, du bist gut verwurzelt. Über Wurzeln nimmst du von der Erde Energie, Stärke, Festigkeit auf. Spüre dich von hinten geschützt und stark. Wenn du eine Beziehung zu einem Meister, einem Engel, Gott bzw. einem Aspekt Gottes hast, stelle dir vor, von hinten bekommst du Schutz. Öffne dich nach oben. Vielleicht kannst du dir vorstellen, dass von oben Licht und Segen in dich hinein strömen. Du kannst dir ein abstraktes Licht vorstellen, oder wiederum den Meister, einen Heiligen oder Gott. Wenn du magst, kannst du ein Mantra wiederholen oder ein Gebet oder eine Affirmation: Ich öffne mich für alles Positive. Dann schicke beim Ausatmen Energie nach vorne. Dehne dein Lichtfeld nach vorne aus. Lächle nach vorne. Fühle dich gut verwurzelt, stark und inspiriert. Strahle Kraft und Licht aus. So hast du die Stärke die du brauchst für alles, was weiter auf dich wartet.

185. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

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184 Gehen, Laufen und Hüpfen auf der Stelle – für Gelassenheit

Veröffentlicht am 19.10.2016, 15:00 Uhr von
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Stress-Energie ist ja ursprünglich dafür vorgesehen, als körperliche Energie zu wirken. Sie beruht auf dem sogenannten Flucht-Kampf-Mechanismus: Wenn ein Steinzeitmensch z.B. einen Tiger gesehen hat, musste er schnell reagieren, brauchte sofort Energie, und zwar körperliche Energie. Diese Energie befähigt ihn zu fliehen oder zu kämpfen. Angenommen Fred Feuerstein als Steinzeitmensch war müde. Dann kam ein Tiger vorbei. Angenommen Fred wäre zu müde gewesen zum Fliehen, wäre er aufgefressen worden. So hat die Natur den Flucht-Kampf-Mechanismus entwickelt, um in wahrgenommener Gefahr schnell Energie zu bekommen, und zwar körperliche Energie. Heutzutage sind die meisten bedrohlichen Situationen nicht durch körperliche Flucht oder körperliche Kämpfe zu lösen, glücklicherweise meine ich. Auseinandersetzungen mit dem Chef, ein unzufriedener schimpfender Kunde, ein uneinsichtiger Finanzbeamte, eine Politesse, die ein Knöllchen schreibt – bei all dem sind körperliche Flucht oder Kampf nicht angemessen. Allerdings wird trotzdem die körperliche Flucht-Kampf-Energie aktiviert. Wenn du diese nicht umwandelst, kann sie sich in körperlichen Verspannungen, Reizbarkeit, ungerichtete Angst, Müdigkeit, Schmerzen akkumulieren. Was ist also die Lösung? Zum einen zu lernen, dass viele Situationen nicht bedrohlich sind. Zum anderen regelmäßige körperliche Aktivität wie Hatha Yoga, Walken, Wandern, Joggen, Fahrradfahren, Treppensteigen. Und zwischendurch körperliche Aktivität, wie z.B. gehen auf der Stelle, Laufen auf der Stelle, Hüpfen. Probiere es jetzt gleich aus: Stelle dich ruhig hin. Dann beginne auf der Stelle zu gehen. Hebe dabei die Beine recht hoch. Lasse auch die Arme schlenkern. Nach einer Weile willst du vielleicht sogar auf der Stelle laufen, eventuell sogar hüpfen… Schon 1-3 Minuten können hilfreich sein. Bis zum nächsten Mal, probiere es aus. Vielleicht merkst du, dass du eine ganze Reihe von kurzen Sporteinheiten sinnvoll in den Alltag integrieren kannst.

184. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

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Der Königsweg zur Gelassenheit – 182 Kapalabhati als SOS-Tool für Gelassenheit

Veröffentlicht am 05.10.2016, 15:00 Uhr von
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Du kennst inzwischen Kapalabhati. In Podcastfolge 105 habe ich dich dazu angeleitet. Du kannst Kapalabhati auch zwischendurch üben: Wenn du neue Energie brauchst Wenn du ärgerlich bist und du in zwei Minuten mit jemandem in Ruhe sprechen sollst Bei großem Lampenfieber Du kannst Kapalabhati üben im Sitzen, im Stehen, im Gehen. Eine Einschränkung gibt es: Du kannst Kapalabhati nur üben, wenn du allein übst – oder wenn die, mit denen du zusammen bist, vorgewarnt sind. Lass dich dazu anleiten…

182. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

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Der Königsweg zur Gelassenheit – 181 SOS Tools für Gelassenheit

Veröffentlicht am 28.09.2016, 15:00 Uhr von
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Was hilft schnell bei Notfällen und extremen Belastungssituationen? Ein Wort zu den SOS Tools für Gelassenheit: Du hast in den vorigen Podcasts/Kapiteln einiges gelernt, wie du eine grundsätzliche geistige Einstellung entwickeln kannst, welche der Gelassenheit förderlich ist. Die grundsätzlichen Einstellungen beinhalten: alles im Universum ist grundsätzlich gut, Du selbst bist grundsätzlich gut. In dir sind lauter innere Kräfte, die für dich da sind. Sie mögen sich geschickter oder ungeschickter ausdrücken – aber sie sind grundsätzlich für dich da. Du kannst sie als Ausdrucksformen von Ministern sehen, welche du anleiten und koordinieren kannst. Das ist ein wichtiger Aspekt des Konzeptes für Gelassenheit. Du kannst auch lernen, dein spezielles Temperament zu erkennen und zu würdigen, auch manche innere Zerrissenheit als Ausdruck besonderer Fähigkeiten zu würdigen. Weiterlesen …


Der Königsweg zur Gelassenheit – 180 Palmiere deine Augen – für Entspannung

Veröffentlicht am 21.09.2016, 15:00 Uhr von
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Wie du in inzwischen weißt, hängt Gemütszustand eng mit den Augen zusammen. Der Mensch ist ein ganzer Organismus. Alle Teile von dir sind miteinander verbunden. Wenn du einen Teil von deinem Organismus entspannst, entspannt auch der restliche Organismus. Entspanne die Augen -dann entspannt dein ganzer Körper. Palmieren ist eine sehr einfache Technik für Entspannung: Reibe die Hände aneinander, bis sie warm sind. Dann gibt die Handflächen auf deine Augen. Spüre die entspannende Energie der Handflächen die Augen entspannen. Du kannst das sogar machen ohne die Hände vorher zu reiben. Gerade wenn du mit anderen zusammen bist, ziehst du weniger Aufmerksamkeit auf dich, wenn du einfach nur die Handflächen auf die Augenhöhlen gibst. Das allein kann dich entspannen. Lass dich mit diesem Audio zu dieser Palmierungs-Übung anleiten.

180. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

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Der Königsweg zur Gelassenheit – 179 Augenübung: Kurzes Tratak zwischendurch

Veröffentlicht am 14.09.2016, 15:00 Uhr von
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Schaue etwas Entspannendes ganz ruhig und beständig bei geöffneten Augen an, z.B. eine Kerze, einen Baum, den Himmel, ein Symbol. Dann schließe kurz die Augen und spüre weiter diese Entspannung. Lass dich mit diesem Audio dazu anleiten.

179. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

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178 Augenübung: Schnelles nach links und rechts schauen

Veröffentlicht am 07.09.2016, 15:00 Uhr von
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Diese Übung wirkt ähnlich wie die Augenübung Unendlichkeitszeichen. Sie ist manchmal leichter durchzuführen, wenn du dich besonders aufgeregt fühlst. Das schnelle Schauen nach links und rechts mindert die Emotionalität. Sukadev leitet dich dazu an.

178. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

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177 Augenübung Unendlichkeitszeichen – für Beruhigung des Geistes

Veröffentlicht am 31.08.2016, 15:00 Uhr von
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Die Augen sind eng verbunden mit dem Gemütszustand. Ein unruhiger Gemütszustand kommt oft aus der zu starken Focusierung auf das, was problematisch ist. Indem du mit den Augen das Unendlichkeitszeichen beschreibst, werden die beiden Hirnhälften miteinander verbunden. Das hilft für die Ruhe des Geistes. Ida und Pingala, Sonnen- und Mondenergie werden miteinander verbunden. So hast du schnell neue und starke Energie. Du kannst die Übung im Sitzen oder im Stehen machen. Schließe zunächst die Augen. Entspanne die Augen. Atme ein paar Mal ein und aus. Dann öffne die Augen und beschreibe eine liegende Acht.

177. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

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