Erst 2, dann 5, jetzt 7 vegane Tage im Westerwald. Im November 2018 starteten wir bei Yoga Vidya Westerwald mit fünf rein veganen Tagen und zwei vegan/vegetarischen Tagen am Freitag und Sonntag. Die Rückmeldungen waren so positiv und unterstützend, dass wir jetzt im Februar 2019 komplett auf vegane Kost umstellen.
Unser Dank geht an unsere Gäste, Mithelfer und Sevakas. Hätten wir nicht so viel positives Feedback zu den veganen Tagen erhalten, hätten wir es nicht gewagt, dies umzusetzen. Weiterlesen …
… an Farben und Formen, Gerüche und Düfte, Licht und Schatten, Freude und Leid und immer wieder Swami Sivananda. Auch heute noch wollen ganz viele Menschen zu ihm und selbst die Tiere versuchen Zugang zu seinem Schrein zu bekommen. Es ist, als wäre er immer noch da und empfängt die Pilger von überall auf der Welt. Er spendet immer noch Trost, öffnet den Sucher für das Unbekannte, was auch immer das für den Einzelnen bedeuten mag.
Der Duft der Devi ist in der Nase hängen geblieben, ein Räucherwerk, das bezeichnenderweise diesen Namen trägt. Rishikesh und all die Orte,
Seit Tagen beschäftigen mich die Kühe, die auf den Straßen von Rishikesh herumirren. Die romantische Vorstellung der heiligen indischen Kuh schwindet dahin. Denn bei genauem Hinschauen und einer kleinen Recherche musste ich herausfinden, was es mit den Kühen auf der Straße auf sich hat.
Die Kühe sind im Grunde keine Kühe. Es sind vielmehr männliche Rinder, Kälber und alte Kühe, die keine Milch mehr geben. Zunächst dachte ich, dass sie obdachlos durch die Straßen irren. Dann habe ich aber erfahren, dass sie so etwas wie ein zu Hause haben, dass man aber nicht mehr dazu bereit ist, sie zu füttern, weil sie ja keinen echten Nutzen mehr bringen. Weiterlesen …
Dieser Artikel ist subjektiv. Dieser Text ist eine lose Sammlung von Gedanken. Der temporäre Screenshot einer Meinung. Eine bunte Inspiration. Du bist herzlich eingeladen, dir eigene Gedanken zu machen. Wisse: Du bist Mitbestimmer dieser Welt!
Worum geht es überhaupt? Nun, aus yogischer Sicht ist Ahimsa, also Gewaltlosigkeit, ein wichtiger Aspekt des praktischen Lebens. Die vegane Lebensweise bekommt zur Zeit immer mehr Zulauf. In der Praxis zielt Veganismus darauf ab, Zutaten, Produkte und Herstellungsverfahren, bei denen Tiere vorsätzlich geschädigt oder eingeschränkt werden, zu meiden und stattdessen ethisch-moralisch unbedenklichere Produkte zu nutzen. Relativ gesehen verbleiben zwar auch bei einer veganen Lebensweise gewisse Bedenken (Anbau-Methoden, Erntebedingungen, ökologische Aspekte wie Lagerung und Transportwege,…), aber prinzipiell bietet der ethisch-ökologisch motivierte Veganismus viele Lösungsansätze für globale Probleme, wie z.B. Massentierhaltung, Treibhauseffekt, Wasserknappheit, usw. Summa summarum bestehen bestimmte Verhältnismäßigkeiten. Der Spielraum ist derzeit besonders groß, sich als Menschheit kollektiv weiterzuentwickeln und diesbezüglich erhebende Visionen für die Zukunft umzusetzen.
Ich denke nach: Weiterlesen …
Vorschau auf “Deutschlands Ferkelfabriken” (Mo, 14.7., 21:50 | Video http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/videos/vorschau-auf-deutschlands-ferkelfabriken-mo-14-7-21-50-video-verfuegbar-100.html (verfügbar)Im Dezember 2013 veröffentlichte “Report Mainz” erstmals schockierende Aufnahmen aus deutschen Ferkelzuchtbetrieben. Die Bilder zeigen Arbeiterinnen, die ganz offensichtlich gegen Tierschutzgesetze verstossen. Diese Veröffentlichung löste eine Welle der Empörung und eine breite Diskussion aus: Müssen Verbraucher einen solchen Umgang mit Tieren hinnehmen und ist das der Preis, den sie für billiges Fleisch zahlen wollen? Diese Fragen sind der Ausgangspunkt einer neuen monatelangen Recherche der beiden Autoren Monika Anthes und Edgar Verheyen. In ihrer Reportage gehen sie der Frage nach, ob es sich bei den brutalen Ferkeltötungen um das bedauerliche
http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/1-quartal-2013-weniger-schlachtungen Der im letzten Jahr eingetretene Rückgang der Schlachtzahlen hat sich auch im 1. Quartal dieses Jahres fortgesetzt. Aus den Angaben des Statistischen Bundesamts lässt sich errechnen, dass in den Monaten Januar bis März 1.722.000 Tiere weniger geschlachtet wurden als im Vorjahreszeitraum.
Besonders stark war der Rückgang mit 1,1 Mio. weniger getöteten Tieren erneut bei den Masthühnern. Zudem wurden 653.000 Enten, 280.000 Puten und 65.000 Rinder weniger geschlachtet. Leider wurden auf der anderen Seite 198.000 »Suppenhühner« (verschlissene Legehennen) und 181.000 Schweine mehr getötet. Bei den anderen Tierarten gab es nur kleine Abweichungen. Im Vergleich zur Gesamtzahl von fast 185 Mio.
http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/genehmigung-schweinemastanlage-hassleben-politisches-versagen. WAHNSINN, in der heutigen Zeit noch solche Tier tötungsanlagen zu schaffen! Was für eine weitere Schmach und Niederlage für die Politik, und die die mit der Politik aus Gewinn- und Selbstsucht dahinterstecken.
Ein weiterer Schandfleck für das Gewissen der Menschen soll entstehen, durch uns Menschen selbst ausgeführt. Und Menschen die über u n s regieren und u n s unmündig werden lassen. Wenn es die Politik, die von der Geschäftswelt mit ihren Status und Gewinndenken erhalten wird, nicht gäbe, würde kein Mensch weiter für solche Tier tötungsanlagen zustimmen. Wir Menschen sind selbst in solch einer politischen Mastanlage gefangen, und
Wolfgang Schindler, Gründer und Präsident der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt, ist nach langer Krankheit am 26. Mai 2013 in Bad Wiessee gestorben. Mit ihm verlieren die Bewegungen für den Schutz und die Rechte der Tiere einen ihrer engagiertesten und klügsten Mitstreiter.
In den Jahren 1982 bis 1993 war Rechtsanwalt Wolfgang Schindler als erfolgreicher Unternehmer tätig, bis er beschloss, sich nachhaltig für altruistische Ziele im Kinder- und vor allem im Tierschutz einzusetzen. Dafür zog er sich aus dem aktiven Geschäft zurück, verkaufte seine Unternehmensanteile und errichtete später die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt.
Weiterlesen …