Gauri und Keval singen an einem Samstagabend-Satsang bei Yoga Vidya in Bad Meinberg das Maha Mantra. Das Maha Mantra ist das großartige Mantra, um das Göttliche erfahrbar zu machen. Es öffnet das Herz, führt zur Erfahrung von Liebe und Freude. Es ist wirklich leicht zu singen. Weiterlesen …
Was ist der Sinn des Lebens? Das haben sich schon viele Menschen aller Zeitalter gefragt. Du auch? Auf der Suche nach der Antwort, kommt man schnell ins Philosophieren und meistens zu keiner wirklich befriedigenden Lösung. Möglicherweise liegt das daran, dass wir die falsche Frage stellen.
Veröffentlicht am 04.01.2019, 17:00 Uhr von Omkara
Dieser Blogbeitrag bietet dir einen Überblick über die Videos, die von Yoga Vidya in der vergangenen Woche auf YouTube veröffentlicht wurden. Es gibt sieben neue Vorträge zur Kommentarreihe zum Viveka Chudamani. In diesem Artikel kannst du den Kommentar zum Vers 555 – Umgang mit Erwartungen – des Viveka Chudamani anhören.
Zur Serie des Yoga Asana Lexikon gibt es insgesamt sieben neue Videos. Weiter unten kannst du direkt die Asana “Seitstütz” anschauen und üben. Weiterlesen …
Die geistige Wirkung einer Yoga-Haltung kann sich umso mehr entfalten, je länger Du das Asana hältst.
Man sagt, dass sich die körperliche Wirkung bereits bei einer Haltezeit von 1 – 3 Minuten einstellt. Für die energetische Wirkung ist es gut, die Stellung etwa 5 Minuten zu halten.Um die geistigen Wirkungen zu erfahren, solltest Du 5-10 Minuten oder länger in der Position verweilen. Weiterlesen …
Das Thema Handgelenke ist nicht nur für Yoga Anfänger wichtig. Auch fortgeschrittenere Yogis und Yoginis leiden immer wieder an schmerzenden Handgelenken. Warum ist das so und was können wir dagegen tun?
Im Alltag bewegen wir uns normalerweise eher auf unseren Füßen als auf unseren Händen. Beim Yoga sieht das oftmals anders aus. Gerade in schweißtreibenden Vinyasa Stunden oder Yogastunden, in denen viele Sonnengruß-Variationen geübt werden, haben wir einige Positionen, in denen viel Gewicht auf den Händen lastet. Weiterlesen …
Generell gibt es bei der Ausführung von Bhujangasana verschiedene Möglichkeiten. Die Einen setzen die Hände zwar auf, geben aber keinen Druck über die Hände in den Boden. Andere pressen die Hände etwas in den Boden, um sich weiter aufrichten zu können und wieder andere strecken die Arme ganz durch.
Was ist nun richtig? Soll man die Arme einsetzen oder nicht? Was ist besser? Und wenn man die Arme durchstreckt, ist das dann schon ein anderes Asana (z.B. Urdhva Muka Svanasana, der aufwärts schauende Hund)?
Diesen Fragen soll der heutige Blog Artikel auf den Grund gehen. Weiterlesen …
Unsere Schultern sind ein empfindlicher Körperbereich. Die Schultergelenke werden vor allem durch Muskeln stabilisiert. Dadurch sind sie super beweglich, aber leider auch anfällig für Fehlhaltungen und Beschwerden, falls diese Muskeln schwach oder verspannt sind.
Darum ist es nicht verwunderlich, dass in unserer Gesellschaft, in der die meisten Menschen unter Bewegungsarmut leiden und häufig dauerhaftem Stress ausgesetzt sind (welcher ja bekanntlich gerne zu Verspannungen führt), viele unter Schulter- und Nackenschmerzen leiden. Weiterlesen …
Als ich das erste Mal zu Yoga Vidya in den Westerwald Ashram kam, wusste ich kaum etwas über Yoga. Yoga war für mich eine indische Gymnastik, die meine Rücken- und Nackenschmerzen linderte, die ich meinem stressigen Job zu verdanken hatte.
Die Pflanze ist die Lebensform zwischen Mineral – welches für uns leblos erscheinen mag – und Tier, das wir deutlich als lebendig erkennen, selbst wenn es sich um die kleinste Mikrobe handelt.
Das Besondere an Pflanzen ist, dass sie aus scheinbar leblosen Substanzen Leben erschaffen. Durch den Vorgang der Fotosynthese erschafft eine Pflanze aus dem Licht von Sonne und Kosmos, Wasser und ein paar Mineralien aus der Erde gedeihendes Leben. Ist das nicht ein Wunder?
Das bedeutet, dass Pflanzen den Menschen nicht nur grobstofflich mit Vitaminen, Mineralien und Pflanzennährstoffen versorgen, sondern auch mit dem Licht und der Lebensenergie (Prana) der Sonne.
Verbindet sich ein Mensch mit einer Pflanze, verbindet er sich dadurch mit der gesamten Schöpfung. Weiterlesen …
In den Frühjahrs- und Sommermonaten kannst du ganz leicht in den Genuss von Wildkräutern, dem gesunden Superfood am Wegesrand, kommen.
In Teil 1 dieser Blog-Serie hast du schon etwas über Spitz- und Breitwegerich, Brennnessel, Gänseblümchen, Löwenzahn, Giersch und Gundermann erfahren können. Sie wachsen auf natürliche Art und Weise ganz von selbst, ohne, dass man sich darum kümmern muss.
Du kannst dich ganz einfach am prall gefüllten Gabentisch der Natur bedienen – und aus Wildpflanzen werden im Handumdrehen “Nutzpflanzen”, da die Kräuter dir auf vielfache Weise nützlich sein können. Viele oftmals als “Unkraut” verpönten Pflanzen sind essbar und strotzen nur so vor Vitaminen und Mineralstoffen. Weiterlesen …
Der Sommer bringt nicht nur warme Sonnenstrahlen, sondern lässt auch die Natur explodieren. Überall sehen wir saftiges Grün und bunte Blüten. Was viele nicht wissen: Vieles davon ist essbar und strotzt nur so vor Vitaminen und Mineralstoffen.
Wildkräuter werden meistens übersehen, weil man sie nicht kennt. Oft werden sie im Garten sogar als Unkraut bekämpft. Dabei sind sie wahre Schätze für den menschlichen Organismus.
Im ersten Teil dieser Blog-Reihe möchte ich Dir die Wildkräuter vorstellen, die am leichtesten zu identifizieren sind, weil die meisten Menschen sie seid ihrer Kindheit kennen. Sie wachsen fast überall und sind sehr leicht zu finden. Weiterlesen …
Ostern ist eines der wichtigsten Feste des Christentums. Es wird am ersten Vollmond nach Frühlingsbeginn gefeiert. Die Ostergeschichte kann auf verschiedene Weisen gedeutet werden.
Für die Christen zeigt sie die unendliche Barmherzigkeit Gottes, indem Jesus am Kreuz die Sünden der Menschen auf sich nimmt und sie dadurch von diesen befreit.
Es gibt aber auch andere Bedeutungen. In der heidnischen Tradition beispielsweise steht das Osterfest für den Tod des Winters, die Rückkehr des Lichts bzw. der Sonne und das neue Erblühen der Natur. Weiterlesen …
Was deine Zunge dir über deinen Gesundheitszustand verrät: Die Zungenuntersuchung ist im Ayurveda eine der wichtigsten Diagnosemethoden. Sie gibt nicht nur Aufschluss darüber ob die Doshas (Vata, Pitta und Kapha) im Gleichgewicht sind, sondern auch darüber, welches Dosha gerade erhöht ist und in welchem Zustand unsere inneren Organe sind.
Bei der Zungendiagnose werden die Farbe der Zunge, Belag, Feuchtigkeit, Geschmackssinn und die äußere Beschaffenheit untersucht. Dabei zeigt der Belag an – je nach dem wo er sich auf der Zunge befindet – welches Organ betroffen ist.
Die Zungendiagnose erfordert – wie die Pulsdiagnose – viel Übung und Erfahrung. Ein/e Therapeut/in muss über viele Jahre hinweg zahlreiche Menschen und ihre Zungen, sowie auch die eigene Zunge, untersuchen, um eine sichere Diagnose stellen zu können. Weiterlesen …
Beim Yoga haben wir selbst in der Hand, wie anstrengend unsere Praxis ist. Je nach dem, wie weit wir in eine Stellung gehen oder wie lange wir diese halten, wird es mehr oder weniger anstrengend. Aber was ist das richtige Maß? Weiterlesen …
Was für die einen eine ganz natürliche Einleitung der Yoga Stunde ist, bereitet anderen gerne mal Unbehagen: Das Singen des mysteriösen Om. Wer schon länger mit dem Chanten oder Tönen vertraut ist, weiß um die positive Wirkung, auch wenn er sie vielleicht nicht erklären kann.
Für andere, die gerade neu damit in Berührung kommen, kann es ungewohnt und mystisch scheinen. Deswegen soll dieser Artikel ein paar Wirkungen des Singens – besonders des Om Singens – genauer unter die Lupe nehmen.
Zunächst einmal ganz pragmatisch: Das Om Singen ist eine gute Möglichkeit die Yogastunde gemeinsam zu beginnen und zu beenden. Je nachdem, wie oft das Om gesungen wird, hat jede/r TeilnehmerIn diese Anzahl Atemzüge Zeit, um anzukommen – nicht nur körperlich, sondern vor allem geistig. Weiterlesen …