Die yogische Chakrenlehre

Es ist ein spirituelles Abenteuer, das dein Leben völlig verändern oder zumindest enorm bereichern kann. Du gewinnst durch die Ansammlung von Prana (Lebensenergie) an Ausstrahlung, erweiterst deinen Horizont, machst spirituelle Erfahrungen, tauchst in die Tiefe der Möglichkeiten des Mensch-Seins ein, transzendierst dein Alltags-Bewusstsein, öffnest dich einer höheren Wirklichkeit und erfährst neue Kraft und Inspiration aus deiner Praxis. 

Chakra‘ ist ein Wort aus dem Sanskrit und bedeutet wörtlich so viel, wie „Rad“ und beschreibt ein Energiezentrum im menschlichen Körper. Wir haben unzählige Chakras. Unterschiedliche Traditionen entwickelten auch unterschiedlichste Chakra-Systeme. Chakras sind Verbindungspunkte von den Nadis (Energiekanäle), sie wurden in tiefer Meditation von den Rishis (Seher, Yogameister) als Lotusblätter beschrieben. Jedes einzelne Chakra ist ein Wahrnehmungsportal zu einer bestimmten Stufe von Realität und die Öffnung der Chakras eröffnet neue Wahrnehmungsräume.

Chakras können eine geringe oder hohe Schwingung aufweisen. Yoga geht von sieben Hauptchakren aus, die ihren Sitz im feinstofflichen Körper haben. Der feinstoffliche Körper mit den Chakras bildet das Pendant des grobstofflichen Körpers mit seinen Nerven und Geflechten. Die Chakra-Lehre ist ein einfach benutzbares System zur Persönlichkeitsentwicklung und geht über die “Maslow’sche Bedürfnispyramide” hinaus.

Die sieben Haupt-Chakras:

Wenn du mehr wissen willst – hier findest du weitere Infos:

 

 

 

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