Ayurveda Morgenroutine – 13 Schritte für einen energiegeladenen Tag

Ayurveda Morgenroutine - Segen, Dankbarkeit und Lebensfreude

Alles zu seiner Zeit. Nach der Gesundheitslehre des Ayurveda durchläuft der Körper einen besonderen Biorhythmus, in dem sich Phasen der Ruhe, Produktivität und Leichtigkeit abwechseln. Diesen Tanz der Doshas können wir für uns nutzen, um eine Ayurveda Morgenroutine zu etablieren, die ganz natürlichen Bedürfnissen entspricht – für einen meisterhaften Morgen und einen energiegeladenen Tag.

Ayurveda, das Wissen vom Leben, bietet ein unglaublich weites Spektrum, Körper und Geist gesund zu halten. Was keine Naturwissenschaft bisher hervorbringen konnte, lehrt Ayurveda bereits seit Tausenden von Jahren: Leben im völligen Einklang mit der inneren und äußeren Natur.

Das ayurvedische Prinzip des Einsseins von der Natur und allen Lebewesen beschreibt nicht nur die einzigartige Verbindung, die wir haben, sondern zeigt auch, wie sich durch diese Verbundenheit alles fortlaufend gegenseitig bedingt.

Alle Dinge in der Welt fließen andauernd in uns hinein und auch wir fließen permanent in alles in die Welt hinein.

Krishnananda – Sei ehrlich zu dir Selbst

Ayurveda Morgenroutine: Leben im Einklang mit der Natur

Eine sehr wichtige Rolle spielt dabei die Anpassung unseres alltäglichen Lebens an die in der Natur vorherrschenden Rhythmen. Ayurveda geht davon aus, dass zu den unterschiedlichen Tageszeiten unterschiedliche Grundenergien herrschen, die sowohl unseren Körper als auch unsere Psyche beeinflussen.

Zeiten der Leichtigkeit und Offenheit wechseln mit Phasen der Schwere und Fülle sowie mit Perioden der Hitzigkeit und Energiegeladenheit. Im Laufe des Tages vorkommende unbewusste Stimmungswechsel, unterschiedliche Verdauungsaktivitäten oder zeitbezogene Fähigkeits- oder Unfähigkeitsgefühle erklärt Ayurveda mit dem Wirken der verschiedenen Doshas (Grundenergien).

Dinacharya ist die ayurvedische Tagesroutine (Dina – der Tag, Acharya – Meister), welche uns befähigt, den Zyklus der Doshas optimal für uns zu nutzen, um mit Vitalität und inspirierender Lebensfreude unseren Weg zu gehen.

Der Tageszyklus der Doshas

Jedes Lebewesen, gleich welcher Konstitution, wird durch die jeweiligen Elementeigenschaften der Doshas beeinflusst. Diese drei Konstitutionen sind:

Vata: kalt, trocken, beweglich, leicht, klar, rau
Pitta: heiß, leicht, ölig, mobil, flüssig, sauer, scharf
Kapha: kalt, feucht, schwer, statisch, weich, schleimig, süß

Im Tagesverlauf von jeweils ca. 4 Stunden herrscht mal Kapha, dann wieder Pitta und danach Vata vor. So wird jedes Dosha zweimal täglich besonders angesprochen. Der Tageszyklus im Ayurveda sieht dabei folgendermaßen aus:

06:00-10:00 Uhr: Kapha-Zeit
10:00-14:00 Uhr:
Pitta-Zeit
14:00-18:00 Uhr: Vata-Zeit
18:00-22:00 Uhr: Kapha-Zeit
22:00-02:00 Uhr: Pitta-Zeit
02:00-06:00 Uhr: Vata-Zeit

Dieses Wissen über unseren natürlichen Gemütswechsel können wir uns zunutze machen und uns entsprechend anpassen – mit dem Strom zu fließen kostet nämlich wesentlich weniger Kraft, als immer gegen seine Bedürnisse anzukämpfen.

Ayurveda Morgenroutine: Dein meisterhafter Morgen

Gewohnheiten machen das Leben entspannter. Für dein Gehirn sind Routinen besonders gut, denn durch den Automatismus musst du nicht viel denken und sparst so viel Energie. Eine gesunde Morgenroutine schützt nicht nur vor vielen Krankheiten, sondern gibt dir zudem genügend Energie für die Aktivitäten des ganzen Tages.

Ayurveda Morgenroutine - Dankbarkeit und Lebensfreude

Du wirst auch schnell merken, wie dein Körper und deine Psyche es dir danken, feste Zeiten und morgendliche Rituale zu haben. Den Tag damit zu starten, sich erstmal ganz viel Zeit für sich selbst zu nehmen; das ist Balsam für die Seele und macht einfach gute Laune! Hier sind die wichtigsten Schritte für eine gute Ayurveda Morgenroutine.

1. Aufstehen in der Vata-Zeit

Das Beste für deinen Tag: vor 5:30 Uhr aufstehen! Vielleicht hast du schon einmal festgestellt, dass du dich umso träger fühlst, je später du morgens aus dem Bett kommst. Das Aufstehen an sich ist eine reine Mühsal, besonders wenn es sich bis 8:00 Uhr oder später hinzieht.

Das liegt daran, dass ab 6:00 Uhr die Kapha-Zeit beginnt – die Zeit, in der das Erdelement sich in der Natur ausbreitet. Das Aufstehen fällt wesentlich schwerer. Viel leichter ist es, frühzeitig aufzustehen – zur Vata-Zeit, am besten zwischen 4:00 und 5:30 Uhr.

2. Erst einmal: Dankbarkeit!

Die Erde trägt dein Gewicht und versorgt dich mit Nahrung. Die Sonne scheint und gibt, sie schenkt dir Wärme und hilft der Natur beim Wachsen. Deshalb ist es schön, direkt nach dem Aufwachen der Erde und der Sonne, der ganzen Schöpfung und dem Leben gegenüber Dankbarkeit zu empfinden.

Du kannst dankbar dafür sein, dass du aufgewacht bist und wieder einen neuen Tag auf dieser schönen Welt erleben darfst. Das ist nicht selbstverständich; jeder Tag ist von Neuem ein riesengroßes Geschenk.

Auf die gleiche Weise ist es ein guter Start, wenn du an deine Eltern denkst, ihnen dafür dankst, dass sie dir dieses Leben geschenkt haben.

3. Wichtig für die Ayurveda Morgenroutine – Ushapana

Das Trinken von warmem Wasser am Morgen hilft bei der Entgiftung. Du kannst auch einen halben Löffel Zitronensaft oder etwas Süßes beimischen, je nach Konstitution und Geschmack.

4. Erleichtere dich

Es ist gut, jeden Morgen fast zur gleichen Zeit auf die Toilette zu gehen, vor allem bevor du meditierst oder mit einer körperlichen Tätigkeit wie Yoga beginnst.

5. Reinige deinen Mund

Die Mundhygiene besteht aus Mundraum-, Zahn- und Zungenhygiene.

Für die Mundhygiene werden Gandusha- und Kawal-Behandlungen (Ölziehen bzw. Mundspülung) genannt. Du kannst den Mund mit einem ¾ Esslöffel Kokosnuss- oder Sesamöl für 5-10 Minuten spülen. Das ist gut für Mundhöhle, Zähne und Zahnfleisch. Es schützt außerdem vor Karies und zieht Giftstoffe aus dem gesamten Mundraum.

Den Löffel kannst du danach auch für das Zungenschaben nutzen. Nach dem Ölziehen den Löffel nach unten gerichtet so weit wie möglich am hinteren Zungenende ansetzen und in Richtung Zungenspitze mehrmals ausschaben. Die Zunge wird so von altem Belag befreit, die Geschmackswahrnehmung verbessert sich und selbst die Verdauung wird angeregt.

Zähneputzen bildet den Abschluss der morgendlichen Mundhygiene, die geübt nicht länger als 12 Minuten dauert.

6. Neti – Befreie deine Nase

Neti, die Nasenspülung, erfolgt mit einem Nasenkännchen, welches mit einer Salzlösung (am besten eignet sich hierfür Stein- oder Himalayasalz) gefüllt ist. Konzentration: auf 100ml Wasser 1g Salz. Das lauwarme Salzwasser durchspült die Nasenschleimhaut, löst überschüssigen Schleim und verbessert die Sinneswahrnehmung.

Für die tägliche Nasenreinigung wird in den Schriften zudem Nasya (ein Öl mit scharfen Gewürzen) erwähnt.

7. Die Augen pflegen

Anjana und Ashchyotana sind im Ayurveda erwähnte Augenreinigungstherapien. Diese kannst du mit einfachem Rosenwasser oder Triphala-Tee durchführen. Dafür kannst du wiederverwendbare Wattepads beispielsweise mit Rosenwasser tränken und auf deine Augenlider legen.

8. Selbstmassage

In der klassischen Ayurveda-Literatur wird auch die tägliche morgendliche Selbstmassage mit Öl (Abhyanga) oder Handschuh als wertvolle Unterstützung für Jugendlichkeit und Gesundheit sehr hoch gehalten. Sie nährt deine Haut und deine Muskeln, fördert die Durchblutung, befreit von Giftstoffen und sorgt für Vitalität. Sie hilft zudem, nachts besser zu schlafen.

Als Basisöl eignet sich warmes Sesamöl für Vata-Konstitutionen und Kokosöl für Pittas. Menschen mit überwiegendem Kapha sollten auf Garshan-Handschuhe (spezielle ayurvedische Massagehandschuhe) zurückgreifen. Statt der Handschuhe kann man auch raue Socken verwenden, die man über die Hände stülpt.

10 Minuten lang wird der gesamte Körper von Kopf bis Fuß massiert und über Arme und Beine ausgestrichen. Wenn man die Selbstmassage gut beherrscht, wird sie jeden Morgen zu einer Wohltat. Während der Massage kann man gleichzeitig das Ölziehen machen.

Einige Ayurveda-Quellen empfehlen sogar, anschließend im eingeölten Zustand Yoga zu üben. Der Körper ist dann um einiges flexibler, und das Öl zieht noch weiter ein.

9. Die Ayurveda Morgenroutine empfiehlt tägliches Baden

Im Ayurveda wird darauf Wert gelegt, täglich nach der Selbstmassage ein Bad mit lauwarmem Wasser, am besten ohne Seife, zu nehmen. Das ist gut für deine Verdauung, verjüngt und stärkt. Außerdem lindert es Juckreiz, Schweiß und Brennen.

10. Vyayama: Körperliches Training

Vyayama bedeutet körperliche Anstrengung bzw. Übung. Der Morgen ist die beste Zeit, um sich körperlich zu betätigen und beispielsweise Yoga zu praktizieren.

Es vertreibt Trägheit, wirkt harmonisierend und entfacht das Verdauungsfeuer. Es fördert nicht nur deine körperliche und psychische Flexibilität, sondern auch das Gefühl von Frieden und Freude.

Hatha Yoga - Asanas für mehr Balance

11. Pranayama

Pranayama meint Yoga-Atemübungen. Wörtlich übersetzt heißt es “Kontrolle über das Prana”, also über die Lebensenergie. Prana ist

  • die Energie hinter dem physischen Körper
  • die Energie hinter deiner Psyche
  • der Ausstrahlung
  • deine Fähigkeit, etwas zu bewirken

Tägliches morgendliches Pranayama ist sehr hilfreich, um die Energie in den verschiedenen Teilen des Körpers fließen zu lassen. Schon 10 Minuten am Tag werden Hindernisse beseitigen und sowohl Atem als auch Energie frei fließen lassen.

Sobald sich dein Atemmuster verbessert, funktioniert dein Körper besser, deine Ausstrahlung wird stärker und dein Geist klarer und ruhiger. So kannst du mehr bewirken, dich zum Kanal für die göttliche Führung machen und dich auf deine Aufgabe besinnen.

Denn: laut Ayurveda und Yoga hast du eine größere Lebensaufgabe, nach der du deinen Alltag ausrichten solltest. Diese Lebensaufgabe hängt immer zusammen mit dem Dienst am Wohlergehen der Menschheit und aller Wesen.

Damit einher geht spirituelles Wachstum und die Erkenntnis des unsterblichen Selbst in allem – was das höchste Ziel im Leben darstellt.

Dies ist ein wahrhaftiges Gebet. Das tägliche Leben wird auf diese Weise für dich arbeiten, dich mit der nötigen Gesundheit umsorgen und dein Leben mit Glück erfüllen.

12. Dhyana – Meditation

Die tägliche Meditation ist ebenfalls ein sehr wichtiger Teil von Dinacharya. Meditation hilft dir, dich von der äußeren Welt zu lösen. So kannst du dich besser mit deiner inneren Welt, deinem wahren Sein, dem göttlichen Kern in dir verbinden. Sie hilft auch, das Bewusstsein zu wecken und den Affengeist zur Ruhe zu bringen.

Meditation verhilft zu mehr Gelassenheit, innerer Ruhe und Freude im Alltag, zu mehr Energie, Inspiration und Positivität und zu einem gesünderen Lebensstil, weil die natürliche Intelligenz und Intuition wieder zugänglich werden. Das ist konnte vielfach in wissenschaftlichen Studien nachgewiesen werden.

13. Ein reichhaltiges Frühstück rundet deine Ayurveda Morgenroutine ab

Nach Beendigung aller anderen Schritte sollte das Frühstück mit einem ruhigen Geist eingenommen werden. Die beste Frühstückszeit ist laut Ayurveda zwischen 7:00 und 9:00 Uhr.

Es sollte nahrhaft und vollwertig sein und Körper und Geist nähren, ohne dabei zu schwer im Magen zu liegen. Haferbrei, Suppen, frisches Obst, Nüsse usw. sind einige der im Ayurveda erwähnten Frühstücksgerichte. Vor allem solltest du dabei darauf achten, dass die Nahrung deiner Konstitution entspricht.

Ein warmer Getreidebrei mit gegartem Obst für Vata, für Pitta rohes süßes Obst oder bissfestes, leicht getoastetes Brot, gesüßt mit Agavendicksaft, Ahornsirup oder Marmelade (nur aus Fruchtsüße). Menschen mit physisch überwiegendem Kapha sollten entweder gar kein Frühstück essen oder leichte Reiswaffeln zu sich nehmen.

Zwischen 10:00 und 14:00 Uhr ist das Pitta am stärksten in der Atmosphäre vertreten. Erst dann lässt das Feuerelement unseren Stoffwechsel für die Hauptmahlzeit anheizen.

Die Ayurveda Morgenroutine regelmäßig anwenden

Probiere die Ayurveda Morgenroutine doch einmal aus und beobachte, wie mächtig Gewohnheiten sind, wie schnell Routinen sich einstellen und wie sehr es dir dann fehlt, wenn die Morgenroutine mal ausfallen muss.

Meistere jeden Tag mit Freude – im völligen Einklang mit der Natur.

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8 Kommentare zu “Ayurveda Morgenroutine – 13 Schritte für einen energiegeladenen Tag

  1. Verstehe ich es richtig nach dem duschen Yoga und körperliche Übungen zu tätigen und nicht davor? Wie ist es mit Joggen oder langem Spaziergang vor oder nach dem Yoga und Mediation danach oder davor duschen? Vielen Dank für die Antwort!

    • Hallo Lili,
      ob du nun vor oder nach dem Duschen praktizierst, hängt wohl vor allen Dingen davon ab, wie viel du beim Yoga schwitzt. Da einfach nach Bedarf anpassen.

  2. Anonymous

    Gerne auch mal eine Tages- und eine Abendroutine. Danke!

  3. Eure Ratschläge lesen sich ja sehr gut.
    Wenn aber der Arbeitstag um sechs Uhr morgens beginnt ist das nur sehr schwer zu realisieren.

    Abends hat man keine Kraft mehr,sich zu verwöhnen.
    So etwas lässt sich für arbeitende Menschen nur im Urlaub oder zum Wochenende machen.

    • Gabriela

      Hallo Anni,
      du kannst es langsam angehen. Mache nur ein oder zwei Anwendungen für den Anfang. Es geht ja darum, dich für den Tag zu stärken, dann wirst du mit der Zeit merken, dass du auch abends noch die Kraft hast, dich zu verwöhnen. Es lohnt sich, das mal auszuprobieren. Ich selbst war alleinerziehende Mutter, habe gearbeitet und gleichzeitig Ausbildungen nebenbei absolviert. Diese Rituale sind so hilfreich für mich gewesen, dass ich es dir sehr empfehle. Fange einfach an…., schöne Zeit, Gabriela

    • Anni, auch von mir ein nettes Hallo!

      Ich möchte Dich ebenso bestärken, es auszuprobieren wie vor mir Gabriela.

      Auch ich war alleinerziehend mit 3 Jobs und genau diese Dinge und Yoga haben mir die Kraft gegeben, das überhaupt über 15 Jahre durchzuhalten.

      Man muss erst lernen, sich zu lösen von dem Gedanken, dass es Kraft kostet, etwas zu tun. Meist stimmt das ja auch, aber in diesen Zusammenhängen ist es genau umgekehrt!!

      Und man muss ja nicht alles akribisch genau so machen, sondern es geht erst einmal um ein grundsätzliches Verständnis der Dinge. Man macht eben, was man kann.

      Eine Meditation abends vor dem Schlafengehen ist mindestens genau so hilfreich 😉

      Heute sage ich, das hat mein Leben gerettet, denn sonst hätte ich wohl sehr oft nicht die Kraft gehabt, überhaupt weiterzumachen.

      Fang einfach an und vergiss den Perfektionismus und das “korrekte Funktionieren”, das uns allen anerzogen wurde. Mach einfach und Du wirst merken, es tut Dir gut! Absolut garantiert!

      Du bist es wert, das für Dich zu tun!

      Eine Umarmung in Gedanken von Kerstin

  4. Ich bin den Artikel sehr gut, weil er detailliert auf das Thema eingeht. Besonders die Anleitungen bestimmte Zeiten waren sehr hilfreich für mich.
    Danke 🙏🏽

  5. Vielen Dank für die Morgenstunden. Herzlich grüße ich euch. Lena

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