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Was sind die Yamas und Niyamas und warum sollte man sich nach den Yoga Sutra von Patanjali im Alltag ethisch verhalten? Wie kann man ein ethisches Verhalten erreichen? Hierüber spricht Sukadev unter anderem in einer weiteren Folge aus der Reihe „Yoga Sutra“, die zur Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ gehört und Teil des zweiten Jahres der zweijährigen Yogalehrerausbildung ist.
“Edel sei der Mensch, hilfreich und gut”, schrieb bereits Goethe. Doch wie das umzusetzen ist, da scheiden sich die Geister. Auch Yoga beschäftigt sich seit jeher mit ehischen Fragen. Dabei geht es nicht nur um nach Außen gerichtetes Verhalten, sondern auch um die Frage wie wir mit uns selbst umgehen sollen. Dieses Konzept ist im Raja Yoga als die sogenannten Niyamas bekannt.
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Wie passen Yoga und Nachhaltigkeit zusammen? Wie kann Spiritualität zu nachhaltigem Konsum anregen? Diese Frage habe ich mir im Zuge meiner Bachelorarbeit gestellt, wofür ich auch Sevakas bei Yoga Vidya Bad Meinberg interviewt habe. Bericht einer Spurensuche.
Ein Beitrag von Lina Skarabis
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Vielleicht kennst du bereits die 5 Niyamas aus den Yoga Sutras von Patanjali. Svatmarama beschreibt in der Hatha Yoga Pradipika 10 Niyamas. Hierüber spricht Sukadev unter anderem in einer weiteren Folge aus der Reihe „Hatha Yoga Pradipika“, die zur Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ gehört und Teil des zweiten Jahres der zweijährigen Yogalehrerausbildung ist.
Ishvara Pranidhana ist vermutliche die abstrakteste Regel, nach der sich spirituelle Aspiranten richten sollen. Kaum in Worte zu fassen und auch von Patanjali nur sehr knapp beschrieben, will dieses Prinzip unsere ganze Welt umfassen. Sukadev übersetzt Ishwara Pranidhana als Hingabe an Gott. Sie führt zur Fähigkeit, Samadhi zu erreichen, also die Verbindung mit Gott. Hier liegt auch der Grund für die kargen Worte. Gott sieht für jeden von uns anders aus und Yoga will nicht nur für eine Religion passen. Der Anspruch ist allen Menschen auf ihrem Weg zu helfen und das schafft Patanjali auch durch diese Regel wie immer mit Bravour.
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Die meisten von uns kennen es: Wer so richtig meditieren will, braucht Ruhe, Ordnung und Sauberkeit. Mit dem Minimalismus ist zumindest der zweite Punkt fast dauerhaft gegeben. Es gibt viele Gründe für einen Minimalismus auf allen Ebenen. Besonders wer sich mit den Yamas und Niyamas auseinandersetzt, hat dies bestimmt schon gemerkt. Es gibt also praktische und ethische Gründe, warum wir uns als Yogis mit dem Thema vertraut machen und die Grenzen kennenlernen sollten.
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In jedem von uns wohnt das Göttliche. So die Annahme der Yogis. Das Menschenbild ist im Yoga eins des Wachstums und der Weiterentwicklung. Sie gehen davon aus, dass jeder perfekt ist, er oder sie muss es nur noch erkennen. Ein Menschenbild beschreibt das Wesen und die Bestimmung des Menschen sowie grundlegende Annahmen über seine möglichen Fähigkeiten und Verhaltensweisen. Dieses Bild zeigt uns den Weg zu einem guten Leben und kann hilfreich sein, sich neuen Herausforderungen zu stellen.
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