Veröffentlicht am 03.07.2019, 16:38 Uhr von Sukadev
Bitte um die Erfahrung der Gegenwart Gottes. Rufe Lichtkraft und Segen herab. Öffne dich für göttliche Gnade. Eine besonders tiefgehende Meditationstechnik für geübtere Meditierende.
Veröffentlicht am 22.05.2019, 08:14 Uhr von Lisa K.
Auch in diesem Sommer ist Dr. Nalini wieder zu Gast in den Yoga Vidya Ashrams und wird dort Seminare, Vorträge und Weiterbildungen leiten – unter anderem einen “Indisch-vegetarischer Kochkurs und Yoga”, “Ardhana – Tantrische Herzensgebete”, “Yoga-Praxis als unterstützende Hilfe bei Depression” & vieles mehr…
Veröffentlicht am 21.02.2019, 13:34 Uhr von Lisa K.
Auch in diesem Jahr ist Dr. Nalini wieder zu Gast in den Yoga Vidya Ashrams und wird dort Seminare, Vorträge und Weiterbildungen leiten – unter anderem einen “Indisch-vegetarischer Kochkurs und Yoga”, “Ardhana – Tantrische Herzensgebete”, “Yoga-Praxis als unterstützende Hilfe bei Depression” & vieles mehr…
Veröffentlicht am 05.06.2018, 08:48 Uhr von Lisa K.
Satchidananda (Sein, Wissen und Glückseligkeit) ist das Einzige, was wir jederzeit sind. Im Alltag nehmen wir verschiedene Rollen ein, die wir nicht wirklich sind. Wir sind, waren und werden immer Satchidananda sein.
„Sat“ heißt absolutes Sein, „Chid“ ist Bewusstsein und „Ananda“ bedeutet Wonne. „Sat“ sein bedeutet: „Ich bin“. Alles, was nach „ich bin“ kommt, sind Attribute, die vergänglich sind. Sie haben keine absolute Wirklichkeit, sondern sind vorübergehend. Ich bin groß, klein, dick, dünn, jung, alt – all das sind Attribute und Identifikationen.
Veröffentlicht am 01.06.2018, 17:00 Uhr von Omkara
VC339 Sieh das Selbst überall – Viveka Chudamani 339. Vers
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In der Viveka Chudamani Reihe präsentiert von Yoga Vidya spricht Sukadev über schmerzende Knien.
Der 339. Vers lautet: Nur derjenige ist befreit, der – mit dem Auge der Erkenntnis – sowohl innen wie außen, in allem was sich bewegt und nicht bewegt, das Selbst als Grundlage sieht, wer alle Begrenzungen überwunden hat, und in dem Absoluten und Unendlichen Selbst verweilt.
Sieben weitere Videos zur Viveka Chudamani Reihe wurden in der zurückliegenden Woche veröffentlicht: Weiterlesen …
Meditation ist eine essenzielle und wertvolle spirituelle Übung. Wer täglich praktiziert, schöpft daraus viel Kraft und Inspiration. Man taucht in die innere Welt ein, geht jenseits des Körper- und Gedankenbewusstseins und erfährt die Einheit des Selbst mit dem Kosmischen.
Die Hektik, der Stress und die Reizüberflutung des Alltags sind Teil der heutigen Herausforderungen. Ich selber tue mich mal einfacher, mal schwieriger damit, diese zu meistern.
Aus diesem Grund ist der direkte Kontakt zur Natur so wichtig für mich. Hier erhalte ich positive, zielbewusste und aufbauende Gedanken. Im Wald, am Bach sitzend beobachte ich das Wasser, wie es fließt und werde immer ruhiger. Manchmal gehe ich dann auch direkt zu der Quelle des kleinen Bachs. Diese Quelle steht für mein eigenes Leben, denn auch ich kann mein Leben mit immer frischem und belebendem Wasser versorgen und daraus schöpfen.
Zu “Pfingsten” erinnert man sich daran, dass der Heilige Geist auf die Apostel und Jünger Christi herabkam, als sich diese zum jüdischen Fest Schawuot versammelt hatten. Dieses Ereignis wird in der christlichen Tradition auch als Gründung der Kirche verstanden.
Was bedeutet Gott? Welches Ziel verfolgt Religion? Wer bin ich? Zu Pfingsten sei dazu als heutige Inspiration das “Hohelied der Liebe” aufgeführt.
Das sogenannte “Hohelied der Liebe” entstammt dem 13. Kapitel des ersten Korintherbriefs des Paulus. Dabei handelt es sich um kraftvolle Aussagen, die auf das großartige, gütige, reine Wesen der Liebe als den bedeutendsten Aspekt spiritueller Entwicklung und des menschlichen Seins hindeutet.
Veröffentlicht am 15.05.2018, 08:46 Uhr von Lisa K.
Du kannst mit einer Meditation eine Herzensverbindung zu deinen Mitmenschen herstellen. Gehe dazu ein paar Momente in die Stille.
Überlege dir, welche drei bis sieben Menschen für dich in der nächsten Zeit von besonderer Wichtigkeit sind und dir entweder viel bedeuten oder du deine Verbindung positiv verstärken möchtest. Das können z.B. dein/e Partner/in, Kinder, Eltern, dein/e Chef/in oder Kollegen sein. Stelle dir jetzt einen davon vor und spüre von deinem Herzen aus das Herz des anderen.
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Willst Du Dein eigenes Seminar veranstalten oder mit einer Gruppe und deiner Veranstaltung zu uns kommen?
Das Seminarhaus Shanti bietet dir in dieser Hinsicht etwas ganz Einzigartiges. Wenn Du mit einer Gruppe von insgesamt mindestens 5 Teilnehmern (inklusive SeminarleiterIn) kommen möchtest, bekommt Ihr einen Seminarraum, der zu Euch passt, im Seminarhaus Shanti kostenlos gestellt. Die Gastgruppenpreise richten sich nach der gewünschten Verpflegungsform unseres leckeren Vollwertbuffets (z.B. Vollpension mit 3 Mahlzeiten oder Brunch und Abendessen).
Yin Yoga ist ein relativ junger Yogastil und erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Er wurde in den 1980er Jahren von dem Kampfsportler Paulie Zink geprägt und später von seinem Schüler Paul Grilley weiter entwickelt.
Yin Yoga zeichnet sich dadurch aus, dass möglichst ohne Muskelanspannung gedehnt wird. Die Asanas sind meist liegende Positionen, die ca. 3-6 Minuten gehalten werden. Zwischen den einzelnen Haltungen gibt es eine Zwischenentspannung, die Rebound (Zurückprallen) genannt wird.
Dies ist eine angeleitete Meditation, in der man lernen kann, sich selbst und anderen zu vergeben. Diese Meditation stammt aus „Geleitete Meditationen“ von Stephen Levine, Context Verlag, 1995.
Sitze ruhig und gerade für die Meditation. Mache deine Haltung aufrecht, die Wirbelsäule aufrecht. Atme tief und bewusst, aber lautlos ein und aus. Öffne dich bewusst nach oben. Bitte um Führung und um Segen für diese spezielle Meditation. Weiterlesen …
Veröffentlicht am 30.01.2017, 20:00 Uhr von Omkara
Affirmationen für die kommende Woche: Nach drei Mal OM und einer kurzen Stille leitet dich Sukadev an zu Mut-Affirmationen und zu Affirmationen zum Einsatz deiner besonderen Kräfte und Fähigkeiten. Er gibt dir dafür verschiedene Möglichkeiten: Direkt-Affirmationen. Innere Fragen: Wie könnte ich… Indirekte Fragen: Angenommen, … wie wäre es? Mitschnitt der Abschluss-Meditation des Seminars “Enthusiastisch und verhaftungslos leben“. Alle Vorträge zu diesem Seminar findest du unter in unserem Enthusiastisch-leben-Podcast . Seminare mit Sukadev findest du in unsere Seminarübersicht: Seminare mit Sukadev Bretz.
Veröffentlicht am 07.01.2017, 17:00 Uhr von Sukadev
Entusiastisch verhaftungslos leben – fünfter Teil der elfteiligen Podcast-Serie. Sukadev liest aus dem Buch “Die Kraft der Gedanken” und gibt einige Tipps, wie du Affirmationen, Visualierung und andere Techniken der Gedankensteuerung einsetzen kannst – für neue geistige Kraft und Enthusiasmus.
Vergangenes abschließen, neue Räume öffnen und betreten – von Swami Nirgunananda
Dies ist eine Meditation, um das alte Jahr abzuschließen und das neue Jahr gut zu beginnen, inspiriert durch „Die innere Burg“, das literarische Meisterwerk der heiligen Teresa von Avila.
Rückschau und Abschluss des alten Jahres
Schließe sanft die Augen. Wenn du willst, sprich‘ ein Gebet oder bitte um Segen und Führung für diese Meditation. Führe dir zunächst nochmals vor Augen, was die wichtigsten Ereignisse im vergangenen Jahr für dich waren – was hat sich entfaltet, was ist abgeschlossen, was hat vielleicht begonnen und will im neuen Jahr weitergeführt werden. Weiterlesen …
Erfahre tiefe Stille und Ruhe mit einer kurzen Meditation. Lass dich zu einer sanften Atmung anleiten – und erfahre tiefe Stille und Freude in der anschließenden Meditation. Diese Atemübung, Kevala Kumbhaka, ist eine einfache Weise in die Meditation zu kommen. Du kannst diese Praxis immer wieder üben, auch zwischendurch. Dies ist die Tonspur eines Videos . Dies ist auch eine Übung im Rahmen des Yoga Vidya Atemkurses für Anfänger.
Veröffentlicht am 22.12.2016, 10:55 Uhr von Sukadev
Eine fortgeschrittenere Meditationstechnik aus dem Kundalini Yoga, auch Kriya-Yoga genannt. Mittels einer bestimmten Atemtechnik (“Ujjayi”) aktivierst du das Prana, die Lebensenergie. Dann richtest du die Bewusstheit und den Blick in die einzelnen Chakras vom Herz-Chakra bis zum Kronen-Chakra. Eine Technik mit starker Wirkung auf den Energiekörper und die innere Kraft. Mitschnitt aus einer Yogalehrer Weiterbildung bei Yoga Vidya Bad Meinberg. Du solltest diese Mudras von einem Lehrer bzw. in einem Kundalini Yoga Seminar lernen.
Veröffentlicht am 23.11.2016, 16:15 Uhr von Sabine
Swami Saradananda, eine international bekannte Yoga- und Meditationslehrerin war Meisterschülerin von Swami Vishnu-devananda und unterrichtet seit mehr als 30 Jahren. Sie ist Autorin verschiedener Bücher. Ihr letztes Werk, “Entdecke die Kraft der Mudras” erschien 2015. “Mudras – durch Yoga mit den Händen zur tiefer Meditation und Selbstheilung” war auch das Thema Ihres Workshops beim 19. Yoga Kongress bei Yoga Vidya Bad Meinberg.
Wir begannen mit Namasté – ein Mudra, das in Indien bereits seit der Antike verwendet wird. Nama bedeutet Name oder Essenz. Wenn in Indien ein Kind geboren wird, lassen die Eltern oft ein Horoskop anfertigen damit der Name die Essenz des Wesens wiederspiegelt. Weiterlesen …