Nahrung Highlights

10 Tipps für eine Yogische Ernährung

Veröffentlicht am 13.11.2022, 06:00 Uhr von

Yogische Ernährung berücksichtigt verschiedene Ernährungsregeln, die als Teil des gesamten Yoga Systems zu sehen sind. Yogis sagen, dass die Ernährung gleichzeitig für den physischen Körper, den Energiekörper, den emotionalen und den intellektuellen Körper gesund sein sollte. Hier liegt der große Unterschied zwischen dem yogischen Ernährungssystem und vielen anderen Ernährungssystemen.

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Ayurveda-Tipps zur Ernährung: Unverträgliche Nahrungsmittelkombinationen

Veröffentlicht am 04.07.2022, 06:00 Uhr von

Was sind unverträgliche Nahrungsmittelkombinationen und wie kannst du damit umgehen? Wie kannst du deine Ernährungsgewohnheiten ändern und den Stoffwechsel sowie den ganzen Verdauungsapparat stärken? Im Ayurveda spielt die Ernährung eine wesentliche Rolle.

Einerseits zur Behandlung von Krankheiten, andererseits als Prävention und zur Nährung und Reinigung des Körpers. Wie in vielen anderen Ernährungsformen gibt es auch hier bestimmte Regeln, die zu beachten sind – wie beispielsweise zur Kombination der Nahrungsmittel.

Ein überarbeiteter Beitrag von Alina Amari

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Leben in Zeiten von Corona

Veröffentlicht am 03.05.2021, 06:00 Uhr von

Das Leben in einer Zeit der Pandemie ist nicht einfach. Vieles passiert und verändert sich. Also was sollen wir tun? Wie lebt es sich in diesen schwierigen Zeiten? 

Jeder von uns stellt sich diese Fragen. Wann endet der Lockdown? Wann können wir unsere Freunde und Verwandte wieder treffen, so wie früher? Es ist nicht einfach diese Fragen zu beantworten, aber eine Sache die wir tun können, ist es, unser volles Potenzial zu leben, um so stark wie möglich zu sein und so als Gewinner aus dieser Zeit herauszukommen.

Aus dem Englischen übersetzt von Radha Prema Maisel

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Mangelerscheinungen bei vegetarischer/veganer Ernährung? – YVS077

Veröffentlicht am 27.07.2018, 15:00 Uhr von
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In diesem Podcast von Sukadev über Ernährung geht er auf die Frage von Mangelerscheinungen bei vegetarischer bzw. veganer Ernährung ein – insbesondere auf die Faktoren wie Eisen, B12, Calcium, Jod, Zink, Omega 3, Vollkorn, Hülsenfrucht, Salat/Gemüse, Obst; Nuss, Samen etc.

Eisen:

Zuviel Eisen ist auch nicht gut: Frauen kommt ihrer Gesundheit die Menstruation zugute. Auch Blutspender leben gesünder. Nimmt man parallel zu den Mahlzeiten Vitamin C zu sich, wird die Eisenaufnahme verbessert. In folgenden Lebensmitteln ist z.B. Eisen enthalten: in Hülsenfrüchten (auch Tofu), Nüssen, Hirse (und andere Vollkornprodukte), Petersilie (und anderes


Gunas und Ernährung: Sattwige, Rajasige und Tamasige Nahrung – YVS073

Veröffentlicht am 13.07.2018, 15:00 Uhr von

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Im Yoga bzw. Ayurveda wird alles in 3 Gunas eingeteilt, die 3 Eigenschaften, anhand derer man u.a. die Wirkung der Nahrung in ihrer Wirkung auf den Körper einteilen kann. Hierüber berichten schon die alten Schriften, wie z.B. die Bhagavad Gita. Die 3 Gunas Sattwa, Rajas und Tamas sind die drei Eigenschaften der Natur.

Hier ein paar erste Grundlagen der Einteilung von sattwiger, rajasiger und tamasiger Nahrung: Weiterlesen …


Fotoshow: Indisch-vegetarischer Kochkurs mit Dr. Nalini

Veröffentlicht am 27.08.2016, 08:55 Uhr von

Vor kurzem wurde bei Yoga Vidya Bad Meinberg wieder einer der beliebten indisch-vegetarischen Kochkurse (z.T. vegan) mit der Yoga Meisterin Dr. Nalini Sahay abgeschlossen.

Die yogische Küche ist mit Vorliebe einfach, rein, schmackhaft und gesund. Was wir täglich zu uns nehmen hat Einfluss auf unser Denken, Fühlen und Handeln. Natürliche und geeignete Nahrung bekommen wir von der Natur ohne Umwege aus erster Hand, z.B. Gemüse, Getreide, Hülsenfrüchte, Salate, frische Kräuter, Gewürze, Obst, Früchte, …

Yoga-Übende entscheiden sich mit der Zeit oftmals ganz automatisch und intuitiv für möglichst frische, gesunde und vitale Lebensmittel, da diese die Funktionen im Körper und Geist harmonisieren und uns Prana (Lebenskraft) schenken. Weiterlesen …


Rezept: Hendriks Yogi-Granola Bars

Veröffentlicht am 16.07.2016, 10:01 Uhr von

Ein energiereicher Snack für den Herbst kursiert zur Zeit bei uns im Büro. Wir stellen vor: Hendriks Yogi-Granola Bars!

Mit vielen kalorischen und nährstoffreichen Zutaten sind die Yogi-Granola Bars eine willkommene Stärkung für alle, die sich auch in den dunkleren Jahreszeiten gut und tüchtig bewegen – gerne an der frischen Luft. Dadurch lassen sich die Riegel nämlich gut verstoffwechseln und sie helfen dir (neben yogischen Techniken wie Pranayama) bei erhöhtem Energie-Bedarf dabei, genug Power für intensivere Übungsphasen und andere sportliche Aktivitäten zu akkumulieren. Eine weitere gute Nachricht: Die Power-Riegel sind vegan! Weiterlesen …


Rezept: Hummus

Veröffentlicht am 24.11.2015, 08:47 Uhr von

Hier ein einfaches & leckeres basic-Rezept aus dem “Yoga Vegan Kochbuch”: Hummus. Hummus ist eine orientalische Spezialität, die sich auch hierzulande immer mehr Beliebtheit erfreut.

Hummus kann z.B. hervorragend als Dip für Cracker oder Gemüse oder auch für eine Pita-Füllung verwendet werden oder auch als mild-herzhafter Aufstrich für geröstetes Brot – passend zu jeder Jahreszeit.

Im Yoga Vegan Kochbuch findest du das folgende Rezept auf Seite 67 [» hier geht’s zur Leseprobe].

Rezept für Hummus: 

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Rezept: Guacamole

Veröffentlicht am 23.08.2015, 08:35 Uhr von

Die Königin der schnellen Küche – einfach, gut, gesund & lecker: die Guacamole!

Der cremige Avocado-Dip ist streich-zart und mit ihrem fruchtig-frischen Geschmack ergänzt die Guacamole viele Gerichte auf perfekte Art und Weise. Wahrscheinlich haben die meisten von euch Guacamole schon einmal zubereitet oder zumindest probiert.

Eine Avocado enthält unter anderem Vitamin B6, Folsäure, Vitamin E2, Vitamin C und Vitamin K, Magnesium, Calcium, Eisen und Zink. Das Öl der Avocado-Frucht wurde bereits von den Azteken genutzt.

Guacamole eignet sich besonders gut zum Dippen und Streichen, beispielsweise auch als schnell & frisch selbst-hergestellter veganer Brotaufstrich.

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Rezept: Sivananda Kekse

Veröffentlicht am 16.06.2015, 18:41 Uhr von

Swami Sivananda entwickelte den „Yoga der Synthese“ – den ganzheitlichen Yoga – indem er die traditionellen Yogawege zu einem integralen Übungsweg praktisch zusammenfasste.

Die hier vorgeschlagenen veganen „Yogakekse“, die nach dem großen Yogameister Swami Sivananda benannt sind, können zu Recht als „Kekse der Synthese“ verstanden werden – denn die einzelnen Zutaten fügen sich ganzheitlich zusammen: zu einer feinen Leckerei! 😉 

Die Kekse sind schmackhaft & gesund! Sie kommen mit wenig Fett aus und haben viele Ballaststoffe. Somit eignen sie sich auch gut als ein gesunder Snack (in Maßen, versteht sich).  Weiterlesen …


Entschlacken – aktiv und effektiv

Veröffentlicht am 29.04.2015, 17:25 Uhr von

“Entschlacken – aktiv und effektiv” lautet der Titel des vom 10. – 17. Mai 2015 bei Yoga Vidya Bad Meinberg stattfindenden Praxis-Seminars mit Parameshwara Kai Tegtmeier. Der Name ist dabei Programm!

Zu Beginn des Seminars wählst du eine von drei Methoden aus, die für deine individuellen Bedürfnisse stimmig ist – mit dem Ziel der aktiven, effektiven Entschlackung:

Methode 1: Du nimmst verhältnismäßig leichte Veränderungen gegenüber deiner bisherigen Ernährungsweise vor.

Methode 2: Du stellst deine Ernährung konsequent auf eine leichte, entschlackende Nahrung um.

Methode 3: Du praktizierst ein besonderes Reinigungs-Fasten für die Dauer des Seminars.

Bei allen drei Methoden kann


Yogatherapie und Nahrung

Veröffentlicht am 24.01.2015, 10:00 Uhr von

Die Ernährung spielt im Yoga und in der Yogatherapie eine wesentliche Rolle. Der Körper ist der Tempel Gottes. Alles, was wir zu uns nehmen ist ein Teil des Göttlichen und entfaltet in uns göttliche Eigenschaften, wenn wir die Nahrung und alles was wir aufnehmen, einschließlich allem, was von außen kommt im Gottesbewußtsein in uns aufnehmen. Weiterlesen …


Fotoshow: Kochkurs mit Dr. Nalini Sahay

Veröffentlicht am 02.08.2014, 10:00 Uhr von

«Der Mensch ist, was er isst.» Nahrung erhält nicht nur unseren Körper, sie beeinflusst auch auf subtile Weise unser Denken und Handeln. Die Zubereitung von sowohl gesunder, sattwiger und dabei äußerst schmackhafte Nahrung lehrte Dr. Nalini Sahay in ihrem indisch-vegetarischen Kochkurs bei Yoga Vidya Bad Meinberg.

Das Ergebnis des Kochkurses wurde fotografisch dokumentiert. Das Geschmackserlebnis ist so den Teilnehmern vorbehalten, aber die Bilder bieten sehr viel Inspiration und einen Eindruck von der vielfältigen indischen Küche. Viel Spaß!

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Iss dich glücklich

Veröffentlicht am 01.02.2014, 10:00 Uhr von

„Gesunde Ernährung“ – der Seminartitel klang drösch, entpuppte sich aber als erfrischend neue Sicht auf ein vermeintlich vertrautes Phänomen! Denn wer befürchtete, dass hier Nährstofftabellen und Essimperative gedroschen würden, konnte erleichtert aufatmen! Mehr als für die Frage, was ist im Essen drin, schärfte Elishas Vortrag den Blick dafür, wie es wirkt!

Dazu muss man wissen: Ziel allen yogischen Bestrebens ist ein Körper, der physisch, energetisch wie emotional glücklich ist. Um dies zu erreichen, ist es hilfreich zu begreifen, wie Nahrung auf all’ diesen drei Ebenen wirkt. Um diese komplexe Angelegenheit handhabbar zu machen, unterscheidet die Yogaphilosophie drei Grundeigenschaften von Nahrung,  Guna genannt werden. Sie heißen Sattwa, Rajas, Tama, was frei übersetzt so viel wie Reinheit, Ruhelosigkeit und Antriebsschwäche bedeutet.

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Ayurvedische Gewürze: Muskatnuss

Veröffentlicht am 25.05.2013, 17:00 Uhr von
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Die Muskatnuss wird aufgrund ihrer vielen Heileigenschaften im Ayurveda sehr geschätzt. Sie ist sehr gut für Vata– oder Kapha-Menschen geeignet. Ayurveda zählt bekanntlich als eine Natur- und Gesundheitswissenschaft, die bisher vor allem in Südasien praktiziert wurde und sich dort seit Jahrtausenden bewährt hat. Wörtlich übersetzt heißt Ayurveda „Wissen vom Leben“. „Ayur“ bezeichnet das Leben. In der Sanskritsprache wird „Ayur“ auch mit einer möglichst erfüllten und langen Lebensspanne in Verbindung gebracht. „Veda“ ist das Wissen oder die Wissenschaft. Mehr Informationen zu Ayurveda, Ayurveda-Kuren und -Ausbildungen sowie zu Seminaren


Ayurveda Rezepte: Chapatis

Veröffentlicht am 18.05.2013, 17:00 Uhr von
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Fladenbrote sind in der Ayurvedaküche sehr beliebt. Hefebrote beieinflussen Vata negativ und sorgen für eine Ansammlung von Pilzkulturen im Magen-Darm-Trakt. Im Ayurveda werden daher hefefreie Brote wie Chapatis empfohlen. Erfahre hier ein Rezept dafür. Weitere Tipps zum yogischen und ayurvedischen Kochen bekommst du bei unseren Kochkursen. Mehr Informationen zu Ayurveda, Ayurveda-Kuren und -Ausbildungen sowie zu Seminaren und Ausbildungen findest Du unter dem Stichwort Ayurveda auf den Webseiten von Yoga Vidya.


Ayurvedische Gewürze: Kümmel

Veröffentlicht am 27.04.2013, 17:00 Uhr von
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Kümmel regt Agni, das Verdauungsfeuer an und wirkt ausgleichend auf alle Doshas. Er kann zu erhitztenden Lebensmitteln wie Paprika oder Tomaten dazu gegeben werden und gleicht die Wirkung aus. Kümmel ist insbesondere bei Pitta– oder Kapha-Störungen empfehlenswert. Mehr Informationen zu Ayurveda sowie zu Seminaren und Ausbildungen findest Du auf den Internetseiten von Yoga Vidya.


Sattwiger Ayurveda – Ernährung

Veröffentlicht am 20.04.2013, 17:00 Uhr von
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Fleisch und Alkohol sind laut Yoga und Ayurveda tamasig. Sie verunreinigen Körper und Geist. Der Körper braucht viel Energie, um diese Gifte wieder los zu werden. Energie, die sonst für sattwige Eigenschaften wie Kreativität genutzt werden könnte. Mehr Informationen zu Ayurveda, Ayurveda-Kuren und -Ausbildungen sowie zu Seminaren und Ausbildungen findest Du unter: Ayurveda.


Sattwiger Ayurveda – Ernährung

Veröffentlicht am 20.04.2013, 17:00 Uhr von
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Fleisch und Alkohol sind laut Yoga und Ayurveda tamasig. Sie verunreinigen Körper und Geist. Der Körper braucht viel Energie, um diese Gifte wieder los zu werden. Energie, die sonst für sattwige Eigenschaften wie Kreativität genutzt werden könnte. Mehr Informationen zu Ayurveda sowie zu Seminaren und Ausbildungen findest Du auf den Internetseiten von Yoga Vidya unter dem Stichwort Ayurveda.


Ayurveda Tipp: Gut gekaut ist halb verdaut

Veröffentlicht am 13.04.2013, 17:00 Uhr von
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 Im Mund beginnt die Verdauung unserer Nahrung. Verdauungsenzyme, Geschmacks- und Aromastoffe werden beim gründlichen Kauen freigesetzt. Dies ermöglicht dir auch ein besseres Körpergefühl und damit ein Gefühl dafür, welche Ernährung dir wirklich gut tut. Mehr Informationen zu Ayurveda sowie zu Seminaren und Ausbildungen findest Du unter: Ayurveda.


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