Veröffentlicht am 10.05.2023, 06:00 Uhr von Shivamitra
Du hast keine Angst dir die Hände schmutzig zu machen? Sauberkeit und Hygiene sind für dich keine Fremdbegriffe? Dann wäre die Mithilfe im Sattva-Team vielleicht eine Option für dich. Praktiziere Karma Yoga im größten Ashram Europas. Tauche ein in den spirituellen Alltag eines Yogi und entwickle dich auf körperlicher, geistlicher und spiritueller Ebene weiter!
Veröffentlicht am 21.03.2023, 06:00 Uhr von Dirk Jensen
Entdecke das Rezept für ein veganes Mett aus Reiswaffeln. Perfekt als Aufstrich auf Brot oder als Topping auf Salaten. Eine köstliche Alternative zum klassischen Mett, ist das komplett vegane.
Das Rezept ist einfach, schnell zuzubereiten und schmeckt köstlich. Mit ein paar einfachen Zutaten kannst du ein veganes Mett zaubern, das perfekt als Aufstrich auf Brot oder als Topping auf Salaten geeignet ist.
Wie kann man auf positive Weise Verzichten und Entsagen? Wie kann man spirituell daran wachsen und welche Gefahren gibt es, selbst bei Verzicht und Entsagung? Hierüber spricht Sukadev unter anderem in dieser Folge zu der Reihe „Bhagavad Gita“, die zur Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ gehört und Teil des zweiten Jahres der zweijährigen Yogalehrerausbildung ist. Krishna wendet hier das Konzept von Sattwa, Rajas und Tamas auf Sannyasa und Tyaga an. Sukadev interpretiert die Lehren von Krishna an seinen Schüler Arjuna.
Der ein oder andere von euch wird es vielleicht kennen: Den Anspruch zu haben, zu lehren, was man praktiziert. Im Falle des praktizierenden Yogalehrers bedeutet dies auch, einen möglichst sattwigen Lebensstil zu führen. Das heißt, im Sinne von Ahimsa, dem Nicht-Verletzen, zu leben. Keine Gewalt gegen andere Lebewesen, keine Gewalt gegen dich selbst.
Im Klartext: Kein Fleisch, kein Fisch, keine Drogen, keine Abhängigkeiten oder Verhaftungen, sei es geistiger oder körperlicher Art. Du lebst sattwig, wenn du dir deiner Vergänglichkeit bewusst bist und das Leben als ein Geschenk betrachtest und es auch so behandelst.
Manch einer mag es mit den Regeln der sattwigen Lebensführung nicht so ernst nehmen und damit auch je nach Anspruch gut zurechtkommen.
Veröffentlicht am 02.10.2018, 17:00 Uhr von YogaWiki
Heutzutage haben die Menschen einen sehr aktiven Verstand. Wir sehen eine erfolgreiche Person und fragen uns: „WAS hat sie dafür GEMACHT; das sie so viel Erfolg hat?“ oder wir treffen eine 70 jährige Frau, die wie 40 aussieht und fragen uns: „Wie hat sie das erreicht? Was hat sie gegessen und getrunken?“ oder wir treffen ein Yogameister und fragen ihn „Wie meditierst du und welche Pranayamas praktizierst du?“ Und überhaupt sind die meisten unserer Gedanken mit Handlungen verknüpft. Wie baue ich ein Business auf? Wie finde ich den richtigen Partner? Was soll ich lesen, um alles auf der Welt zu wissen? Usw.
Im Yoga bzw. Ayurveda wird alles in 3 Gunas eingeteilt, die 3 Eigenschaften, anhand derer man u.a. die Wirkung der Nahrung in ihrer Wirkung auf den Körper einteilen kann. Hierüber berichten schon die alten Schriften, wie z.B. die Bhagavad Gita. Die 3 Gunas Sattwa, Rajas und Tamas sind die drei Eigenschaften der Natur.
Hier ein paar erste Grundlagen der Einteilung von sattwiger, rajasiger und tamasiger Nahrung: Weiterlesen …
Sukadev gibt Empfehlungen zum Thema Wohnen, Wohnung vom spirituellen Standpunkt – Spirituelles Wohnen – aus. Wie soll man als spiritueller Aspirant seinen Wohnraum gestalten? Wichtigstes Konzept ist hier das Konzept von „Sattwa“. Dabei spielen folgende Faktoren eine Rolle: Weiterlesen …
Schönes Frühlings-Wetter stärkt die Tendenz, sich sattvig zu ernähren. Sattvige Ernährung ist gesund für den Körper, stärkt und harmonisiert das Prana (Lebensenergie), ist erhebend für den Geist, fördert die Meditation, berücksichtigt das Wohl aller Lebewesen und ist ökologisch verantwortungsvoll.
Eine sattvige Ernährung sollte wohlschmeckend und bekömmlich sein. Es empfiehlt sich eine Vollwerternährung mit Nahrungsmitteln aus biologischem Anbau. Man bedient sich dabei Nahrungsmitteln aus den Kategorien Obst, Salate, Gemüse, Vollkorngetreide und Hülsenfrüchten. Weitere sattvige Zutaten sind Nüsse, Gewürze und Kräuter.
Fleisch, Fisch, Alkohol, Tabak und Drogen werden bei einer sattvigen Lebensweise nicht konsumiert.
Kai Treude, Yogalehrer, Koch, Musiker und Co-Organisator des wundervollen Xperience Festivals [16. – 20. August 2017 bei Yoga Vidya Bad Meinberg], hat uns das Rezept für seinen leckeren Antipasti-Salat “Italia” anvertraut. Besorge einfach die Zutaten – und dann geht’s los!
Hier das Rezept für den Antipasti Salat „Italia“: Weiterlesen …
Veröffentlicht am 22.12.2016, 17:00 Uhr von YogaWiki
Wie kann es sein, dass ein und dieselbe Erfahrung einer gleichen Person mal auf die eine oder andere Art und Weise empfunden oder, besser gesagt, erfahren wird?
Angenommen du gehst du gehst eine Straße entlang und siehst 20 Euro auf dem Boden liegen. In einem Fall greifst du sofort danach, steckst das Geld ein und gehst mit leicht schlechtem Gewissen weiter. In einem anderen Fall siehst du den Geldschein liegen, hebst ihn auf und fragst dich zunächst, wem wohl der Geldschein gehört. Vielleicht blickst du dich um und siehst eine Person, bei der weitere Geldscheine aus der Hosentasche quillen und
Die yogische Küche ist mit Vorliebe einfach, rein, schmackhaft und gesund. Was wir täglich zu uns nehmen hat Einfluss auf unser Denken, Fühlen und Handeln. Natürliche und geeignete Nahrung bekommen wir von der Natur ohne Umwege aus erster Hand, z.B. Gemüse, Getreide, Hülsenfrüchte, Salate, frische Kräuter, Gewürze, Obst, Früchte, …
Yoga-Übende entscheiden sich mit der Zeit oftmals ganz automatisch und intuitiv für möglichst frische, gesunde und vitale Lebensmittel, da diese die Funktionen im Körper und Geist harmonisieren und uns Prana (Lebenskraft) schenken. Weiterlesen …
Dominik von yogan hat ein neues Projekt ins Leben gerufen: ‘yogan leben’. Bei dem Projekt geht es um ein kostenloses, einjähriges Coaching mit Beratungsschwerpunkt auf einer yogisch-veganen Lebensweise.
Dominik wird dir monatlich praktische Tipps, wertvolle Hinweise und hilfreiche Impulse geben, die dich dabei unterstützen, einen gesunden, reinen und aktiven Lebensstil unter Berücksichtigung der ethischen, philosophischen und körperlichen Aspekte des Yoga zu praktizieren. Weiterlesen …
Veröffentlicht am 26.11.2014, 17:00 Uhr von Sibylle
Jetzt zur Erkältungszeit empfiehlt sich ein altes, ayurvedisches Heilmittel, das vom Geschmack bereits jedes Kind kennt: die Süßholz, auch Lakritzwurzel genannt.
Süßholz hat eine schleimlösende und auswurffördernde Wirkung. Außerdem reinigt es in großen Mengen die Lungen und den Magen von Kapha. Süßholz ist von sattwischer Natur. Es beruhigt den Verstand, nährt den Geist und fördert so Zufriedenheit und Harmonie.
Süssholz hilft bei Erkältungen, Husten, Heiserkeit, Asthma, Entzündungen. Auch auf Arteriosklerose soll sie positive Wirkung haben und sie unterstützt den Magen, schützt Schleimhäute, wirkt antiviral und krampflösend. Die Süßholz-Arznei ist wohltuend bei Magengeschwüren (Gastritis). Zur Rauchentwöhnung
Die Mitglieder der Yoga Vidya Gemeinschaften werden Sevakas genannt. Ein Sevaka ist jemand, der Seva, also spirituellen Dienst, leistet. Als Sevaka setzt du dich für ein hohes Ziel ein, da die Verbreitung von Yoga ein Anwachsen der Friedensenergie auf der ganzen Welt bedeutet.
Das Leben und Arbeiten in einem Ashram betrachten wir als eine Lebenseinstellung, bei der Privat- und Berufsleben miteinander verschmelzen. Hier kannst du dich, deine Fähigkeiten und Ideen in den täglichen Betrieb und vielfältige Aufgabenfelder einbringen. Die eigene Yogapraxis betrachten wir als spirituellen Dienst, denn die Kraft, die dabei erzeugt wird, verstärkt das Licht und die Friedensenergie auf der Erde. Weiterlesen …
Das Ergebnis des Kochkurses wurde fotografisch dokumentiert. Das Geschmackserlebnis ist so den Teilnehmern vorbehalten, aber die Bilder bieten sehr viel Inspiration und einen Eindruck von der vielfältigen indischen Küche. Viel Spaß!
Veröffentlicht am 15.09.2010, 17:00 Uhr von Satyadevi
Es werden in letzter Zeit viele Ayurveda Bücher geschrieben.
Manchmal bin ich ziemlich schockiert darüber, was in diesen Bücher steht.
Z.B. wird in manchen Büchern schon die Fleischempfehlung in Vata, Pitta und Kapha aufgeteilt.
„Für Vata Typen ist rotes Fleisch ideal, für Pitta Typen ist eher Huhn geeignet und so weiter.“
„Pitta Typen sollten Rotwein meiden und Kapha Typen vertragen alle Weine recht gut…“
„Für Vata Typen ist Rohkost nicht so gut geeignet.“
Das wahre sattwige Ayurveda hat in den letzten Jahrhunderten einen tiefen Absturz erfahren.
Wenn es so weiter geht, gibt es vielleicht irgendwann ein Ayurveda Buch, indem
Die drei GunasSattwa, Rajas und Tamas sind die Eigenschaften der Natur. In diesem Podcast erläutert dir Sukadev, was diese drei Eigenschaften in deinem Leben bedeuten – und wie du mit bewusster Lebensgestaltung und geschicktem Umgang mit diesen drei Gunas zu einem glücklicheren Leben kommen kannst: Erkenne Tamas und löse dich davon. Reduziere Rajas. Erhöhe Sattwa – und durch die Transzendierung von Sattwa gelangst du zur Vollkommenheit. Weiterlesen …