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Wie kann man auf positive Weise Verzichten und Entsagen? Wie kann man spirituell daran wachsen und welche Gefahren gibt es, selbst bei Verzicht und Entsagung? Hierüber spricht Sukadev unter anderem in dieser Folge zu der Reihe „Bhagavad Gita“, die zur Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ gehört und Teil des zweiten Jahres der zweijährigen Yogalehrerausbildung ist. Krishna wendet hier das Konzept von Sattwa, Rajas und Tamas auf Sannyasa und Tyaga an. Sukadev interpretiert die Lehren von Krishna an seinen Schüler Arjuna.
Der ein oder andere von euch wird es vielleicht kennen: Den Anspruch zu haben, zu lehren, was man praktiziert. Im Falle des praktizierenden Yogalehrers bedeutet dies auch, einen möglichst sattwigen Lebensstil zu führen. Das heißt, im Sinne von Ahimsa, dem Nicht-Verletzen, zu leben. Keine Gewalt gegen andere Lebewesen, keine Gewalt gegen dich selbst.
Im Klartext: Kein Fleisch, kein Fisch, keine Drogen, keine Abhängigkeiten oder Verhaftungen, sei es geistiger oder körperlicher Art. Du lebst sattwig, wenn du dir deiner Vergänglichkeit bewusst bist und das Leben als ein Geschenk betrachtest und es auch so behandelst.
Manch einer mag es mit den Regeln der sattwigen Lebensführung nicht so ernst nehmen und damit auch je nach Anspruch gut zurechtkommen.
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Heutzutage haben die Menschen einen sehr aktiven Verstand. Wir sehen eine erfolgreiche Person und fragen uns: „WAS hat sie dafür GEMACHT; das sie so viel Erfolg hat?“ oder wir treffen eine 70 jährige Frau, die wie 40 aussieht und fragen uns: „Wie hat sie das erreicht? Was hat sie gegessen und getrunken?“ oder wir treffen ein Yogameister und fragen ihn „Wie meditierst du und welche Pranayamas praktizierst du?“ Und überhaupt sind die meisten unserer Gedanken mit Handlungen verknüpft. Wie baue ich ein Business auf? Wie finde ich den richtigen Partner? Was soll ich lesen, um alles auf der Welt zu wissen? Usw.
Und das ist unser größtes Problem! Stell dir vor…
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Im Yoga bzw. Ayurveda wird alles in 3 Gunas eingeteilt, die 3 Eigenschaften, anhand derer man u.a. die Wirkung der Nahrung in ihrer Wirkung auf den Körper einteilen kann. Hierüber berichten schon die alten Schriften, wie z.B. die Bhagavad Gita. Die 3 Gunas Sattwa, Rajas und Tamas sind die drei Eigenschaften der Natur.
Hier ein paar erste Grundlagen der Einteilung von sattwiger, rajasiger und tamasiger Nahrung: Weiterlesen …
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Sukadev gibt Empfehlungen zum Thema Wohnen, Wohnung vom spirituellen Standpunkt –
Spirituelles Wohnen – aus. Wie soll man als spiritueller Aspirant seinen Wohnraum gestalten? Wichtigstes Konzept ist hier das Konzept von „
Sattwa“. Dabei spielen folgende Faktoren eine Rolle:
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