Du willst dich spirituell weiterentwickeln? Aus yogischer Sicht spielt die sattwige Ernährung eine bedeutende Rolle bei der Entwicklung von Achtsamkeit und Bewusstheit. Als eine der fünf Säulen des Hatha Yoga dient Ernährung dazu, über die rein körperliche Gesundheit hinaus auch geistige Klarheit und Frieden zu erlangen. Doch was genau ist mit sattwiger Ernährung gemeint?
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Yogische Ernährung berücksichtigt verschiedene Ernährungsregeln, die als Teil des gesamten Yoga Systems zu sehen sind. Yogis sagen, dass die Ernährung gleichzeitig für den physischen Körper, den Energiekörper, den emotionalen und den intellektuellen Körper gesund sein sollte. Hier liegt der große Unterschied zwischen dem yogischen Ernährungssystem und vielen anderen Ernährungssystemen.
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Du hast Lust auf einen saftigen Apfelkuchen, aber möchtest nicht extra den Ofen anmachen und lieber Energie sparen? Roh-veganer Apfelkuchen ist das Highlight für noch so manchen warmen Herbsttag.
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Donnerstags ist Tofu-Tag bei Yoga Vidya Bad Meinberg. Sesam-Tofu ist der pefekte Sattmacher für kalte und zugige Tage: würzig, herzhaft und mit herrlicher Tofu-Karamell Note. Ein Fest für alle Sinne.
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Leben im Einklang mit der Natur, Leben im Rhythmus der Jahreszeiten, Leben im Bewusstsein um die Qualitäten und Kräfte der Natur, arbeiten und wirken mit den Kräften der Natur und mit Kraftorten.
Unter dem Begriff Naturspiritualität können alle Glaubenssysteme weltweit zusammengefasst werden, die auf der Verehrung der Natur und den in ihr wirkenden Kräften beruhen.
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Der ein oder andere von euch wird es vielleicht kennen: Den Anspruch zu haben, zu lehren, was man praktiziert. Im Falle des praktizierenden Yogalehrers bedeutet dies auch, einen möglichst sattwigen Lebensstil zu führen. Das heißt, im Sinne von Ahimsa, dem Nicht-Verletzen, zu leben. Keine Gewalt gegen andere Lebewesen, keine Gewalt gegen dich selbst.
Im Klartext: Kein Fleisch, kein Fisch, keine Drogen, keine Abhängigkeiten oder Verhaftungen, sei es geistiger oder körperlicher Art. Du lebst sattwig, wenn du dir deiner Vergänglichkeit bewusst bist und das Leben als ein Geschenk betrachtest und es auch so behandelst.
Manch einer mag es mit den Regeln der sattwigen Lebensführung nicht so ernst nehmen und damit auch je nach Anspruch gut zurechtkommen.
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Erst 2, dann 5, jetzt 7 vegane Tage im Westerwald. Im November 2018 starteten wir bei Yoga Vidya Westerwald mit fünf rein veganen Tagen und zwei vegan/vegetarischen Tagen am Freitag und Sonntag. Die Rückmeldungen waren so positiv und unterstützend, dass wir jetzt im Februar 2019 komplett auf vegane Kost umstellen.
Unser Dank geht an unsere Gäste, Mithelfer und Sevakas. Hätten wir nicht so viel positives Feedback zu den veganen Tagen erhalten, hätten wir es nicht gewagt, dies umzusetzen. Weiterlesen …
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Im Yoga bzw. Ayurveda wird alles in 3 Gunas eingeteilt, die 3 Eigenschaften, anhand derer man u.a. die Wirkung der Nahrung in ihrer Wirkung auf den Körper einteilen kann. Hierüber berichten schon die alten Schriften, wie z.B. die Bhagavad Gita. Die 3 Gunas Sattwa, Rajas und Tamas sind die drei Eigenschaften der Natur.
Hier ein paar erste Grundlagen der Einteilung von sattwiger, rajasiger und tamasiger Nahrung: Weiterlesen …