Bäume sprechen? Das Göttliche erfahren im Dialog mit einem Baum

Hast du schon einmal zu einem Baum Kontakt aufgenommen und ein Gespräch geführt? Hast du ihm schon einmal Fragen gestellt? Zu deinem Leben, zu deiner oder auch seiner Bestimmung oder um Kraft für deine persönlichen Themen gebeten? In diesem Beitrag erfährst du, auf welche Weise du Bäume sprechen lassen und um ihre Weisheit bitten kannst. Ich möchte dich einladen, auszuprobieren, wie es ist, einem Baum einfach mal „Hallo“ zu sagen.

Baum-Weisen: Bäume sprechen Weisheit

Unser lieber Baum

Für uns Menschen sind Bäume schon immer etwas Besonderes. Sie vermitteln uns Wohlgefühl. Unter einem Baum fühlen wir uns geschützt und behütet. Ein Baum tut uns nicht weh. Wir können ihm vertrauen. Seit Urzeiten erfreuen wir uns an Bäumen und verehren sie. Wir sprechen mit ihnen und über sie. Manches ist uns heute verloren gegangen. Daher lade ich dich ein, den Baum in seiner ganzen Schönheit, Weisheit und Kraft kennenzulernen.

Der Baum als Vehikel zum Ziel

Durch Bäume kannst du Gefühle von Eins Sein mit dem Göttlichen erleben. Sie sind ein Vehikel zum universellen Bewusstsein. Verbindest du dich mit einem Baum und hast das Glück, an der Unendlichkeit zu kosten, entstehen oft tiefe göttliche Erfahrungen. Diese Erfahrungen unterstützen dich in deiner Meditationspraxis. Mitgefühl und liebende Güte – dir selbst und anderen gegenüber – werden bald selbstverständlich.

Worüber sprechen Bäume?

Fragen an den Baum

Wir können Bäume jederzeit zum Sprechen bringen, ihnen jede Frage stellen, die uns wichtig ist. Mal erhalten wir direkte Antworten, mit denen wir sofort etwas anfangen können. Mal gibt es indirekte Antworten, die uns helfen sollen, von selbst zu einer Erkenntnis zu gelangen. Es kann auch sein, dass es mal keine Antworten gibt. Dann soll uns auch das zu einer Erkenntnis bringen. Meiner Erfahrung nach gibt es keine unnütze Antwort.

Indirekte von direkten Antworten unterscheiden

Direkte Antworten sind leicht zu verstehen und bedürfen oft keines Umdenkens, um den Sinn zu erschließen. Der Sinn indirekter Antworten zeigt sich uns oft erst, nach dem wir „um Ecken gedacht“ oder – viel besser – „gefühlt“ haben. Die folgende Begebenheit ist ein Beispiel für eine indirekte Antwort. 

Entscheidungshilfe

Gestern morgen habe ich einen Baum um Hilfe bei einer Entscheidung (A oder B) gebeten. Er hat mir zu A in diesem Jahr und B im nächsten Jahr geraten. Ich hatte aber das Gefühl, dass irgendetwas nicht stimmt an dieser Antwort. Ich hatte Zweifel. Dann habe ich die Gedanken, die ich im Kopf hatte, in einen schönen Nebel gehüllt, in meinen Herzraum geführt und die Antworten dort abgeglichen. Es führte zu einem Gefühl der Wahrheit. Es kam heraus, B in diesem Jahr und A im nächsten Jahr. Ich habe den Baum gefragt, wieso er mir eine andere Antwort gegeben hat.

Die Erkenntnis hinter der Antwort

Daraufhin lächelte er gütig. Dann fiel es mir auf: als ich merkte, dass seine Antwort nicht stimmig war, habe ich mich an die Meditationstechnik (siehe oben) erinnert, die mir bei Entscheidungen immer geholfen hat. Und dann habe ich mir die Antwort selbst gegeben und eine Selbstermächtigung gespürt, die vorher verdeckt war. Es war die Macht meiner eigenen Entscheidungskraft, zu der ich wieder Verbindung bekommen sollte. Es war ein außergewöhnlicher Moment.

Ich hatte in der Phase der Entscheidungsfindung an mir selbst gezweifelt und mir selbst nicht vertraut. Den Baum hatte ich aus einem Impuls der Hilflosigkeit heraus aufgesucht – wie viele Male zuvor auch schon. Nur dieses Mal sollte ich eine andere – indirekte – Erfahrung machen als eine aus einer direkten Antwort heraus. Ich hatte an mir gezweifelt, was nicht ich, aber der Baum gespürt hat.

Während des Schreibens fällt mir auch auf, dass ich zu einem früheren Zeitpunkt noch nicht reif war für diese Erkenntnis. Erst gestern war es soweit. Ich konnte erst jetzt diese Aufgabe, die hinter der indirekten Antwort stand, begreifen. So ist die Erkenntnis tiefer geworden.

Vertrauen ist der Schlüssel zur Erkenntnis

Das Vertrauen in die Weisheit des Baumes und das Wissen um seinen Wunsch, dass es mir gut geht, haben mich um die Ecke fühlen lassen. Ich habe dann verstanden, dass es sich bei seiner Antwort (nach A oder B) um eine Hilfestellung zu meiner Selbstermächtigung gehandelt hat.

Wie kannst du nun vorgehen, um selbst tiefe Erfahrungen zu machen?

Wie du die passenden Bäume zum Sprechen findest

Bäume haben unterschiedliche Energiequalitäten

Ob wir in Verbindung mit einem Baum treten, hängt von unserer energetischen wie auch mentalen Konstitution ab. Sind wir energetisch und mental geöffnet, haben wir es leichter, eine Verbindung zu spüren. Dann finden wir auch leichter Kontakt zu Bäumen, die uns bei unseren Themen helfen können.  

Manche Menschen (wie auch andere Wesen) haben einen Baum, zu dem sie sich besonders hingezogen fühlen. Zu diesem Baum suchen sie häufiger Kontakt. Manche Menschen mögen es, mit unterschiedlichen Bäumen in Resonanz zu gehen und zu experimentieren.

Den Raum betreten

Jeder Wald, jeder Park, jedes Gewässer und jede Landschaftsformation (also jeder Raum) hat einen Engel, der darüber wacht. So wie ein Baum seine Naturwesenheiten hat, die an ihm leben. Bevor du den Raum betrittst, begrüße den Engel und die Naturwesenheiten. Auch wenn du sie nicht wahrnimmst, sie nehmen dich wahr. Wenn du dich feinstofflich öffnest, helfen dir die Wesenheiten und senden dir Zeichen. Wenn dein Herz weit und offen ist, kannst du die Zeichen besser wahrnehmen.

Um den Raum zu betreten, kannst du die Hände in Namasté bringen, dich verbeugen und um ein offenes, weites Herz und gute Führung bitten. Bringe dann die Hände mit den Handinnenflächen nach oben oder nach vorne. So sind deine Handchakras offen für feinstoffliche Energien, die dir bei der Wahrnehmung helfen. Probiere mal aus, ob du einen Unterschied spürst, wenn die Hände nach oben geöffnet oder nach unten gerichtet sind.

Den heiligen Raum öffnen

Hast du den Wald, Park, das Gebirge, Gewässer für die Kontaktaufnahme ausfindig gemacht, suche dir einen geeigneten Platz, um den heiligen Raum zu öffnen. Es ist ein hilfreiches Ritual, wenn du tiefe Erfahrungen machen möchtest.

Ich habe auch ohne Öffnung des heiligen Raumes schon tiefe Erfahrungen gemacht, aber da war ich schon gut geübt in der Kontaktaufnahme zu Bäumen. Ich merke aber auch eine Sache, je tiefer die Erfahrungen werden: Ich muss nämlich schon vor der Kontaktaufnahme in tiefere Ebenen vordringen, um von dort aus weitere tiefere Erfahrungen zu machen.

Den heiligen Raum zu öffnen, bringt mich gleich in die tiefere Ebene. Es kann also sehr nützlich sein, den heiligen Raum zu öffnen, wenn du noch nicht geübt bist oder wenn du tiefere Erfahrungen machen möchtest.

Um den heiligen Raum zu öffnen, gibt es verschiedene Möglichkeiten aus unterschiedlichen Traditionen. Als sehr wirkungsvoll (und nebenbei am besten verständlich) empfinden es viele, den Engel des Raumes direkt zu begrüßen. Wenn dir die Vorstellung eines Engels schwerfällt, begrüße die Energien des Raumes. Bitte um Öffnung des heiligen Raumes, Öffnung deines Herzens und sage, dass du gerne mit den Wesenheiten im Raum Kontakt aufnehmen möchtest. Bitte darum, die Zeichen und Wunder wahrnehmen zu können.

Bedanke dich dafür, dass du hier bist und bitte um gute Führung. Du kannst dazu ein Instrument spielen und räuchern. Du kannst auch in Stille meditieren und dich mit Mutter Erde und Vater Himmel verbinden und so deine Grenzen durchlässig machen.

Mein Baum – Hier und Jetzt

Hast du den heiligen Raum geöffnet, bist du bereit, den Baum zu finden. Einen Baum, der dir hier und jetzt helfen kann. Also öffne deine Handchakras nach oben und lass dich mit deiner Intuition zum Baum führen. Geh‘ einfach los und folge deiner Intuition.

Eine andere Möglichkeit ist, du hältst die Hand nach vorne (das Handchakra nach vorne gerichtet) und lässt dich so führen. Du kannst dich auf der Stelle langsam im Kreis drehen und wo du eine Resonanz verspürst, dorthin gehst du.

Eine weitere Variante ist, denke an eine Frage oder ein Thema, welches dich beschäftigt und gehe einfach los.

Bäume einladen, mit dir zu sprechen

Baumsprache ist raum- und zeitlos

Zunächst einmal: wie spricht ein Baum? Du hörst ihn nicht im Außen oder im Innen. Du kannst die Stimme nicht örtlich fixieren. Es ist eine raum- und zeitlose Gegenwart.

Die Antworten werden in Form von Worten, Farben, Tönen, Emotionen oder Körperempfindungen gegeben. Manchmal spürst du eine Energie, die dich ausfüllt oder dein Energiefeld nach oben oder unten bringt. Manchmal spürst du auch ein Chakra besonders stark. In solchen Fällen spüre ich auch gerne nach einer Emotion. Meistens soll es ein aktuelles Thema zeigen. Du kannst auch auf die Naturgeräusche achten. Wahrscheinlich sind diese ein Teil der Antwort.

Manche Bäume sind eher ruhig und bedächtig. Andere sind traurig oder sehr humorvoll oder eher trockenen Gemüts. Es gibt allerdings auch Bäume, die wenig oder gar nicht kommunizieren. Aber mach‘ dir keine Sorgen. Es hat nichts mit dir zu tun. Sie sind einfach so. Möglicherweise ist das heute für dich genau der richtige Baum. Einfach nur Sein und die Stille genießen.

Den Baum um Einlass bitten

Wenn Du nun einen Baum gefunden hast und vor ihm stehst, schließe erst einmal die Augen und nimm wortlos Verbindung auf. Versuche, den Baum zu spüren. Wenn Du spürst, dass du näherkommen darfst, dann trete näher. Es gibt eine energetische Schwelle. Wenn du diese überschreiten darfst, weißt du, du bist willkommen.

Wenn du eine Hemmung spürst, begrüße den Baum trotzdem erst einmal und frage, ob du dich nähern darfst. Wenn du eine verneinende Antwort wahrnimmst, suche den nächsten Baum. Das könnte gerade in den Anfangszeiten für deinen Verstand herausfordernd sein; dich trotzdem zu bedanken und weiter auf die Suche zu gehen.

Die Verbindung zum Baum vertiefen

Mach‘ dir die visuell wahrnehmbaren Merkmale bewusst. Ist der Baum besonders hochstrebend oder weit ausladend gewachsen, hat er Baumaugen (zwei Äste, die zusammengewachsen sind), wachsen Misteln oder Efeu in den Bäumen (immer dort, wo sich besonders viele feinstoffliche Wesen aufhalten) oder hat er Äste, die zum Boden streben und eine Art Tempel bilden?

Vielleicht hat er auch Rüsseläste (sie sehen wie nach oben strebende Elefantenrüssel aus) oder Äste, die sich besonders deutlich hervorheben. Manchmal sind Bäume in ihrer ganzen Erscheinung besonders, ohne dass zunächst auffällige Merkmale darauf hinweisen. Schau trotzdem danach, um erst einmal deine Wahrnehmungssinne zu befriedigen.

Fühlst du eine Verbindung zum Baum? Es ist kein Ziehen oder Schieben. Es ist einfach eine Verbindung da, die dich einlädt, mit ihm zu sprechen. Jetzt kannst du in die tieferen Ebenen gehen.

Bäume zum Sprechen einladen

So wie wir von anderen Menschen mit guten Umgangsformen begrüßt werden wollen, so sollten auch wir der Natur, den Bäumen diese Wertschätzung entgegenbringen. Sie machen unser Leben reicher. Ohne sie, ohne die grüne Lunge, diese Schönheit und Vielfalt in der Natur, wäre ein Leben auf der Erde nicht denkbar. Drücke dem Baum deine Wertschätzung aus.

Begrüße den Baum mit deinem Herzen. Sende liebende Güte und Mitgefühl und sage „Hallo“. Ich spreche gerne lautlos. Das hat den Vorteil, dass ich nicht durch meine eigene Stimme abgelenkt bin. Außerdem können andere Menschen vorbeigehen, ohne dass mein Verstand mit der Frage beschäftigt ist, was sie wohl denken mögen. Ich halte aber meine Augen geschlossen.

Du kannst dem Baum gegenüber deine Bewunderung zum Ausdruck bringen – über sein Aussehen, seine Wirkung auf dich oder für die Umgebung, die er sich ausgesucht hat. Du wirst bemerken, dass sich so leichter einer Verbindung herstellen lässt.

Dem Baum Fragen stellen

Vielleicht entsteht gleich eine angeregte Kommunikation. Meistens musst du beginnen, z.B. mit Fragen. Das können Fragen zu deiner persönlichen Lebenssituation, zur allgemeinen Situation in deinem Umfeld oder auf der Welt oder Fragen zum Wesen des Baumes sein.

Hier eine kleine Liste, wonach du fragen kannst:

• Was ist die Naturkraft des Ortes?
• Wieso hast du dich hier inkarniert?
• Was ist deine Qualität?
• Welche Farbe ist hier vertreten?
• Welche Geschichte hat dieser Ort?
• Welche Energiequalität hast du?
• Habe ich gerade ein Thema?
• Kannst du mir bei meinem Thema helfen?
• Bitte zeige mir Emotionen.
• Welches Chakra wird angesprochen?
• An welchen Stellen an meinem Körper zeigt sich deine Energie?
• Hast du eine Aufgabe für mich?
• Kann ich dir helfen?
• Bitte zeige mir Bilder.
• Welche Wesen leben hier?
• Bist du mit anderen Bäumen verbunden?
• Fragen zu weltlichen Themen wie Wohnsituation, Familie, Beruf, Klima usw.

Bewerte die Wahrnehmungen nicht. Nimm einfach nur wahr. Wenn du möchtest, kannst du deine Wahrnehmungen notieren, um sie später durchzusehen oder mit anderen zu teilen. Bleibe aber solange im Schweigen, wie du mit dem Baum kommunizierst. Wenn du zwischendurch redest und deinen Verstand benutzt, musst du möglicherweise die Verbindung erneut aufbauen. Nach der Verabschiedung kannst du dann in die Analyse gehen.

Verabschiedung

Wenn die Zeit gekommen ist, verabschiede dich von dem Baum. Falte deine Hände in Namasté, verbeuge dich vielleicht und bedanke dich für die Erkenntnisse. Drücke noch einmal deine Wertschätzung aus und wenn es sich richtig anfühlt, verspreche, wiederzukommen.

Mit Bäumen sprechen – 9 Tipps für eine wundervolle Erfahrung

Jetzt gibt es ein paar nützliche Tipps, damit dein Verstand beruhigt ist und du dich ganz auf den Moment einlassen kannst.

• Stell‘ dir einen Wecker (zu Anfang mind. 20 Minuten bevor du den Raum öffnest), bevor du den Raum öffnest. Dann weißt du genau: bis der Wecker klingelt, kann ich mich ganz dem Hier und Jetzt hingeben.
• Suche dir für die ersten Übungen ruhige, abgeschiedene Orte aus oder eine Zeit, in der der Ort wenig besucht ist.
• Gehe in einen Park oder Wald mit älteren Bäumen.
• Um nicht von deinen äußeren Sinnen abgelenkt zu sein, bereite dich vor. Zum Beispiel kleide dich wettergemäß, nimm bei Bedarf etwas als Schutz für die Augen oder die Ohren (Sonnenbrille, Kopfhörer oder Gehörschutz, wenn es dir sonst zu laut ist).
• Mach dir Notizen über deine Erfahrungen und Erkenntnisse, die du in Bild, Wort, Gefühl, Empfindungen und Gedanken hast.  
• Wenn du noch nicht viel Erfahrung hast, teile sie zu Anfang mit Menschen, die dich verstehen. Wenn Menschen dich nicht verstehen, könnte es zu Reaktionen kommen, die dich daran hindern, weiterzumachen. Vielleicht möchtest du Heilung durch die Natur unterstützen. Da ist es hilfreich, nicht durch den Verstand abgelenkt zu werden.
• Sagt dir dein Verstand „das ist doch alles Humbug“, dann antworte ihm: „Danke für deine Worte. Ich mach‘ das jetzt trotzdem.“
• Lebe sattwig. Vermeide vorher rajasige oder tamasige Lebensmittel, Verhaltensweisen und Gedanken. Es macht dich feinstofflicher für tolle Erfahrungen. Schon, wenn du dich nur einen Tag vor der Kontaktaufnahme sattwig (z.B. vegan, ohne Koffein, Zwiebel, Knoblauch, Pilze) ernährst, wirst du Unterschiede feststellen.
• Meditiere und verbinde dich mit Mutter Erde und Vater Himmel, z.B. in dem du dich bewusst mit ihren Energien verbindest. Du kommst so leichter in deine Intuition.

Lerne, mit Bäumen zu sprechen

Ich hoffe, dieser Beitrag verhilft dir zu tiefen Erfahrungen und du kannst durch die Kommunikation mit Bäumen die göttliche Gegenwart wahrnehmen. Am Anfang musst du dich vielleicht noch trauen, mit Bäumen zu sprechen. Irgendwann möchtest du nicht mehr darauf verzichten.

Besuche uns gerne in Bad Meinberg und vertiefe deine praktischen Kenntnisse in unseren Workshops. Wir tauchen tief ein in die Mystik der umliegenden Kraftorte und gehen in Dialog mit den Bäumen in unserem Waldländerpark Silvaticum. Du kannst deine Wahrnehmungen in einer Gruppe teilen und erfährst, was andere wahrgenommen haben.

Schreibe gerne in den Kommentar von deinen Erfahrungen oder vielleicht möchtest du auch Fragen stellen. Dann kommentiere oder beantworte ich diese gerne in einem meiner nächsten Beiträge.

Ich wünsche dir Freude und Sat-Chit-Ananda.