Veden Highlights

“Die Lehre des Wohnens” – Vastu Teil 2

Veröffentlicht am 03.09.2020, 17:00 Uhr von

Bist du zurzeit auf der Suche nach einer Wohnung? Dann ist es der perfekte Moment, um die Wohnung nach Vastu auszusuchen und zu gestalten. Aber auch wenn du bereits in deinem neuen oder trauten Heim lebst gibt es Korrekturmaßnahmen, die ebenfalls helfen und ausgleichend wirken. Im Vastu geht es nämlich darum, seinen Lebensraum mit dem Innenbereich und Außenbereich angepasst zu gestalten. Hierfür gibt es ein paar grundlegende Prinzipien und Regeln, die bereits seit tausenden von Jahren bekannt sind. Wir greifen zu den Schriften, den Veden, zurück, welche in der indischen Kultur entstanden sind.

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Vastu – Nicht nur Architektur

Veröffentlicht am 27.08.2020, 17:00 Uhr von

Fast alle kennen Feng Shui, aber Vastu ist noch nicht jedem ein Begriff. Das aus Indien stammende Modell ist aus den Veden, wie auch Ayurveda und die vedische Astrologie “Jyotish”.
Dabei geht es im Vastu nicht nur um die Planung des Wohnzimmers oder anderer Räumlichkeiten. Es geht vielmehr um die spirituelle Weiterentwicklung, wie der Ort an dem wir wohnen uns und unsere Gesundheit beeinflusst und wie wir unser zu Hause zu dem besten Ort zum Leben gestalten können.

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Das vedische Horoskop Teil 2

Veröffentlicht am 02.07.2020, 17:00 Uhr von

Letzte Woche gab es im ersten Teil eine kleine Einführung in die vedische Astrologie. Im zweiten Teil soll es nun um die zwölf Sternzeichen und ihre Bedeutung gehen.
Die Sterne bewegen sich von Jahr zu Jahr, die Position ändert sich. Und so auch die Daten des Tierkreises, denn diese haben sich um etwa 25°C verschoben. Dies wird leider in der westlichen Astrologie nicht beachtet.
Vielleicht bist du ja doch kein Fisch, sondern Wassermann?!

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Die Erschaffung des Universums – Aitareya Upanishad

Veröffentlicht am 20.04.2020, 10:36 Uhr von
aitareya upanishad

Die Aitareya Upanishad ist eine der ältesten Upanishaden und wird der Rigveda zugeordnet. Sie besteht aus 33 Versen der Aitareya Aranyaka, einem Text des frühen Hinduismus.  Ähnlich der Brahmanas waren auch die Aranyakas Ritualtexte für orthodoxe Brahmanen, in diesem Falle für solche, die sich in die Waldeinsamkeit zurückgezogen hatten.

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Wer sucht, der findet – Prashna Upanishad

Veröffentlicht am 12.04.2020, 10:30 Uhr von

Die Prashna Upanishad ist eine der zehn klassischen Upanishaden und in ihrer Aufmachung sehr einfach gehalten: sechs Schüler sprechen einen Meister an und wollen von ihm die Wahrheit über das Göttliche lernen. Jedes Kapitel, Prashna genannt, behandelt eine dieser Fragen.

Prashna bedeutet übersetzt soviel wie Frage, Erkundigung oder Erforschung. Die Prashna Upanishad behandelt also wichtige Fragen über das Leben, das Selbst und Gott. Dabei regt sie uns dazu an, uns ähnlich wichtige Fragen zu stellen und zu erkunden, wer oder was wir wirklich sind.

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Der Wald des Wissens – Brihadaranyaka Upanishad

Veröffentlicht am 05.04.2020, 08:08 Uhr von
Brihadaranyaka Upanishad

Die Brihadaranyaka Upanishad ist bei weitem die längste der klassischen Upanishaden und enthält Anleitungen für Rituale, Gedichte und verschiedene Geschichten.

Brihadaranyaka Upanishad heißt wörtlich so viel wie „die große zum Wald zugehörende Upanishade“, was auf ihren schieren Umfang zurückzuführen ist. In ihr findet man alles, was es in den Upanishaden zu finden gibt, so wie ein Mensch in einem großen Wald alles finden kann, was er zum Leben braucht.

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Die vier Bewusstseinszustände – Mandukya Upanishad

Veröffentlicht am 29.03.2020, 05:25 Uhr von
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Weiter in unserer Artikelserie zu den Upanishaden geht es mit der Mandukya Upanishad. Obwohl sie mit nur zwölf Versen die kürzeste der klassischen Upanishaden ist, enthält sie alles, was es zu wissen gibt. Sie behandelt die mystische Silbe OM (A-U-M), die drei Bewusstseinszustände des alltäglichen Lebens und den vierten transzendenten Zustand, der diese umhüllt.

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Der Tod als Lehrer – Katha Upanishad

Veröffentlicht am 22.03.2020, 05:55 Uhr von
katha upanishad

Die Katha Upanishad (Kaṭhopaniṣad, auch Kāṭhaka Upanishad) ist eine der bekanntesten und ältesten der Upanishaden. Der Zeitraum der Entstehung ist nicht dokumentiert – und auch der oder die Autoren sind nicht bekannt –, wird aber auf das 4. oder 5. Jahrhundert v. Chr. geschätzt.

Da die Katha Upanishad ausführlich von Shankaracharya, dem Jnana Yoga Meister und Vedanta Philosoph aus dem 8. Jahrhundert n. Chr., kommentiert wurde, wird sie als eine der zehn wesentlichen Upanishaden angesehen. Überliefert wurde sie in der schwarzen Yajurveda, einem Teil der Veden.

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Vedanta Seminare bei Yoga Vidya 2020 – Das Wissen der Veden

Veröffentlicht am 21.12.2019, 05:05 Uhr von