Veröffentlicht am 31.03.2023, 17:00 Uhr von Omkara
So schaffst du es, zu vergeben! | Frag den Yogi mit Sukadev Bretz
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Dieser Blogbeitrag bietet dir einen Überblick über die Videos, die von Yoga Vidya in der vergangenen Woche auf YouTube veröffentlicht wurden. Es gibt einige neue Videos. Hier präsentieren wir dir nur eine Auswahl. Weiterlesen …
Veröffentlicht am 11.07.2021, 15:37 Uhr von Dirk Jensen
Hooponopono ist ein aus dem Herzen gesprochenes Vergebens-Ritual und bezeichnet eine Methode zur Lösung persönlicher Probleme und zwischenmenschlicher Konflikte.
Durch Hooponopono kannst du auch die Verbindungen und Verhaftungen zu negativen Ereignissen, Orten und Gegenständen lösen.
Erst wenn die innere Resonanz geheilt ist, wird sich die Wirkung im Außen zeigen.
Veröffentlicht am 23.06.2021, 06:00 Uhr von Rami Julia
„Lass einfach los!“. Vergeben ist oft leichter gesagt, als getan. Du verbeißt dich in einen Konflikt, oder verkrampfst dich in einer Situation, kannst nicht schlafen, gehst alles immer wieder durch, bist angespannt.
Oder du willst etwas unbedingt schaffen oder machen, doch es klappt einfach nicht. Am liebsten würdest du es erzwingen, doch das ist ja meistens – zum Glück – nicht möglich. Also müsstest du loslassen, wenn du nicht zum Zähneknirscher oder Nichtschläfer werden willst.
Veröffentlicht am 08.08.2019, 17:00 Uhr von YogaWiki
Die Hawaiianer sagen, dass am Anfang deines Lebens deine “Seelen-Schale” ganz rein und leer ist und hell wie die Sonne leuchtet. Im Laufe des Lebens sammelt sich durch Erlebnisse “Verunreinigungen” an.
Dadurch leuchtest du weniger und immer weniger und lebst dadurch mehr und mehr im “Schatten”.
Wenn du unglücklich bist, darfst du deine Schale reinigen, damit du magnetisch das in dein Leben ziehst, was dich erfüllt und glücklich macht.
Dies ist eine angeleitete Meditation, in der man lernen kann, sich selbst und anderen zu vergeben. Diese Meditation stammt aus „Geleitete Meditationen“ von Stephen Levine, Context Verlag, 1995.
Sitze ruhig und gerade für die Meditation. Mache deine Haltung aufrecht, die Wirbelsäule aufrecht. Atme tief und bewusst, aber lautlos ein und aus. Öffne dich bewusst nach oben. Bitte um Führung und um Segen für diese spezielle Meditation. Weiterlesen …
„Wie soll ich mit jemandem umgehen, der mir so viel Leid zugefügt hat?“ Hier ist die Antwort nicht ganz so leicht. Was manche Menschen erfahren haben, ist unermesslich. Wenn mir Erwachsene erzählen, wie sie von ihrem Vater über Jahre vergewaltigt wurden oder wenn Bürgerkriegsflüchtlinge mir erzählen, was sie erlebt haben, dann stockt mir nur der Atem und mein Herz blutet. Wenn einem jemand sein Leid anvertraut, kann man zunächst nur Mitgefühl ausdrücken und Gottes Segen erbitten. In der westlichen Psychologie gibt es inzwischen eine Reihe von Therapien zum Umgang mit traumatischen Erfahrungen. Manchmal ist es sicherlich am besten, zu einem Traumatherapeuten zu gehen. Weiterlesen …
Mit einer absoluten Präzision und Klarheit erklärte er geduldig die Ursache und Wirkung des menschlichen Egos, und ebnete so den Weg über das Verstehen zur Vergebung.
Da alle Handlungen bei Menschen auf Wünsche und Abneigungen aufgebaut sind, handeln wir so, dass sich unsere Wünsche erfüllen sollen und wir Nicht-Gewünschtes von uns fern halten. So sind wir ständig damit beschäftigt auf die äußere Welt zu blicken und entfernen uns immer mehr von der inneren Welt. Im Außen sehen wir dann Situationen und Menschen, die nicht in unser Wertemodell passen und die unangenehme Gefühle in uns auslösen und wir geben ihnen die Schuld für unser Unwohlsein. Hier ist es förderlich, immer erst in sich selbst hinein zu schauen und dort zu vergeben, zu transformieren und letztendlich zu heilen und sich die Frage zu stellen:
Veröffentlicht am 30.10.2016, 06:30 Uhr von Sukadev
Heute ist Diwali, das indische Lichterfest. Divali, auch Deepavali bzw. Dipavali genannt, ist das indische Fest des Lichtes.
Diwali feiert die Rückkehr von Rama nach Ayodhya und damit die Rückkehr des Bewusstseins der Liebe Gottes in unserem Herzen.
Diwali ist auch ein Lakshmi-Fest. In weiten Teilen Indiens ist Diwali der populärste Feiertag und in mancherlei Hinsicht mit unserem Weihnachtsfest vergleichbar. Weiterlesen …
Veröffentlicht am 27.03.2016, 06:20 Uhr von Sukadev
Heute ist Ostersonntag. Die Zeit um Ostern, insbesondere der Ostersonntag, eignet sich gut, um spirituell zu praktizieren und um innerlich Kraft zu sammeln. Falls der ein oder andere in den letzten Wochen und Monaten eine schwierige Zeit hatte, so ist jetzt eine gute Gelegenheit, sich neu aufzuladen und energetisch und freudvoll wieder “auf-zu-erstehen”.
Es heißt, auf Licht folgt wieder Dunkelheit und auf Dunkelheit folgt Licht. Leben ist zyklisch, rhythmisch und bewegt. Da hilft es, konstante Orte und Techniken zu nutzen, um sich wieder mit Energie für Neues aufzuladen. Im Yoga Ashram hat man zum Beispiel die Möglichkeit, die Osterzeit mit Freude, Ausgeglichenheit, spiritueller Praxis wie Pranayama, Hatha Yoga–Asanas, Mantrayogastunden, Meditation, Homa, Satsang, etc. zu verbringen. Menschen, die Kraft tanken möchten, kommen über die Feiertage oder auch länger in den Ashram und nutzen die Zeit für sich selbst, um durch die Regeneration wiederum auch anderen hilfreich sein zu können und das Leben gestärkt anzugehen. Weiterlesen …
„Einen Menschen beurteilst du nach seinen Taten – seinen verborgenen Dienst für die Vollendung des Ganzen erkennst du aber nicht, wenn du nicht mit liebevollem Herzen siehst. Schließe daher alle in den großen Frieden mit ein, der unvergänglich in dir weilt. Dank dieser Haltung erfährst du wahrhaft nichts, was nicht der Liebe dient.“ (dg) Weiterlesen …
Veröffentlicht am 10.11.2015, 09:01 Uhr von Sibylle
Morgen, am 11. November 2015, feriern wir Diwali, das indische Lichterfest. Diwali, auch Deepavali bzw. Dipavali genannt, ist das indische Fest des Lichtes, einer der populärsten Feiertage des Hinduismus und in mancherlei Hinsicht mit unserem Weihnachtsfest vergleichbar.
Das folgende Gedicht begleitet Medalasa Mensendiek, Sevaka in der Psychologischen Yogatherapie bei Yoga Vidya Bad Meinberg, schon seit ihrem 10. Lebensjahr. Gelernt hat sie es von einem Kriegsveteranen des I. und II. Weltkrieges.
Obwohl dieser Mann zwei schreckliche Kriege als Sanitäter miterlebt hatte, trug er diese hoffnungsvollen Worte immer in seinem Herzen und hat dieses segensreiche Gedicht sogar an andere Menschen weitergegeben. Auch für Yogalehrende und Yogalernende eigent es sich als guter Leitfaden.
„Ein Urteil über jene zu fällen, weil sie ein Urteil über andere fällen, und am Ende sich selbst dafür zu verurteilen, dass man geurteilt hat – was soll das bringen? Vergib dir selbst den letzten Schritt und dann den Schritt davor und auch den allerersten, indem du von strafenden Verurteilungen einfach keinen Nutzen mehr erwartest. Sodann: Vergib immer gleich zu Anfang. Diese Haltung tilgt die Schuld aus dieser Welt.“
Wut, Hass, Verachtung, Neid, Bitterkeit schaden vor allem uns selbst!
Statt sich mit ungewollten Gefühlen, mit Verletzungen, Ängsten, Trauer, Schuldgefühlen oder Rachegedanken zu beschäftigen, können wir lernen, uns immer wieder auf die Liebe auszurichten – und auf all das, was wir wollen in unserem Leben.
Vom 23.-25. Mai gibt es das Seminar Yogatechniken für Vergebung mit Shaktidas Schüler. Hier kannst Du die Kraft des Vergebens und Verzeihens erfahren und beginnen alte Erfahrungsmuster aufzulösen und Raum für Neues zu schaffen.
Die Natur stellt sich auf die Winterruhe ein und auch die Feiertage Volkstrauertag und Totensonntag erinnern uns an die Vergänglichkeit des Lebens. Der Tod löst bei den meisten Menschen Ängste aus, er wird verdrängt und das Leben wird gelebt, als ob wir endlos Zeit hätten. Der Tod lehrt uns, dass unsere Zeit kostbar ist.
Nach der Reinkarnationslehre stirbt nur der Körper, die Seele ist unsterblich und wird in einem neuen Körper wiedergeboren. Glaubst Du daran? Welche Gefühle hast Du, wenn Du an Alterserscheinungen, Dein Lebensende, Dein Sterben, Deinen Tod denkst? Und wie geht es Dir mit dem jederzeit möglichen Tod