Hooponopono ist ein aus dem Herzen gesprochenes Vergebens-Ritual und bezeichnet eine Methode zur Lösung persönlicher Probleme und zwischenmenschlicher Konflikte.
Durch Hooponopono kannst du auch die Verbindungen und Verhaftungen zu negativen Ereignissen, Orten und Gegenständen lösen.
Erst wenn die innere Resonanz geheilt ist, wird sich die Wirkung im Außen zeigen.
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„Lass einfach los!“. Vergeben ist oft leichter gesagt, als getan. Du verbeißt dich in einen Konflikt, oder verkrampfst dich in einer Situation, kannst nicht schlafen, gehst alles immer wieder durch, bist angespannt.
Oder du willst etwas unbedingt schaffen oder machen, doch es klappt einfach nicht. Am liebsten würdest du es erzwingen, doch das ist ja meistens – zum Glück – nicht möglich. Also müsstest du loslassen, wenn du nicht zum Zähneknirscher oder Nichtschläfer werden willst.
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Die Hawaiianer sagen, dass am Anfang deines Lebens deine “Seelen-Schale” ganz rein und leer ist und hell wie die Sonne leuchtet. Im Laufe des Lebens sammelt sich durch Erlebnisse “Verunreinigungen” an.
Dadurch leuchtest du weniger und immer weniger und lebst dadurch mehr und mehr im “Schatten”.
Wenn du unglücklich bist, darfst du deine Schale reinigen, damit du magnetisch das in dein Leben ziehst, was dich erfüllt und glücklich macht.
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Dies ist eine angeleitete Meditation, in der man lernen kann, sich selbst und anderen zu vergeben. Diese Meditation stammt aus „Geleitete Meditationen“ von Stephen Levine, Context Verlag, 1995.
Angeleitet von Swami Nirgunananda:
Sitze ruhig und gerade für die Meditation. Mache deine Haltung aufrecht, die Wirbelsäule aufrecht. Atme tief und bewusst, aber lautlos ein und aus. Öffne dich bewusst nach oben. Bitte um Führung und um Segen für diese spezielle Meditation. Weiterlesen …
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„Wie soll ich mit jemandem umgehen, der mir so viel Leid zugefügt hat?“ Hier ist die Antwort nicht ganz so leicht. Was manche Menschen erfahren haben, ist unermesslich. Wenn mir Erwachsene erzählen, wie sie von ihrem Vater über Jahre vergewaltigt wurden oder wenn Bürgerkriegsflüchtlinge mir erzählen, was sie erlebt haben, dann stockt mir nur der Atem und mein Herz blutet. Wenn einem jemand sein Leid anvertraut, kann man zunächst nur Mitgefühl ausdrücken und Gottes Segen erbitten. In der westlichen Psychologie gibt es inzwischen eine Reihe von Therapien zum Umgang mit traumatischen Erfahrungen. Manchmal ist es sicherlich am besten, zu einem Traumatherapeuten zu gehen. Weiterlesen …
Swami Tattvarupananda, aus Kerala (Südindien), war im Yoga Vidya Allgäu Ashram zu Gast und hat ein Seminar zum Thema „Vergebung, Heilung, Transformation“ gegeben.
Mit einer absoluten Präzision und Klarheit erklärte er geduldig die Ursache und Wirkung des menschlichen Egos, und ebnete so den Weg über das Verstehen zur Vergebung.
Da alle Handlungen bei Menschen auf Wünsche und Abneigungen aufgebaut sind, handeln wir so, dass sich unsere Wünsche erfüllen sollen und wir Nicht-Gewünschtes von uns fern halten. So sind wir ständig damit beschäftigt auf die äußere Welt zu blicken und entfernen uns immer mehr von der inneren Welt. Im Außen sehen wir dann Situationen und Menschen, die nicht in unser Wertemodell passen und die unangenehme Gefühle in uns auslösen und wir geben ihnen die Schuld für unser Unwohlsein. Hier ist es förderlich, immer erst in sich selbst hinein zu schauen und dort zu vergeben, zu transformieren und letztendlich zu heilen und sich die Frage zu stellen:
„Wonach suche ich?“
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Heute ist Diwali, das indische Lichterfest. Divali, auch Deepavali bzw. Dipavali genannt, ist das indische Fest des Lichtes.
Diwali feiert die Rückkehr von Rama nach Ayodhya und damit die Rückkehr des Bewusstseins der Liebe Gottes in unserem Herzen.
Diwali ist auch ein Lakshmi-Fest. In weiten Teilen Indiens ist Diwali der populärste Feiertag und in mancherlei Hinsicht mit unserem Weihnachtsfest vergleichbar. Weiterlesen …