Du hast keine Angst dir die Hände schmutzig zu machen? Sauberkeit und Hygiene sind für dich keine Fremdbegriffe? Dann wäre die Mithilfe im Sattva-Team vielleicht eine Option für dich. Praktiziere Karma Yoga im größten Ashram Europas. Tauche ein in den spirituellen Alltag eines Yogi und entwickle dich auf körperlicher, geistlicher und spiritueller Ebene weiter!
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Denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. Kann man die Lehren Jesu als Yoga bezeichnen? Und wenn ja: Welchen Yoga hat Jesus gelehrt? Spannende Einsichten des Yogis Sukadev zu den Gemeinsamkeiten von Christus Lehren und der unterschiedlichen Yogawege.
Dieser Kurzvortrag gehört zum “Yoga und Meditation Vortrag” Podcast. Wer lieber liest, kann sich weiter unten die verschriftliche Version des Beitrages mit hilfeichen Ergänzungen durchlesen. Amen.
Ein verschriftlicher und ergänzter Beitrag von Sukadev
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Ein Ashram bietet dir eine ideale Umgebung für eine Auszeit und spirituelle Sinnfindung. Nutze unser 3-monatiges Sadhaka Programm als dein persönliches Sabbatical und finde während der 3 Monate im Ashram zu Ruhe, Kraft und Klarheit. Der Bad Meinberger Yoga Vidya Ashram ist dazu der ideale Kraftort, denn unser großer Campus vereint spirituelle Vielfalt, mit Natur und erfahrenen Aspiranten.
In diesem Mini-Sabbatical arbeitest du halbtags bei den anfallenden Aufgaben mit – Karma Yoga pur. Die andere Hälfte der Zeit widmest du dich voll und ganz deiner individuellen Yogapraxis. Dazu musst du kein Profi sein, denn für Rat und Tat stellen wir dir einen spirituellen Paten zur Verfügung, der dich durch die Höhen und Tiefen deiner spirituellen Reise führt.
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Was ist das besondere, wie Swami Vishnu-devananda Yoga unterrichtet hat und was hat das mit Karma Yoga zu tun? Was hat das mit Bhagavad Gita zu tun! Und wie kannst du selbst in besonderem Maße Karma Yoga Prinzipien in den Yogaunterricht integrieren? Hierüber spricht Sukadev unter anderem in einer weiteren Folge aus der Reihe „Tipps für Yogalehrer/innen“ zu den Hatha Yoga Unterrichtstechniken. Weiterlesen …
Das Leben ist eine Reise mit einzigartigen Wegen. Wir alle sind Wanderer die auf diesen Pfaden voranschreiten. Manchmal freudig und manchmal traurig. Gibt es einen Weg während dieser Zeiten in Gleichmut zu bleiben?
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Karma Yoga ist der Yoga der Tat. Es geht darum, uneigennützig und ohne Belohnung Dinge einfach zu tun, weil sie notwendig oder „das Richtige“ sind. Karma Yoga baut richtig ausgeführt nicht nur Verhaftungen ab, ohne neue zu schaffen, sondern stärkt in uns auch den Wunsch nach Befreiung. Dazu müssen wir allerdings unsere nicht-yogischen Motive ablegen. Gar nicht so einfach, aber machbar.
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Inspiriert vom Podcast: Erfülle deine Aufgaben mit einem Geist des Loslassens – Bhagavad Gita VI, 1-9
„Sri Krishna sprach: Wer die ihm auferlegte Pflicht erfüllt, ohne an den Früchten seiner Handlungen zu hängen – der ist ein Sannyasin und ein Yogi, nicht der, der ohne Feuer und untätig ist.“
(Baghavad-Gita VI – Vers 1)
In diesem Teil der Baghavad-Gita schließt vor allem die Frage nach dem Karma Yoga ab. Die Frage, ob es der richtige Weg sei, Allem zu entsagen und nur noch zu meditieren. Wie kommen wir zur Gottverwirklichung, wie kommen wir zur Erfahrung des Unendlichen und Ewigen?
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Viele Menschen, die Yoga und Meditation praktizieren, berichten über eine stärkere Achtsamkeit und Bewusstheit in Bezug auf ihren Körper und Geist (Chen et al. 2010, Büssing 2010). Auch die Umwelt und gesellschaftliche Phänomene, wie z.B. der Umgang des Menschen mit der Natur, werden von vielen Menschen (noch) bewusster wahrgenommen, wenn sie regelmäßig Yoga üben und/oder meditieren.
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Die Bhagavad Gita ist eine der wichtigsten Schriften im Yoga. Über 700 Verse und durch 18 Kapitel hindurch erstreckt sich der „Gesang Gottes“ (gītā – Gesang, Lied; bhagavan – Gott, der Erhabene), der das Zwiegespräch zwischen Arjuna und Krishna darstellt.
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Loslassen spielt im Yoga eine besondere Rolle. Yoga
bedeutet, keine Verhaftungen zu haben. Loslassen bedeutet, bedingungslos
anzunehmen und offen zu sein für das, was kommt.
Im Yoga wird gerne gesagt, es ist gut sich zu engagieren, es ist gut mit großem Enthusiasmus etwas zu tun, es ist gut auf Menschen zuzugehen, es ist gut seine Aufgaben zu tun. Es ist auch gut, auf seine innere Stimme zu hören und manchmal ist es auch gut, seine Wünsche zu erfüllen, seine Anliegen zu erfüllen und so weiter. Es kann auch gut sein, mal seine Erwartungen an andere zu äußern, dass man irgendwo gut zusammenarbeitet.
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Dieser Blogbeitrag bietet dir einen Überblick über die Videos, die von Yoga Vidya in der vergangenen Woche auf YouTube veröffentlicht wurden. Es gibt sieben neue Videos zur Serie des Yoga Asana Lexikon. Du kannst das Video “Yoga Schmetterling – Asanalexikon” direkt anschauen und damit üben. Weiterlesen …
Dieser Blogbeitrag bietet dir einen Überblick über die Videos, die von Yoga Vidya in der vergangenen Woche auf YouTube veröffentlicht wurden. Es gibt sieben neue Videos zur Serie des Yoga Asana Lexikon. Du kannst das Video “Yogi Goraksha Stellung – Asanalexikon” direkt anschauen und damit üben. Weiterlesen …
Dieser Blogbeitrag bietet dir einen Überblick über die Videos, die von Yoga Vidya in der vergangenen Woche auf YouTube veröffentlicht wurden. Es gibt sieben neue Videos zur Serie des Yoga Asana Lexikon. Du kannst das Video “Tiefe Hockhaltung Uttanasana – Asanalexikon” direkt anschauen und damit üben. Weiterlesen …
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Wie handelt man ohne Verhaftung? Wie kann man seinen Aufgaben folgen, ohne gebunden zu sein? Krishna beschreibt im dritten Kapitel der Bhagavad Gita Karma Yoga als Verehrung Gottes.
Dieser Podcast gehört zur Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ und ist Teil des zweiten Jahres der zweijährigen Yogalehrerausbildung.
Alle wollen glücklich sein, aber wiederholen Dinge, die sie unglücklich machen, jemand öfter, jemand seltener.
Hier ist eine inspirierende Kurzgeschichte, wie das Gebet einer Heiligen gestört wurde und die spirituelle Inspiration die ich daraus zog: wie man zurück in die Einheit mit der Welt kommt, aufhört Gott Widerstand zu leisten, die Gegenwart so annimmt wie sie ist, sich dem Leben hingibt, letztlich wie man sich entspannt und glücklich besser fühlt und diese Positivität mit der Welt teilt.
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