Karma Yoga ist der Yoga der Tat. Es geht darum, uneigennützig und ohne Belohnung Dinge einfach zu tun, weil sie notwendig oder „das Richtige“ sind. Karma Yoga baut richtig ausgeführt nicht nur Verhaftungen ab, ohne neue zu schaffen, sondern stärkt in uns auch den Wunsch nach Befreiung. Dazu müssen wir allerdings unsere nicht-yogischen Motive ablegen. Gar nicht so einfach, aber machbar.
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Inspiriert vom Podcast: Erfülle deine Aufgaben mit einem Geist des Loslassens – Bhagavad Gita VI, 1-9
„Sri Krishna sprach: Wer die ihm auferlegte Pflicht erfüllt, ohne an den Früchten seiner Handlungen zu hängen – der ist ein Sannyasin und ein Yogi, nicht der, der ohne Feuer und untätig ist.“
(Baghavad-Gita VI – Vers 1)
In diesem Teil der Baghavad-Gita schließt vor allem die Frage nach dem Karma Yoga ab. Die Frage, ob es der richtige Weg sei, Allem zu entsagen und nur noch zu meditieren. Wie kommen wir zur Gottverwirklichung, wie kommen wir zur Erfahrung des Unendlichen und Ewigen?
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Viele Menschen, die Yoga und Meditation praktizieren, berichten über eine stärkere Achtsamkeit und Bewusstheit in Bezug auf ihren Körper und Geist (Chen et al. 2010, Büssing 2010). Auch die Umwelt und gesellschaftliche Phänomene, wie z.B. der Umgang des Menschen mit der Natur, werden von vielen Menschen (noch) bewusster wahrgenommen, wenn sie regelmäßig Yoga üben und/oder meditieren.
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Die Bhagavad Gita ist eine der wichtigsten Schriften im Yoga. Über 700 Verse und durch 18 Kapitel hindurch erstreckt sich der „Gesang Gottes“ (gītā – Gesang, Lied; bhagavan – Gott, der Erhabene), der das Zwiegespräch zwischen Arjuna und Krishna darstellt.
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Loslassen spielt im Yoga eine besondere Rolle. Yoga
bedeutet, keine Verhaftungen zu haben. Loslassen bedeutet, bedingungslos
anzunehmen und offen zu sein für das, was kommt.
Im Yoga wird gerne gesagt, es ist gut sich zu engagieren, es ist gut mit großem Enthusiasmus etwas zu tun, es ist gut auf Menschen zuzugehen, es ist gut seine Aufgaben zu tun. Es ist auch gut, auf seine innere Stimme zu hören und manchmal ist es auch gut, seine Wünsche zu erfüllen, seine Anliegen zu erfüllen und so weiter. Es kann auch gut sein, mal seine Erwartungen an andere zu äußern, dass man irgendwo gut zusammenarbeitet.
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Dieser Blogbeitrag bietet dir einen Überblick über die Videos, die von Yoga Vidya in der vergangenen Woche auf YouTube veröffentlicht wurden. Es gibt sieben neue Videos zur Serie des Yoga Asana Lexikon. Du kannst das Video „Yoga Schmetterling – Asanalexikon“ direkt anschauen und damit üben. Weiterlesen …
Dieser Blogbeitrag bietet dir einen Überblick über die Videos, die von Yoga Vidya in der vergangenen Woche auf YouTube veröffentlicht wurden. Es gibt sieben neue Videos zur Serie des Yoga Asana Lexikon. Du kannst das Video „Yogi Goraksha Stellung – Asanalexikon“ direkt anschauen und damit üben. Weiterlesen …
Dieser Blogbeitrag bietet dir einen Überblick über die Videos, die von Yoga Vidya in der vergangenen Woche auf YouTube veröffentlicht wurden. Es gibt sieben neue Videos zur Serie des Yoga Asana Lexikon. Du kannst das Video „Tiefe Hockhaltung Uttanasana – Asanalexikon“ direkt anschauen und damit üben. Weiterlesen …
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Wie handelt man ohne Verhaftung? Wie kann man seinen Aufgaben folgen, ohne gebunden zu sein? Krishna beschreibt im dritten Kapitel der Bhagavad Gita Karma Yoga als Verehrung Gottes.
Dieser Podcast gehört zur Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ und ist Teil des zweiten Jahres der zweijährigen Yogalehrerausbildung.
Alle wollen glücklich sein, aber wiederholen Dinge, die sie unglücklich machen, jemand öfter, jemand seltener.
Hier ist eine inspirierende Kurzgeschichte, wie das Gebet einer Heiligen gestört wurde und die spirituelle Inspiration die ich daraus zog: wie man zurück in die Einheit mit der Welt kommt, aufhört Gott Widerstand zu leisten, die Gegenwart so annimmt wie sie ist, sich dem Leben hingibt, letztlich wie man sich entspannt und glücklich besser fühlt und diese Positivität mit der Welt teilt.
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Denn wir sitzen alle im selben Boot: Erfahre, warum Karma Yoga – selbstloses Dienen – deiner spirituellen Praxis zuträglich ist und was damit in unserer Zeit und Gesellschaft gemeint ist. Weiterlesen …
Dieser Blogbeitrag bietet dir einen Überblick über die Videos, die von Yoga Vidya in der vergangenen Woche auf YouTube veröffentlicht wurden. Es gibt sieben neue Videos zur Serie des Yoga Asana Lexikon. Du kannst das Video „Yoga Tänzer – Yoga Asana Lexikon“ direkt anschauen und damit üben. Weiterlesen …
Swami Chinmayananda hatte in den frühen Neunzigern während seiner Zeit in Sidhbari akute Augenprobleme. Eine Schülerin wollte behilflich sein und dem Guru Linderung verschaffen. Also ging sie jeden Abend mit kalter Milch und einer Baumwoll-Binde in seine Hütte und bat ihren Guru, die kalten Kompressen auf die Augen zu legen. Swamiji erfüllte ihre Bitte und legte die Wickel für etwa 5 bis 10 Minuten auf seine Augen. Weiterlesen …
Willst du beim weiteren Ausbau unseres Yoga Vidya Ashrams in Bad Meinberg dabei sein? Mitgestalten und dich voll für eine gute Sache einsetzen? Dann unterstütze uns beim Endspurt von “Mahameru”.
Unsere neue, große Mitte soll am 7. April 2019 mit einer großen Feier eingeweiht werden. Bis dahin gibt es noch Einiges zu tun und es braucht fleißige Karma Yogis die Lust haben sich einzubringen.
Ab 30. Januar 2019 suchen wir dich zur Mithilfe beim…
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Sukadev liest verschiedene
Karma Yoga Verse aus der
Bhagavad Gita, die darauf hinweisen, wie man seine eigene Wesensnatur bzw. seine eigene
Lebensaufgabe oder
Pflicht herausbekommt, wie sie entsteht und wie man diese am besten erfüllt.
Diese Verse sind: Weiterlesen …
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Bhagavad Gita ist eine der wichtigsten
Yoga Schriften. Sukadev erläutert dieses Mal aus der Bhagavad Gita Kapitel II 39-51: Handeln ohne Identifikation und ohne
Verhaftung. Handeln aus Liebe. Handeln ohne Karma zu erzeugen,
Karma Yoga als verhaftungsloses Tun. Karma Yoga heißt zum einen, uneigennütziges Dienen, etwas tun für Andere, tätige Nächstenliebe. Zum anderen heißt Karma Yoga Handeln ohne Verhaftung.
Höre hierzu
Sukadev seine Kommentare, in denen er die Verse aus der Bhagavad Gita erläutert und in unsere Zeit überträgt.
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Seva im Sattva-Team bei Yoga Vidya, was machen die da eigentlich den ganzen Tag? „Dienen im Sinne des Karma-Yoga. Selbstlos von morgens bis abends!“
So, oder so ähnlich würde vielleicht eine hochspirituell erscheinende Antwort klingen, die sich toll anhört, aber wenig mit der Realität zu tun hat.
Wir sind keine Phrasendrescher, sondern packen an. Doch was heißt das genau? Ja, wir machen Karma-Yoga (Yoga des selbstlosen Dienens) und was man tatsächlich sehr schnell bei uns lernt, ist nicht an den Früchten der eigenen Arbeit zu hängen, aber doch sein Bestes zu geben. Tag für Tag. Weiterlesen …
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Was ist
Karma? Was ist das Gesetz von Ursache und Wirkung?
Sukadev spricht in diesem Podcast über diese und weitere Themen, wie z.B.:
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Für mich gibt es das Konzept der Ansteckung von Krankheiten nicht mehr! Zumindest habe ich den Eindruck, nicht mehr krank werden zu können, ohne dass es mein Karma ist, welches sich ausagiert. Das heißt, ich brauche seitdem keine Sorge oder Angst mehr vor Ansteckung zu haben!
Das ist die radikale, sehr machtvolle und viel verändernde Erfahrung die ich in Kalkutta in den Häusern der Mutter Theresa bei den „Missionaries of Charity“ gemacht habe. Weiterlesen …
Heutzutage haben die Menschen einen sehr aktiven Verstand. Wir sehen eine erfolgreiche Person und fragen uns: „WAS hat sie dafür GEMACHT; das sie so viel Erfolg hat?“ oder wir treffen eine 70 jährige Frau, die wie 40 aussieht und fragen uns: „Wie hat sie das erreicht? Was hat sie gegessen und getrunken?“ oder wir treffen ein Yogameister und fragen ihn „Wie meditierst du und welche Pranayamas praktizierst du?“ Und überhaupt sind die meisten unserer Gedanken mit Handlungen verknüpft. Wie baue ich ein Business auf? Wie finde ich den richtigen Partner? Was soll ich lesen, um alles auf der Welt zu wissen? Usw.
Und das ist unser größtes Problem! Stell dir vor…
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