Naturspiritualität ist weit mehr als Naturverbundenheit und gerne in der Natur sein, sie ist mehr als ökologisches Denken und Handeln und auch mehr als ressourcenschonende Handlungs- und Lebensweise, sie ist mehr als Schamanismus, Energiearbeit und Kräuterkunde. Weiterlesen …
Es ist soweit: Weihnachten steht vor der Tür, die kalte Jahreszeit klopft an das Fenster und der heilige Nikolaus fängt langsam und gemächlich damit an, die Geschenke zu besorgen, damit bis zum Fest alle Vorbereitungen getroffen sind, um möglichst allen Menschen eine Freude machen zu können.
Deshalb gibt es auch bei Yoga Vidya wieder viele schöne Dinge, über die sich nicht nur Yogis und Yoginis freuen.
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In früheren Jahrhunderten war die Adventszeit eine Zeit der Einkehr. Die Ernte war eingebracht und man hatte auch im Alltag mehr Ruhe. Die Tage sind im Winter kürzer und auf natürliche Weise geht der Geist vermehrt nach innen.
So war die Vorweihnachtszeit früher insbesondere auch eine Zeit spiritueller Praktiken, der Askese und sogar des Fastens – mit dem Effekt, dass das Weihnachts-Fest umso freudevoller und intensiver erlebt wurde. In der Zeit der Entbehrung(en) freute man sich also auch auf die Fülle der näher rückenden Fest-Tage; daher hat man im Verzicht gleichfalls einen Weg zum Guten erkannt. Weiterlesen …
Hagazussen gab und gibt es seit Jahrtausenden in vielen Kulturen. Die altnordische „Hagazussa” galt als angesehene weise Frau, eine Seherin, eine Visionärin und eine Begleiterin auf ungewöhnlichen Wegen. Sie begleitete die Übergänge von Leben und Tod. Weiterlesen …
Dieser Blogbeitrag bietet dir einen Überblick über die Videos, die von Yoga Vidya in der vergangenen Woche auf YouTube veröffentlicht wurden. Es gibt sieben neue Videos zur Serie des Yoga Asana Lexikon. Weiter unten kannst du das Video “Voller Lotussitz – Yoga Asana Lexikon” anschauen und üben. Weiterlesen …
Die Hawaiianer sagen, dass am Anfang deines Lebens deine “Seelen-Schale” ganz rein und leer ist und hell wie die Sonne leuchtet. Im Laufe des Lebens sammelt sich durch Erlebnisse “Verunreinigungen” an.
Dadurch leuchtest du weniger und immer weniger und lebst dadurch mehr und mehr im “Schatten”.
Wenn du unglücklich bist, darfst du deine Schale reinigen, damit du magnetisch das in dein Leben ziehst, was dich erfüllt und glücklich macht.
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Der Mutterschoss ist der Ursprung allen Lebens. Er ist der magische und heilige Ort an dem Leben entsteht. Er verbindet uns Frauen mit ihrer ur-typischen weiblichen Schöpferkraft und damit mit der Göttin selbst.
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Diese kosmischen oder auch hermetischen Gesetze können dir dabei helfen, Zusammenhänge in deinem Leben und in den Leben anderer besser zu verstehen. Durch das bewusste Anwenden der Gesetze und das Wiedererkennen in den eigenen Erfahrungen kannst du sie für dich nutzen und so dein Leben in eine selbstbestimmte Richtung lenken.
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In unserer heutigen Zeit, in der die Welt so gut vernetzt ist, haben sich viele spirituelle Systeme geöffnet, zu denen früher nur Eingeweihte Zugang hatten. Ihre Lehren werden jetzt weltweit verbreitet. So auch die Weisheit der hawaiianischen Schamanen, die auch Huna oder Aloha Spirit genannt wird.
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Arati ist ein Lichtritual, das du morgens oder abends zelebrieren kannst. Wie kannst du selbst Arati zelebrieren? Sukadev leitet dich an zum Arati.
Das Arati ist die Anbetung Gottes mit Opfergaben (Prasad), Räucherstäbchen und einer Kampferlampe, die im Uhrzeigersinn vor einem Götterbildnis geschwenkt wird. Weiterlesen …
Die Liebe die wir kennen, ist es nicht. Sie sucht das Besondere im Objekt, im menschlichen Gegenüber, sondert aus, trennt, ist begehrlich, erwartend, fordert offen oder subtil nach Ausgleich, hält fest, will wiederhaben, ist anhaftend, verschenkt sich nicht ohne Ansehen des geliebten Objektes.
Ich gebe, habe weniger, erleide Mangel und bin begrenzt im Geben. Nein, diese Liebe ist es nicht, die sich wahrhaftig nennt. Weiterlesen …
Weihnachten ist das Fest der Liebe und des Mitgefühls. Als Jesus am Kreuz starb, betete er zu Gott, dieser möge den Menschen, die ihm das antaten vergeben: „Vater, bitte vergib Ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun“ waren seine Worte.
Das ist ein extremes Beispiel, anhand dessen die Bibel uns die Idee von Mitgefühl nahe bringen möchte. Maitri (Wohlwollen, liebende Güte, Mitgefühl) ist der Kern aller lebenden Wesen. Wir alle tragen Maitri in unserem Herzen. Weiterlesen …
Der integrale Yoga nach Swami Sivananda setzt sich aus sechs Yogawegen zusammen: (1) Hatha Yoga (Körperübungen), (2) Kundalini Yoga (Energieerweckung), (3) Raja Yoga (Geisteskontrolle), (4) Jnana Yoga (Studium heiliger Schriften), (5) Karma Yoga (selbstloses Dienen) und (6) Bhakti Yoga (Hingabe und Liebe zu Gott).
Dabei ist wichtig zu verstehen, dass die Einteilung in sechs Yogawege lediglich der Übersicht dient. Eine wirkliche Trennung besteht nicht, da sich die Yogawege gegenseitig beeinflussen und ineinander übergehen. Weiterlesen …
Zu “Pfingsten” erinnert man sich daran, dass der Heilige Geist auf die Apostel und Jünger Christi herabkam, als sich diese zum jüdischen Fest Schawuot versammelt hatten. Dieses Ereignis wird in der christlichen Tradition auch als Gründung der Kirche verstanden.
Was bedeutet Gott? Welches Ziel verfolgt Religion? Wer bin ich? Zu Pfingsten sei dazu als heutige Inspiration das “Hohelied der Liebe” aufgeführt.
Das sogenannte “Hohelied der Liebe” entstammt dem 13. Kapitel des ersten Korintherbriefs des Paulus. Dabei handelt es sich um kraftvolle Aussagen, die auf das großartige, gütige, reine Wesen der Liebe als den bedeutendsten Aspekt spiritueller Entwicklung und des menschlichen Seins hindeutet.
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Du kannst mit einer Meditation eine Herzensverbindung zu deinen Mitmenschen herstellen. Gehe dazu ein paar Momente in die Stille.
Überlege dir, welche drei bis sieben Menschen für dich in der nächsten Zeit von besonderer Wichtigkeit sind und dir entweder viel bedeuten oder du deine Verbindung positiv verstärken möchtest. Das können z.B. dein/e Partner/in, Kinder, Eltern, dein/e Chef/in oder Kollegen sein. Stelle dir jetzt einen davon vor und spüre von deinem Herzen aus das Herz des anderen.
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Eine unserer Sevakas im Westerwald hat geheiratet. Bei der Suche nach einem schönen Spruch für die Hochzeitskarte habe ich folgenden Satz gelesen und bemerkt, dass er ganz tief in mir etwas auslöst: „Du und ich: Wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzten“ (Mahatma Gandhi).
Vor ein paar Tagen hatte ich mal wieder darüber nachgedacht, dass ich sehr viel darauf achte, dass es allen Menschen in meinem Umfeld gut geht und alle glücklich und zufrieden sind. Dabei ist es mir in der Vergangenheit häufig so ergangen, dass ich darüber mich selbst vergesse und meine eigenen