Oft wird der Winter nur als nass und kalt wahrgenommen und die schönen Eigenschaften treten scheinbar nur an wenigen Tagen hervor. Hier erfährst du, wie du dich mit jeder Eigenschaft des Winters – auch den scheinbar unschönen – verbinden und sie schamanisch nutzen kannst.
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Stark wie Durga, lieblich wie Lakshmi und weise wie Saraswati. In den Navaratri-Asanas wohnt die Energie der Devi und all ihrer Gestalten. Für eine göttliche Yogapraxis zum Navaratri Fest, der großen Feier von Weiblichkeit, der Shakti Power des Universums.
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Häufig hören wir von der sogenannten Komfortzone und wie wichtig es ist, diese öfter auch mal zu verlassen. Was ist denn die Komfortzone genau? Woran erkennst du, dass du dabei bist, aus dieser Zone auszutreten und wie kann Yoga dir dabei helfen?
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Das Sylvaticum hat sich inzwischen in ein farbenfrohes Lichtermeer verwandelt: Yoga Vidya im Herbst. Der Herbst färbt die saftig grünen Blätter in wundervolle rot, orange und gelbe Töne. Ein warmer Wind umschmeichelt den Körper. Man fühlt sich geborgen, umsorgt und behütet. Fast so als würde der Wind ins Ohr flüstern, dass langsam aber sicher die Zeit für Innenschau, Rückzug und Ruhe gekommen ist. Bald wandelt sich Mutter Erde hin zur Meditation der Winterzeit. Aber noch nicht. Noch wärmen die letzten warmen Tage Gesicht und Herz.
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Navaratri ist ein Lichterfest zu Ehren der Göttin. Es richtet sich nach dem Mondkalender und liegt im September oder Oktober. Insgesamt dauert das Fest 9 Tage, wobei jeweils drei davon einem Aspekt der göttlichen Mutter gewidmet sind.
Die ersten drei Tage wird die göttliche Mutter in ihrem transformierenden Aspekt verehrt, vor allen Dingen als Durga und Kali, aber auch Parvati. Um Navaratri mitzufeiern, musst du kein Hinduist sein, die Idee dahinter kann jeden ansprechen, aber lies selbst.
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Es ist wieder so weit, der Wechsel zweier Jahreszeiten, manche freuen sich, doch viele sind von dem kalten, nebligen Wetter genervt. Heute möchte ich dir vor Augen führen, warum uns der Herbst für unsere persönliche Entwicklung so viel zu bieten hat.
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Jeder sehnt sich nach Schutz und Sicherheit. Besonders in schweren Zeiten und Situationen. Schon seit Hunderten von Jahren nutzen wir hierfür Symbole. In jeder Kultur, überall auf der Welt und zu jeder Zeit gibt es Symbole, die eine ganz wichtige Bedeutung haben. Bei uns ist zum Beispiel das Kreuz weit verbreitet. Viele besitzen auch einen persönlichen Talisman oder Glücksbringer. Diese Symbole erinnern uns an die Hoffnung, das Glück und die Träume die wir haben.
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Wir alle sehnen uns nach Liebe und Zugehörigkeit. Diese seelischen Grundbedürfnisse begleiten uns seit der Geburt bis zum Tod. In der frühen Kindheit ist die Erfüllung dieser Bedürfnisse seitens unserer Eltern beziehungsweise der nächsten Bezugspersonen von essenzieller Bedeutung. Wir sind völlig auf jemanden angewiesen, der uns füttert, beschützt und umsorgt, um die ersten Lebensjahre überleben zu können.
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Ähnlich wie die Raunächte sind auch Portaltage von ganz besonderer Qualität. Ihren Ursprung haben sie im Mayakalender, die schon zu ihrer Zeit um die Besonderheit dieser Tage wussten. Die Mayas haben diese Tage aufgrund bestimmter Sternenkonstellationen errechnet und auf Steintafeln notiert. Weiterlesen …