Feuer, Licht und Immergrün – Wie du das Julfest feiern kannst

Die Wintersonnenwende fällt dieses Jahr auf den 21. Dezember 2022. Dies ist der Auftakt für das Julfest, das erste der acht Feste im keltischen Jahresrad. Neubeginn, die Rückkehr des Lichtes, der Wärme und des Lebens sind dabei wichtige Symbole dieses magischen Festes. Dein Guide zur Herkunft, Mythen, Ritualen und Bräuchen des Julfestes.

Ein überarbeiteter Beitrag von Anu Tara Neumeyer.

Julfest – Rückkehr von Licht und Leben

Nach dem Ende des alten Jahres zu Samhain, dem letzten Fest im keltischen Jahreskreis, markiert die Wintersonnenwende den Beginn des neuen Lebens und den zyklischen Neubeginn des Jahresverlaufes. Obwohl der Winter erst jetzt beginnt, werden die Tage wieder länger.

Daneben beginnt auch die Zeit des Julfestes. Jul bedeutet “Rad” und bezieht sich auf das Sonnenrad. Die Kelten kannten insgesamt fünf Jahreszeiten. Darin gab es zweimal den Winter: einen Winter vom Samhain bis Julfest und den Winter vom Julfest bis Imbolc.

Keltischer-Jahreskreis-3

Nach dem kürzesten Tag des Jahres folgt die Julnacht als die längste Nacht des Jahres. Außerdem ist Jul der Geburtstag des Sonnengottes sowie der Tag des Triumphes des Lichts über die Dunkelheit.

Bei der Julfeier wurden traditionell alle Feuer und Lichter gelöscht und neu entzündet. Licht und Wärme, die nun kommen, wurden durch das Feuer oder durch viel Kerzenlicht gefeiert. Der Lichterbaum ist der immergrüne Weltenbaum, der nun erstrahlt.

Mit dem Julfest beginnen auch die Rauhnächte. Die nächsten 13 Tage stehen für die nächsten 13 Monde bzw. Monate. Das ist die Zeit der Räucherung. Haus und Hof wurden mit Räucherwerk gereinigt.

Mythen und Legenden um das Julfest

Um das Julfest ranken sich zahlreiche Mythen und Legenden. Wiederkehrende Symbole sind dabei vor allen Dingen Geburt, Neuanfang, Mütterlichkeit, Abschied von Vergangenem sowie Zuwendung zu Neuem, zu Licht und Wärme.

Mondranecht – Mutternacht und die Geburt des Sonnengottes

Der Legende nach gebiert die große Göttin in der langen Nacht des Julfestes, tief in der dunklen Erde, in der stillsten aller Stunden das Sonnenkind. Deswegen wird diese Nacht auch “Mondranecht” also “Mütternacht” genannt. Das Symbol der göttlichen Geburt zieht sich durch viele Kulturen. Dort finden wir:

  • Die Yalda-Nacht “Nacht der Geburt” ist ein persisches Fest, das in der längsten und dunkelsten Nacht des Jahres in Afghanistan, Iran und Tadschikistan gefeiert wird. Es handelt sich um die Geburt des Sonnengottes Mithra, der für Licht, Liebe, Barmherzigkeit, Freundschaft, Freundlichkeit, und Mitgefühl steht und dessen Symbol das gleichschenklige Kreuz ist.
  • In Ägypten schenkt Isis dem Horus das Leben.
  • Die Geburt des Dionysos, der im alten Griechenland als Erlöser und Gott der Fruchtbarkeit und des Wachstums galt.
  • Die Wintersonnwende war auch ein römischer Staatsfeiertag als Geburtstagsfeier des “sol invictus”, der unbesiegbaren Sonne.
  • Lucina, die römische Mondgöttin bringt das Licht und die Kinder zur Welt und galt als Schutzgöttin aller Gebärenden.
  • Die keltische Rhiannon gebiert ihren Sohn Pryderi.
  • Demeter bekommt ihre Tochter Persephone im antiken Griechenland.
  • Im christlichen Verständnis kommt Jesus als Sohn Marias zur Welt.

Dem geneigten Leser wird auffallen, dass bei den meisten Mythen bei Entstehung des göttlichen Kindes kein Vater beteiligt ist. Die Große Mutter schenkt ihrem Sohn das Leben aus sich selbst heraus.

Die Wintergöttin Percht und ihre furchterregenden Begleiter

Percht - Symbol vom Julfest

Auch die keltische Wintergöttin Percht, abgeleitet vom keltischen Wort “Peratha” (Licht) symbolisiert die Wintersonnenwende. Sie hat zwei Gesichter.

Eines davon ist eine Ehrfurcht einflößende Grimasse vorne, die den Winter darstellt. Das zweite Gesicht hingegen ist ein schönes, sonniges Anlitz auf der Rückseite. Dieses verkörpert den Sommer und die Hoffnung auf Wärme und Licht.

In ihrem Gefolge tanzen die Perchten, zottelige Wesen mit wilden Gesichtern, um sie herum. Sie sollen damit den Wintergeistern Einhalt gebieten.

Alban Arthuan – Die Regentschaft des Bären

Ein keltischer Name des Julfestes ist “Alban Arthuan”, was so viel wie “Viertel des Bären” heißt, also die Regentschaft des Totem-Tieres Bär. Am Nachthimmel ist dann besonders gut das Sternbild des großen Bären zu sehen.

Die Kelten sahen in dem Bären das Sinnbild einer starken Mutter, die zugleich Fürsorge und Schutz ausstrahlt. Fühlst du dich davon angezogen, ist der Bär vielleicht dein Krafttier.

Symbolisch kann die Erinnerung an den Bären als Zeichen der Rückbesinnung und des Rückzugs verstanden werden. Selbst ein robuster Zeitgenosse wie der Bär nutzt den Winterschlaf, um mit seinen Reserven im Winter hauszuhalten.

Eine gute Erinnerung zum Julfest, unsere Energie nicht zu verschwenden, Altes loszulassen und uns für das kommende Jahr vorzubereiten.

Alban Arthuan - Symbol vom Julfest

Der Hirschgott Cernunnos

Hirsch- Symbol vom Julfest

Der Legende nach trommeln zum Julfest außerdem maskierte Hirschtänzer. Mit ihren Tanzschritten stampfen sie ihre Botschaften an die Erdgöttin und den Hirschgott Cernunnos, der in der Tiefe das Leben erneut anregt.

Dieser Gott erscheint noch heute zur Wintersonnenwende entweder als Nikolaus oder als Samichlaus mit seinem Hirsch oder einem von Hirschen oder Rentieren gezogenen Schlitten.

Dieses Idol des Hirschgottes findet sich offensichtlich in Teilen der Darstellung des Weihnachtsmannes zum Weihnachtsfest wieder.

Das Märchen vom Eichenkönig und dem Stechpalmenkönig

Eine andere Geschichte zum Julfest ist der Sieg des Eichenkönigs über den Stechpalmenkönig. Dem Mythos nach gab es zwei Könige im Land: den Stechpalmenkönig und den Eichenkönig. Sie waren Brüder und regierten je eine Hälfte des Jahres.

Der Stechpalmenkönig war der König des abnehmenden Jahres. Er herrschte in der dunkleren Zeit und regierte nach der Sommersonnenwende bis zur Wintersonnenwende.

Er wurde am Tag der Wintersonnenwende mit dem Verbrennen von Stechpalmenblättern verabschiedet. Dabei nimmt er die Dunkelheit mit sich und die Tage können nun wieder länger hell werden. Danach regiert der Eichenkönig in der helleren Jahreszeit.

Blatt einer Stechpalme -Symbol vom Julfest

Ende von Midgard, der Welt der Menschen

Midgard - Symbol vom Julfest

Im Winter kommt die Natur zum Erliegen, das Wasser erstarrt zu Eis. Alles Lebendige zieht sich scheinbar für immer zurück, wirft Blätter von sich und verdorrt.

Der Schnee erschwert zusätzlich zur Kälte und Dunkelheit das Vorankommen. Die Menschen saßen in ihren Häusern fest und harrten aus.

Sie befürchteten einen ewig währenden Winter, denn in der nordischen Mythologie wird so das Ende Midgards, der Welt der Menschen, eingeläutet.

Die Wiederkehr des Lebens

Die längste und dunkelste Nacht des Jahres birgt die Hoffnung und das Versprechen der Wiedergeburt, der Wiederkehr des Lebens, auch wenn die Welt draußen in Kälte und Dunkelheit erstarrt zu sein scheint. Mit der Wintersonnenwende assoziierte Farben sind:

  • Warme Farbtöne wie Rot: Leidenschaft, Liebe, Lebenskraft
  • Grün: Hoffnung, neue Triebe, ewiges Leben
  • Gold, Silber (Licht): Lebenskraft und Feuer

Kommt dir bekannt vor? Noch heute sind es die dominierenden Farben des Weihnachtsfestes. Als Altarschmuck können immergrüne Zweige wie beispielsweise von der Tanne, Fichte und der Stechpalme genutzt werden.

Rot, Grün, Gold und Silber - Symbole vom Julfest

Alte Bräuche aus dem Julfest

Der Julbaum – Ort der Geschichten

Immergrün - Farbe des Julfest

Mit einem Tannenbaum, einem lebendigen mit Wurzeln, wurde zum Julfest der großen Mutter, dem Licht sowie der Natur, mit all ihren Geschöpfen, gehuldigt. Der Baum wurde dann im Frühjahr wieder der Natur übergeben. Am Julabend kamen Familie, gute Freunde und Nachbarn und jeder brachte etwas zum Schmücken mit. Der Baum wurde anschließend gemeinsam mit allen Besuchern behangen.

Jeder der Gäste bekam dafür eine Kerze, die an dem Baum gut befestigt wurde. Das Licht wurde komplett gelöscht und alle verharren für ein paar Augenblicke in absoluter Dunkelheit, um die Herrschaft des Winters zu verdeutlichen.

Dann begann der erste Besucher seine Kerze am Baum zu entzünden. Im Licht dieser einzigen Kerze erzählte er oder sie nun eine Geschichte. Der Reihe nach entzündete so jeder am Baum seine Kerze, begleitet von einem Gedicht, einem Lied, oder einer ganz persönlichen Geschichte.

Julfeuer – Feier das wiederkehrende Licht

Ein weiterer Brauch ist das Julfeuer. Zum Julfest traf sich die Gemeinschaft dafür an einem großen Lagerfeuer und feierte das wiederkehrende Licht. Dieses Feuer sollte die ganze Nacht über brennen. Auch die Menschen blieben die ganze Nacht auf und feierten bis zum Sonnenaufgang.

Das Wintersonnwendfeuer war meist ein sehr großes Feuer, denn alle sollten genug Wärme abbekommen. Niemand sollte frieren. Dieses große Feuer veranschaulicht auch den gesamten Jahreslauf. Denn klein fängt es an zu lodern, wird größer, erreicht dann seinen Höhepunkt (Sommersonnenwende), bricht daraufhin zusammen und entfaltet schließlich seine größte Hitze (Hochsommer).

Dabei wird es allmählich wieder kleiner und wird zum Gluthaufen. Am Ende bleibt nur noch Asche. Die Asche des Julfeuers galt als heilkräftig und wurde auf die Felder gestreut, um ihnen Fruchtbarkeit zu verleihen.

Julfeuer - Symbol vom Julfest

Julwünsche – Wünsch dir was

Julwünsche - Bräuche vom Julfest

In Skandinavien und in den slawischen Ländern hat sich der Brauch gehalten, am Julfest aus dem Wald ein Holzscheit zu schlagen. Dieser wird um Mitternacht ins Kamin- oder Ofenfeuer gelegt. Davor werden Ritzen in den Holzscheit schlagen und aufgeschriebene Wünsche hineingesteckt.

Weitere Bräuche zum Julfest

  • Jullicht: Es wird das Jullicht entzündet und an diesem werden alle anderen Lichter neu entfacht.
  • Julstrauch: Im Wald werden Eichenzweige mit getrockneten Eichenblätter nach Hause gebracht. Diese werden zu einem festlichen Strauch mit bunten Bändern, grünen Tannenzweigen und anderem Schmuck aus Nüssen, Hagebutten, Keksen etc. gebunden. Der Julstrauch steht dann die nächsten 13 Tage, während der Rauhnächte, im Haus. Am letzten Tag wird dieser dann verbrannt. Die Kinder durften dann die essbaren Früchte und Kekse essen.
  • Julräucherung: Es wurde eine reinigende Räucherung vollzogen. Empfohlen werden vor allem Mischungen, die Weihrauch, Salbei und Wachholder enthalten.
Die Entzündung von Jullichtern
  • Ehrung der Ahnen: Während der Mahlzeiten wurden zusätzliche Gedecke für die verstorbenen Ahnen auf den Tisch gelegt, auf dass die Vorfahren sich einfinden und mitfeiern mögen. Das Julbrot lässt man den ganzen Tag mit einem Messer auf dem Tisch liegen, damit die Ahnen auch davon essen können.
  • Julklapp: Der ursprüngliche Brauch sah vor, dass ein originelles Geschenk dem Beschenkten heimlich zugesteckt wird. Daher stammt der Bezug zum “Wichtel”, der nordischen Sagengestalt, die heimlich Gutes tut.
  • Das Feuerrad: Dabei wurden brennende Strohballen die Berge hinabgerollt, die das Sonnenrad symbolisieren.

Ein Ritual zum Julfest für dich

Zur Feier des Julfestes habe ich mir ein kleines Ritual überlegt, mit dem du Licht und Liebe in alle Himmelsrichtungen aussenden kannst.

Lichtenergie und Frieden aussenden

Ordne dazu vier Kerzen für jede Himmelsrichtung um eine große Kerze in der Mitte an. Entzünde dann alle Kerzen. Nun schließe deine Augen und sende laut oder im Stillen:

  • den Menschen im Norden FRIEDEN
  • allen Menschen im Süden FRIEDEN
  • den Menschen im Westen FRIEDEN
  • allen Menschen im Osten FRIEDEN

Stelle dir dabei vor, wie aus der Kerzenflamme in der Mitte der Lichtstrahl “Frieden” in die jeweilige Himmelsrichtung strömt. Dann lösche alle Kerzen und meditiere in Stille und Dunkelheit.

Visualisiere Licht

Stelle dir dann vor, wie aus dem Universum ein winziger, einzelner Lichtstrahl in Richtung Erde unterwegs ist. Begleite den winzigen Lichtstrahl in Gedanken dabei, wie er die Atmosphäre der Erde erreicht und in die Hülle eindringt.

  • Verfolge diesen winzigen Strahl, wie er gezielt auf dein Zuhause zusteuert.
  • Beobachte, wie er sich beständig nähert und schließlich in deine Wohnung einstrahlt.
  • Du kannst diesen Lichtstrahl mit deinen inneren Wünschen verbinden, mit deinen Visionen, Träumen und Plänen, die du in dir trägst. Sprich sie laut aus, wenn du möchtest.

Dann entzünde wieder die Kerze in der Mitte und spreche laut: “Das Licht ist wiedergeboren in unseren Seelen und auf der gesamten Erde! Mögen Leben, Licht und Liebe unsere Seelen, unsere Umgebung und die gesamte Erde stärken, erleuchten und wärmen!”.

Julfest – Die Magie des Kommenden

Die längste Nacht des Jahres ist von einem Funken beseelt. Die Welt hält den Atem an. Hoffnungen, Träume, Visionen, Pläne werden als Grundlagen für das kommende Jahr gelegt. Auch wenn alles tot wirkt, im Innern entfaltet sich aus dem Samen ein neuer Keim. Er breitet zaghaft seine Wurzeln aus, um umso stärker und mit gesammelten Kräften aus dem Dunkel ins Licht hervorzubrechen.


Feierst du das Julfest und die Wintersonnenwende? Lass es uns gerne in den Kommentaren wissen!

Feste und Feiertage bei Yoga Vidya

Feste und Feiern beleben und spiritualisieren den Alltag mit Sinn, Andacht und Freude. Zwar feiern wir nicht im großen Stil das Julfest, aber die Weihnachtstage kannst du uns gerne besuchen. Daneben werden immer wiederkehrende Fasten- und Feiertage in allen Yoga Vidya Ashrams zelebriert:

An Festtagen geht es oft um geht um Liebe, Hingabe und die Erweckung unseres persönlichen Verhältnisses zu einer höheren Kraft. In unserer Tradition nennen wir das Bhakti Yoga. Durch das Üben von Bhakti Yoga, wie beispielsweise Mantrasingen, Japa (Wiederholen eines Mantras), oder eben das Zelebrieren von Ritualen und Festen, wird deine geistig-emotionale Hülle gereinigt und dein Herz geöffnet:

Die Autorin

Anu Neumeyer

Anu Tara Neumeyer ist Yogalehrerin sowie Sozial-, Natur und Erlebnispädagogin. Sie hat viele Erfahrungen über schamanische Heilungsarbeit gesammelt und praktiziert seit vielen Jahren Yoga. Mit viel Freude unterrichtet sie Yoga, gibt ayurvedische Anwendungen und Fußreflexzonenmassagen. Die Erfahrungen einer tiefen Verbindung zum eigenen Krafttier möchte sie gerne weitergeben.

11 Kommentare zu “Feuer, Licht und Immergrün – Wie du das Julfest feiern kannst

  1. Wir begehen seit Jahrzehnten das Julfest im alten traditionellen Sinne und Glauben.
    Dennoch hat mich diese Beitrag hier sehr inspiriert und erfreut.
    Danke dafür.
    Ein Segen für ein Segen
    Ein Segen hier an diesem Orte
    Frieden für alles was ist.

  2. Claudia Hartmann

    Finde das Julfest, das wiederkehrende Licht als Lebensstrahl, sehr inspirierend. Und es ist einfach toll das es das Fest des Lichtes und der Neugeburt ist das die christliche Kirche zu ihrem Weihnachtsfest inspiriert hat. Wir sollten alle wieder anfangen das Julfest zu feiern. Denn egal welcher Glaube oder welches Land das unsere ist wir alle leben durch das Licht die Wärme und die immer wiederkehrende Natur.
    Allen ein wundervolles Lichterfest.

  3. Das merke ich mir für 2023;)

    Elenor

  4. Marion Zerlaut

    Auch ich finde den Beitrag sehr schön und inspirierend.Ich danke ganz herzlich dafür und wünsche allen eine angenehme Julfest mit ganz viel Frieden in allen Himmelrichtungen und Länder

    • Om Namo Narayanaya
      Liebe Marion,

      Danke dür das liebe Feedback und deine tollen Wünsche, habe du auch ein schönes Julfest! 🙂

      Om Shanti
      Liebe Grüße
      Jasmin

  5. Kristin Herrmann

    Ich schreibe einfach nur mal

    DANKE

  6. Uta Beilstein

    Danke für diesen fundierten, aufklärenden Beitrag! Ich habe mich sehr darüber gefreut.

  7. Kyra Gurung

    Dieser Artikel gefällt, macht Mut. Nur bleibt es offen, zu fragen. Das Selbstvertrauen stärken um so ein bisschen wunderbarer Ritual Segen zu empfangen. Denn es hat nicht in jedem Alltag Platz. Mir geht’s gut wenn ich dies als Vorstellung lese.

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