Winterliche Grüße aus unserem Seminarhaus im Westerwald mit einem Gedicht von Eknath:
Winterlich
Langsam überholt die Dunkelheit des Winters
das Tageslicht.
Es übt Verzicht
der Sonne warmes Strahlen
und im fahlen Eigenlicht
durchbricht der Tag den Abend nicht,
vertreibt ihn kaum,
versucht den Raum
ein wenig nur zu halten
und wird von kalten
Winden fortgetrieben
und es stieben
dichte Flocken
währen wir, schon um sieben
in beheizten Stuben hocken.
by Eknath
Geweihte Nacht – Fest des Lichtes, jetzt nimmt auch das äußere Licht wieder zu. Das innere Licht ist ja unabhägig und so strahlen wir auch in der dunklen Jahreszeit.