Meditation – Zitat des Tages

Teilt, was ihr habt, mit anderen. Seid nicht damit beschäftigt, euren Wohlstand zu vermehren und euer Konto zu füllen.
Teilt, was ihr habt, mit anderen. Seid nicht damit beschäftigt, euren Wohlstand zu vermehren und euer Konto zu füllen.
Du bist in Wahrheit das alles durchdringende Brahman. Du bist nicht der Körper, nicht der Geist, auch nicht der kleine Intellekt. Deine wahre Natur ist unendliches, ewiges Glück.
Diene, liebe, meditiere, verwirkliche. Das ist der Weg. Das ist Yoga. Das ist göttliches Leben. Dies führt dich zu deinem letzten Ziel.
Der göttliche Name hat eine geheimnisvolle Kraft, euren Geist zu reinigen. Er besitzt unendliche Macht. Er verbrennt alle Sünden, Wünsche und Begierden.
Der göttliche Name hat eine geheimnisvolle Kraft, euren Geist zu reinigen. Er besitzt unendliche Macht. Er verbrennt alle Sünden, Wünsche und Begierden.
Versuche ständig, Gott zu verwirklichen. Er ist alldurchdringendes Licht. Gott ist Glück. Gott ist Frieden.
Löse und verbinde. Löse den Geist von den Objekten und verbinde ihn mit Gott. Suche, finde, kehre ein und ruhe dich aus.
Was auch immer du besitzt – sei es spirituell, geistig, ethisch oder materiell – teile es mit allen.
Die Tendenz zu zweifeln sollte dadurch überwunden werden, dass man den Geist mit Sadhana und Dienst beschäftigt, so dass er keine Zeit zum Zweifeln hat.
Fünf Dinge sind unentbehrlich, wenn du ernsthafte Meditation praktizieren und schnell Samadhi oder Selbst-Verwirklichung erreichen möchtest. Diese Voraussetzungen sind: „Mouna“ (Schweigen), leichte (sattwige) Ernährung, Abgeschiedenheit in ruhiger Atmosphäre, persönlicher Kontakt zu einem Lehrer und ein kühler Platz.
Bevor du mit der Meditation beginnst, benötigst du eine geistige Vorstellung von Gott oder Brahman (konkret oder abstrakt).
Gott ist die Gesamtheit von allem, was existiert, vom Belebten ebenso wie vom Unbelebten, vom Fühlenden ebenso wie vom nicht Fühlenden.
Dein Verstand wird niemals zufriedengestellt werden, welche Vergnügen du ihm auch bereiten magst. Je mehr sich dein Verstand der Vergnügen erfreut, desto mehr wünscht er sich.