Soda, Natriumhydrogencarbonat als Heilmittel
Soda gilt als absolut ungiftig, wird von unserem Körper selbst produziert und war, bereits für unsere Vorfahren, sehr lange bekannt. Es wurde, aus der Asche, von einigen Pflanzen gewonnen und in sehr vielen Lebensbereichen verwendet, sowohl im alltäglichen Leben, beim Kochen oder zur Prophylaxe oder Heilung von zahlreichen Krankheiten. Ein Nobelpreisträger, für Medizin und Physiologie, Arzt, Physiologe und der größte Biochemiker, des 20. Jahrhunderts, namens Dr. Warbung sagte mal: “Keine einzige Krankheit, kann in einem basischen Milieu existieren, nicht einmal Krebs.” Vielleicht ist Soda, deswegen so gesund, weil es so basisch ist.
Die Rolle
Wer krank ist, geht zum Arzt. Doch bei chronischen Beschwerden kann Yogatherapie, begleitend zu einer allopathischen Behandlung, Linderung schaffen: Die positive und aktivierende Kraft der Asanas wird systematisch und gezielt genutzt, um Beschwerden zu schwächen oder gar aufzulösen.
Als meine Schulter nach zwei Tagen Bad Meinberg an der wohlvertrauten Stelle Verspannung meldete, konsultierte ich Karin Vetter in die offene Yogasprechstunde (täglich 14h bis 16.30h). Mit geübten Handgriffen massierte sie die Schulter, analysierte eine ernährungsbedingte Übersäuerung und verabreichte mir einen Mineraliendrink, der hilft, Übersäuerung zu binden. Ihre weitere Empfehlung: regelmäßige Übungen für Schulter und Nacken sowie Verzicht auf Lebensmittel, die nach ayurvedischer Philosophie den Körper übersäuern. Dazu zählen allen voran Fleisch, Weißmehl, Alkohol, Kaffee, Zucker. Einen Tag lang schmerzte die Schulter übergebührend, danach klang der Schmerz allmählich ab.
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