Tierliebe Highlights

1. Quartal 2013: 1,7 Mio. Tiere weniger geschlachtet

Veröffentlicht am 30.06.2013, 11:00 Uhr von

http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/1-quartal-2013-weniger-schlachtungen  Der im letzten Jahr eingetretene Rückgang der Schlachtzahlen hat sich auch im 1. Quartal dieses Jahres fortgesetzt. Aus den Angaben des Statistischen Bundesamts lässt sich errechnen, dass in den Monaten Januar bis März 1.722.000 Tiere weniger geschlachtet wurden als im Vorjahreszeitraum.

Besonders stark war der Rückgang mit 1,1 Mio. weniger getöteten Tieren erneut bei den Masthühnern. Zudem wurden 653.000 Enten, 280.000 Puten und 65.000 Rinder weniger geschlachtet. Leider wurden auf der anderen Seite 198.000 »Suppenhühner« (verschlissene Legehennen) und 181.000 Schweine mehr getötet. Bei den anderen Tierarten gab es nur kleine Abweichungen. Im Vergleich zur Gesamtzahl von fast 185 Mio.


Genehmigung der Mega-Schweinemastanlage Haßleben ist politisches Versagen

Veröffentlicht am 23.06.2013, 15:10 Uhr von

http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/genehmigung-schweinemastanlage-hassleben-politisches-versagen. WAHNSINN, in der heutigen Zeit noch solche Tier tötungsanlagen zu schaffen! Was für eine weitere Schmach und Niederlage für die Politik, und die die mit der Politik aus Gewinn- und Selbstsucht dahinterstecken.

Ein weiterer Schandfleck für das Gewissen der Menschen soll entstehen, durch uns Menschen selbst ausgeführt. Und Menschen die über u n s regieren und u n s unmündig werden lassen. Wenn es die Politik, die von der Geschäftswelt mit ihren Status und Gewinndenken erhalten wird, nicht gäbe, würde kein Mensch weiter für solche Tier tötungsanlagen zustimmen. Wir Menschen sind selbst in solch einer politischen Mastanlage gefangen, und


Luiz will Tiere schützen, nicht essen

Veröffentlicht am 09.06.2013, 16:00 Uhr von

Ein beeindruckendes Video das ein Kind der heutigen Zeit zeigt. Tierschutznachrichten der Albert Schweizer Stiftung für unsere Mitwelt:

Der kleine Luiz Antonio befragt seine Mutter über die Herkunft des Tintenfischs auf seinem Teller. Aus den Auskünften zieht er bemerkenswerte Schlüsse.

Wenn dich dieses Video (siehe im Kommentarteil, dort ist das Video zu sehen) inspiriert, Ihre Ernährung umzustellen, finden du auf der Webseite der Albert Schweizer Stiftung »Selbst Wenn Sie Fleisch mögen …« sowie über unseren Ernährungsnewsletter viele Rezepte, Tipps und Hintergrundinfos.

http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/luiz-tiere-schuetzen-nicht-essen

 


Jede Mutter liebt ihr Kind

Veröffentlicht am 12.05.2013, 11:00 Uhr von

Albert-Schweitzer, Stieftung für unsere Mitwelt. http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/jede-mutter-liebt-kind

Am zweiten Sonntag im Mai feiern wir Muttertag. Dabei denken wir meistens nur an menschliche Mütter und vergessen, dass auch zwischen Tiermüttern und ihren Kindern innige Beziehungen entstehen, insofern wir das nicht verhindern.

Wir hoffen, dass der folgende Text dazu beiträgt, auch die Mutterliebe der sogenannten Nutztiere anzuerkennen.

Mutterliebe

von Dr. Holly Cheever, Veterinärmedizinerin

Ich möchte Ihnen hier eine Geschichte erzählen, die ebenso wahr wie herzzerreißend ist.

Nach meinen Abschluss als Veterinärmedizinerin arbeitete ich in einer Tierarztpraxis für die Milchwirtschaft. Durch meinen behutsamen Umgang mit den Milchkühen wurde ich als Tierärztin sehr


Hunde im Ashram – Aufnahmeritual

Veröffentlicht am 10.05.2013, 10:00 Uhr von
Letzten Sonntag wurden im Haus Yoga Vidya Bad Meinberg die Hunde unserer Sevakas mit einem Aufnahmeritual von Sukadev in unsere spirituelle Gemeinschaft aufgenommen. Das Ritual verlief ähnlich, wie die Aufnahme von neuen Sevakas in der Sevakaversammlung. Allerdings fand es unter freiem Himmel auf unserem Ritual Platz statt und die Hunde waren nacheinander, alle einzeln dran. Das Beträufeln mit Wasser und die Rosenblüten auf dem Haupt sorgten bei unseren 4-beinigen Freunden ein wenig für Verwunderung. Allerdings genossen sie das Auftragen der drei heiligen Pulver und das Halten und Streicheln durch Sukadev. Besonders beliebt war das Prasad am Ende der Aufnahmezeremonie: vegetarisches Hundefutter.

Möge die Freundschaft zwischen Hund und Mensch zur Heilung unserer Welt beitragen und uns lehren, Gott in allen Lebewesen zu erkennen.
Ich wünsche euch allen viel Freude mit den wunderschönen Fotos, die Frank für uns gemacht hat.
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Felix war der Grund für ProVegan

Veröffentlicht am 18.08.2012, 13:00 Uhr von

Bitte lest diese Zeilen!! Felix (* 27.07.1993 † 25.07.2012) war der Grund für ProVegan. Vorgestern ist Felix, 2 Tage vor seinem 19. Geburtstag, von uns gegangen. Felix lebte seit ca. 16 Jahren vegan. Ich bin mir sicher, dass er nur so dieses hohe Alter erreichen konnte. Am Morgen und Mittag hat er noch sein gesamtes Futter gegessen. Am Abend konnte er sich nicht mehr auf den Beinen halten und wollte kein Futter mehr. Die Haustierärztin hat ihn erlöst. Mir war wichtig, ihn nicht leiden zu lassen und den richtigen Zeitpunkt im Sinne von Felix zu finden. Lange habe ich mich vor diesem Tag gefürchtet, Weiterlesen …


Albert Schweitzers Ehrfurcht vor dem Leben

Veröffentlicht am 05.08.2012, 13:00 Uhr von

http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/albert-schweitzers-ehrfurcht-vor-dem-leben. Ganz gleich wann und wo der Name »Albert Schweitzer« auch fällt: Ist den Hörern und Lesern der berühmte Philosoph, Theologe, Musiker und Arzt nicht gänzlich unbekannt, so wissen viele von ihnen auch heute noch – rund 47 Jahre nach Schweitzers Tod -, seinen Namen auf Anhieb mit vor allem zwei Begriffen zu verbinden – »Ehrfurcht vor dem Leben« und »Lambaréné«. Doch welche Bedeutung kann diesen beiden Begriffen eigentlich abseits der bloßen Verbindung zu dem berühmten Namen Schweitzers beigemessen werden? Wer sich in Albert Schweitzers Leben und Werk einarbeitet, der wird schnell feststellen: Die »Ehrfurcht vor dem Leben« war für ihn – entgegen manch heutiger Verwendung des Begriffs – nicht einfach nur eine Art schnell dahergesagtes Lebensmotto, das die eigene Einstellung Weiterlesen …


Die Zeitung “Der Tagesspiegel” spiegelt unser tun

Veröffentlicht am 25.05.2012, 14:30 Uhr von

Menschen und Tiere: Wir haben sie zum Fressen gern. Von Annette Jensen, Ute Scheub.  Für den Einwohner eines Industrielandes sind am Ende seines Lebens durchschnittlich 649 Tiere gestorben. 600 Hühner, 22 Schweine, 20 Schafe + 7 Rinder = 1 Mensch der Wohlstandsgesellschaft, das hat ein britischer Wissenschaftler errechnet. Durch die BSE-Krise brach der Absatz von Rindfleisch jetzt zwar dramatisch ein, aber es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis sich im Hirn des Verbrauchers die Löcher des Vergessens wieder breitgemacht haben.

Fleisch steht für Wohlstand, ist ein traditionelles Statussymbol vor allem für Männer (“eine Extraportion für Vati”).