Der Königsweg zur Gelassenheit, 117 Drogenverzicht und Gelassenheit

Gelassenheit Entwickeln - Podcast für mehr Gelassenheit im Alltag

Wer gelassener werden will, sollte auf alle psychoaktiven Drogen verzichten. Dazu gehören Marihuana, Haschisch, Ekstasy, Kokain, alle Designer Drogen etc.

117. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

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Heute möchte ich über Drogen sprechen, andere Drogen als Alkohol, Nicotin usw., sondern das, was man oft als illegale Drogen bezeichnet. Und natürlich möchte ich dir raten, falls du so etwas konsumierst, es sein zu lassen. Um es kurz zu sagen, wer gelassener werden will, sollte auf alle psychoaktiven Drogen verzichten. Insbesondere gehören dazu, Marihuana, Haschisch, Ecstasy, Kokain, alle Designerdrogen usw. All das hat nämlich Auswirkungen auf die Psyche und keine guten. Scheinbar verhelfen diese Drogen zu kurzfristiger Überwindung von Traurigkeit, Ängsten, Ärger, Frustrationen, emotionaler Zerrissenheit, sowie zu einer Erfahrung von emotionalen Highs und Leistungsfähigkeit. Aber mittel- und langfristig verstärken sie die emotionale Zerrissenheit, erhöhen Stimmungsschwankungen, sowie die Neigung zu Depressivität. Die Wahrscheinlichkeit, an einer psychischen Erkrankung bzw. gar einer Psychose zu erkranken, steigt mit jedem Konsum einer Droge. Deshalb stehe ich z.B. der Legalitätsdebatte um die ganzen Drogen sehr gespalten gegenüber. Zum einen wäre es wichtig, dass es nicht so viel Kriminalität gibt. Und eine einfache Weise, einen großen Teil der Kriminalität zu überwinden, wäre, Drogen zu legalisieren. Und so viel Leid entsteht durch die Beschaffungskriminalität gerade auch z.B. in Südamerika, die ganzen Mafiastrukturen, auch in Deutschland, auch in Italien. Viel Leiden entsteht durch Drogenschmuggel auch aus Afghanistan und anderen asiatischen Ländern. Ganze Berufszweige von Kriminalität leben davon. Daher könnte man sagen, mit einem Schlag könnte man all dieser Kriminalität den Boden entziehen, man müsste nur Drogen legalisieren. Andererseits, all diese Drogen, die verboten sind, sind ja aus guten Gründen verboten.

Auch Haschisch und Marihuana sind nicht ganz so softe Drogen, wie man das manchmal meint. Haschisch und Marihuana, gerade wenn sie regelmäßig konsumiert werden, mindern das Engagement. Gerade wenn Jugendliche diese konsumieren, dann werden sie in den entscheidenden formierenden Jahren an Engagement und Leistung gehindert. Menschen, die im Alter von sechzehn bis fünfundzwanzig Haschisch und Marihuana zu sich nehmen, werden irgendwo lustlos und antriebslos. Sie haben nicht die Energie, die es braucht, um sich für den Beruf zu engagieren, fürs Lernen zu engagieren, sich in den ersten Jahren des Berufslebens durchzusetzen. Sie verpassen es oft, befriedigende zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen, insbesondere auch Partnerschaften, Familie usw. Und dreißig Jahre später vervielfältigt sich die Wahrscheinlichkeit, an Depression oder Psychose zu leiden. Das muss man sich bewusst machen. Das macht es nicht ganz so einfach. So werde ich mich auch hier einer Empfehlung enthalten. Es gibt gute Gründe, die Drogen zu verbieten. Es gäbe gute Gründe, sie nicht zu verbieten. Und es gibt sehr gute Gründe, freiwillig darauf zu verzichten. Und das möchte ich gerade auch für diejenigen sagen, die sich in spirituellen Kreisen aufhalten.

Es gibt eben auch in spirituellen Kreisen manchmal die Aussage, Meditation mit Marihuana wäre viel schöner. Das ist ein Trugschluss. Diese chemisch induzierten Bewusstseinsveränderungen sind vom spirituellen Standpunkt gänzlich wertlos und sie verhindern im Gegenteil, dass du dich auf natürliche Weise spirituell weiterentwickelst. In indigenen Völkern mag der ritualisierte Gebrauch von psychoaktiven Substanzen seinen Platz in der Gemeinschaft haben. In westlichen Gesellschaften sind Drogen in hohem Maße verantwortlich für Unglück und Leiden, oft mit Jahren oder gar Jahrzehnten Verzögerungen. Es gibt andere effektivere Mittel, mit Stimmungsschwankungen und negativen Emotionen umzugehen, wie z.B. das, was du hier in vielen dieser Podcasts und schriftlichen Internetveröffentlichungen lernst. Und es gibt sehr effektive Mittel, große Freude, Highs und Bewusstseinserweiterung zu erfahren, ohne Drogen mit ihren negativen Begleiterscheinungen. Mit Yoga, Meditation, spirituellen Praktiken, die auf allen Ebenen nur positive Begleiterscheinungen haben.

15 Kommentare zu “Der Königsweg zur Gelassenheit, 117 Drogenverzicht und Gelassenheit

  1. Lieber Dirk,

    danke für Deine Aphorismen und die herrlichen Zitate aus der Yoga Vasishta.

    Es ist ja wahr, dass im Licht der Unterscheidungskraft unsere Diskussion jegliche Bedeutung verliert – aber das gilt dann für fast alle Beiträge hier.

    Man sollte meditieren statt schreiben, und wenn ich das 24 h lang könnte, würde ich das auch tun.

    Wenn ich nur schon so weit wäre !

    Konzepte immer wieder durch neue zu ersetzen, ist auch nicht so mein Ding, ich versuche sie alle loszuwerden indem ich mich lediglich auf das Atmen konzentriere ohne grössere Vorstellung dabei.
    Sobald das einigermassen gelingt und die von Dir erwähnte Stille Oberhand gewinnt, ist das ein unerwartet gutes Gefühl, was mich dazu veranlasst weiterzumachen und selbst längere Durststrecken in Kauf zu nehmen.

    Sich bei der Konzentration das ganze System mit Nadis und Chakren, deren Blütenblätter, Mantren, Farben, Gottheiten und dazu noch alles in Bewegung (Lotus nach oben/unten geöffnet) vorzustellen – sind mir einfach zu viele Gedanken für einen Atemzug.
    Anderen macht es garnichts aus, sich darauf zu konzentrieren.
    Da habe ich mir schon oft gedacht (und das sollte ich eigentlich nicht tun), dass sowas möglicherweise von Menschen erdacht worden sein könnte, die unter dem Einfluss von Drogen standen (wie noch einiges mehr im Hatha- und Kundalini Yoga)- da soll dann ja auch die Zeit langsamer vergehen – und was jetzt auch die drogenfreie Konzentration befruchtet.
    Sobald man mal mit dem Konzentrationsobjekt verschmolzen ist, ist es ja nebensächlich, ob man Drogen eingenommen hat oder nicht. Die Konzentration selbst sorgt für dengleichen Zustand der Aufmerksamkeit und Wachheit, mit oder ohne.

    Deshalb im Sinne des All Eins Seins und gerade im Sinne der Überwindung von Zu- und Abneigung verneige ich mich als Nichtdrogenkonsument sowohl vor der Droge und ihrem Schöpfer als auch vor dem, der sie auf der Suche als Hilfsmittel einzusetzen versteht (und dazu gehöhren nicht viele und auch nicht alle Sadhus)

    …und versuch mich jetzt wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren 🙂

    Viele Grüsse auch an premajyoti, eine echte Bhakti Yogini.

    Om Namah Shivaya

  2. premajyoti

    Om Danke lieber Dirk
    und lieber Nichts und auch für die energischen Worte von Christian.

    Von Gendün Rinpoche: Wir haben vergessen, daß wir Buddhas sind:
    Ausschnitt aus dem Buch:
    Im täglichen Leben ist es sehr wichtig, dass wir unserer Handlungen gewahr sind und nicht unter den Einfluss negativer Gefühle geraten, sondern Körper , Sprache und Geist zu positiven Handlungen nutzen. Wir sollten auf Körper, Sprache und Geist wie auf ein kleines Kind achten, sie derart beobachten dass wir fähig werden unsere Handlungen zu lenken-auf den Weg des guten Handelns. Solange wir ohne Aufmerksamkeit handeln, werden wir nichts ändern können.
    .

    SEid lieb gegrüßt und habt Danke für Euer Teilen.
    Michaela

  3. Liebes Nichts,

    hier einige meiner morgendlichen Gedanken:
    Unterscheidungskraft ist ein hilfreicher Kompass auf dem Weg der Selbst(er)kenntnis.
    Was im Zuge (ja sogar: mithilfe) dieser Welterscheinung erkannt werden will, ist das in sich selbst befindliche Selbst (formlos und unvergänglich und undenkbar), das in allem ist, sich allerdings als ein Objekt/Subjekt der Getrenntheit empfindet und sich daraufhin inmitten dieser Vorstellung (die als Jagat erscheint) hin- und herwindet, um schließlich in den Frieden seiner selbst ‘hineinzuentspannen’, auf dass erkannt werde, dass dies [das Sein im Nichtsein und das Nichtsein im Sein] tatsächlich der höchste Frieden ist; unangreifbar, unfassbar, konzeptlos, jenseits von Verständnis, Unverständnis, usw.

    Das sind Assoziationen, die in diesem Moment fließen möchten.

    Worte können Gott nicht begrenzen (und auch nicht fassen), ebenso wenig vermögen dies moralische Vorstellungen oder Gebote. Durch Mögen und Nichtmögen gehen wir eine Beziehung mit Ideen ein, die im Bewusstsein auftauchen, und verleihen sowohl den Erscheinungen als auch den daran gekoppelten Beziehungen als auch den dementsprechend stattfindenden Reaktionen so etwas wie ‘Energie’ oder eine Art ‘Lebenshauch’, so wie das Bewusstsein im Traumzustand den Traumobjekten eine scheinbare Existenz verleiht [deren Unwirklichkeit sich von der Wirklichkeit der erfahrenen Objekte im Wachzustand nicht wirklich unterscheidet, außer in der Gestalt, dass dies so erfahren wird]. (Einspruch jederzeit möglich!)

    Weiter denke ich nach:
    Auf dem Boden liegt ein Seil, doch Dirk sieht darin fälschlicherweise eine Schlange und reagiert darauf mit Angst. Die Angstreaktion gründet auf einer Illusion, aber Wahrnehmung und Reaktion scheinen für Dirk real zu sein, da die Ursache als real gesehen (geglaubt) wird. Nichts anderes ist (laut meiner Auffassung von Vedanta) alles, was das Dirk-Ich in der (Dirk-)Welt erfährt – sogar sich selbst und alles, was auf dieser Annahme (oder im Gegensatz dazu) gründet.

    Abgesehen von diesen netten Überlegungen und schönen Worten weilt alles andere innerhalb des Ganzen als gleichfalls denkbare Potenzialität [so wie eine unendliche Anzahl von Figuren in einem unbehauenen Steinblock potenziell existent ist].

    Ich bin zwar sehr vom Thema abgekommen – aber für mich gibt es im Grunde genommen kein anderes Thema, als die Selbstergründung. 🙂
    Worauf ich hinaus will ist möglicherweise folgendes: Gotteserfahrung erscheint mithilfe von Jñāna-, Bhakti- oder Raja-Yoga. Gotteserfahrung ‘bedient’ sich allerdings vieler weiterer Möglichkeiten, mit deren Hilfe diese Welt ‘durchschwommen’ werden kann, auf dass sie als der Weg zum Ziel als das Ziel selbst transzendiert werde. “Gottes Wege sind unergründlich.”, kann man sagen.

    Mich von Aussagen lösen. Meinungs-Freiheit im wahrsten Sinne des Wortes. Stille.
    Das taucht jetzt in mir auf.

    Schreiben macht Spaß.

    Denken auch.

    Und die Stille.

    Ganz besonders die Stille.

    Der innere Frieden.

    Und Yoga.

    Alles in allem.

    Vielen Dank für’s Zuhören.
    Und weiterhin alles Gute!

    Om Shanti
    Dirk

    🙂

    —-
    Hier noch ein paar inspirierende Passagen aus der Yoga Vasishta:
    “In diesem unendlichen Bewusstsein gibt es eine innewohnende Nicht-Anerkennung seiner unendlichen Natur. Diese manifestiert sich dann scheinbar als „Ich“ und „die Welt“. So wie das fertige Bildnis im Marmorblock existiert, auch wenn es noch nicht herausgehauen worden ist, so existiert auch diese Idee von „Ich“ und „die Welt“ im unendlichen Bewusstsein. So wie in einem stillen Meer die Wellen in ihrem potentiellen Zustand bereits existieren, so existiert die Welt in ihrem potentiellen Zustand im unendlichen Bewusstsein – eben dies wird als Schöpfung bezeichnet. Eine andere Bedeutung hat das Wort „Schöpfung“ nicht. Im Höchsten Sein oder im unendlichen Bewusstsein findet keinerlei Schöpfung statt – das unendliche Bewusstsein ist in keiner Weise an der Schöpfung beteiligt. Sie stehen in keiner separaten Beziehung zueinander.” [Yoga Vasishta Band 1, III:61]
    —–
    “Wenn Brahman am Gewahrsein der Unwissenheit festhält, erscheint diese Unwissenheit als wirklich. Aufgrund dieser Täuschung erscheint dann das Unwirkliche als wirklich. Sobald erkannt wird, dass diese Unwissenheit Brahman ist, wird sie gleichzeitig als nicht verschieden von Brahman erkannt – und diese Trennung verschwindet.” [Yoga Vasishta Band 2, VI.2:160]
    —–
    “Wissen und Nicht-Wissen (Unwissenheit) sind zwei Konzepte, denen keinerlei Realität zugrunde liegt.” [Yoga Vasishta Band 2, VI.2:166]
    —–
    “Das Objekt ist nur eine Erscheinung – Bewusstsein ist unendlicher Friede, der auf ewig unverändert existiert. Diese zu erforschen, als wären sie verschieden, ist nutzlos. Im Unendlichen gibt es unendliche Ideen, die man dann „Unwissenheit“ nennt; eine andere Unwissenheit gibt es nicht.” [Yoga Vasishta Band 2, VI.2:163]
    —–

    🙂

    Om Shanti
    Dirk

  4. Lieber Dirk,

    übrigens finde ich es Spitze, dass Du das hier zulässt ! Das ist sehr yogisch.
    Bei der Gelegenheit ein grosses Danke an das ganze Team, Eure Seiten stellen ein enormes Wissen zur Verfügung.

    Liebe Grüsse

  5. Lieber Dirk,

    schade, ich fand den Artikel sehr informativ und hochinteressant, respektiere aber Deine Entscheidung als Moderator.
    Dass der drogenfreie Weg existiert wurde vielfach gezeigt, und ist auch mein gewählter Weg, trotzdem habe ich keine Berührungsängste mit dem Thema, und habe den Artikel nicht reinstellen wollen, um für das Haschischrauchen zu werben.
    Wenn ich keine Erfolgserlebnisse auf dem drogenfreien Weg gehabt hätte, hätte ich das aber schon längst mal ausprobiert. Tabus gibt’s da für mich keine.
    Mir scheint es so zu sein, dass beide Parteien genau das Gleiche wollen und genau das Gleiche praktizieren, die einen drogenfrei, die anderen mit Drogen – das macht es ja gerade so spannend und deshalb verstehe ich auch diese offenbar stattfindende Abschottung nicht so recht.
    Ich habe mich schon immer gewundert, warum einige mysteriöse Verse der alten Yogaschriften einfach nicht kommentiert werden und finde da immer wieder Entdeckungspotenzial.

    Vielleicht waren beide Parteien ja mal eine Einzige ?
    Sadhus haben in Indien eine ebenso lange, wenn nicht längere Geschichte, als die Veden.
    Mir kommt dabei der Gedanke, dass zumindest einige der rishis auch solche sadhus gewesen sein könnten und vielleicht auch die Entdecker einiger sebst von uns praktizierten Techniken wie z.B. Kapalabhati. Denn wer sollte in einer Zeit, in der es kaum Luftverschmutzung gab, Interesse an einer Lungenreinigung haben, wenn nicht ein Raucher. 🙂
    Einige der vedischen Sprüche scheinen manchmal auch nur vor solch einem Hintergrund verständlich zu sein.

    Es scheint einfach Menschen zu geben, die heftige Rauschzustände physisch und psychisch aushalten und andere nicht.
    Die werden sich auch nicht mischen.
    Aber beide sind Yogis !
    Deshalb braucht man das auch nicht zu tabuisieren, vielmehr sollten wir versuchen jeweils vom anderen zu profitieren.

    In diesem Sinne an Alle

    Om Namah Shivaya

  6. Liebes Nichts –
    in dieser wunderschönen Dokumentation sieht man übrigens ganz nebenbei, dass viele Sadhus Drogen konsumieren: https://www.youtube.com/watch?v=yinO5n0kCsI
    Meiner Ansicht nach handelt es sich dabei aber oftmals um Verhaftung den Substanzen und ihren Auswirkungen gegenüber.

    Mit einem Messer kann man einen Apfel halbieren oder einen Menschen lebensgefährlich verletzen. Der Zweck eines Objektes wird diesem u.a. durch den Handelnden (die Handlung) verliehen. Die immanente Neutralität der Dinge ermöglicht deren Verwendung auf verschiedenste Weisen. Drogen werden seit Jahrtausenden konsumiert bzw. verwendet. Eine “erleuchtete Gesellschaft” haben auch sie nicht initiiert. In der Verwendung von Drogen liegt nicht das Ziel der Selbstbefreiung, auch wenn dies als Erfahrung für den Jiva Teil dessen sein kann, wie jeder andere Aspekt dieser scheinbar manifesten Welt ebenso.

    Wie dem auch sei – hier der Hinweis, dass Kommentare mit drogen-befürwortender Tendenz von nun an der Löschung vorbehalten sind. Drogenkonsum widerspricht dem Wesen unserer Tradition, sowie z.B. den Niyamas.

    Selbstverständlich darf die Meinungsbildung eines jeden Einzelnen offen bleiben. Eine aufrichtige Spiritualität sollte sich weder auf die Tabuisierung von gegensätzlichen Ansichten noch auf deren Unterdrückung stützen.

    In diesem Fall bitte ich aber um Verständnis, dass mir als Moderator die Entscheidung obliegt, welche Aussagen ich – in diesem Rahmen – für angemessen halte.

    Vielen Dank
    und liebe Grüße

    Dirk

  7. Frage an den Moderator: Warum wird der Artikel nicht freigeschaltet?

  8. Ich hab da einen Artikel von einem Hans Cousto im Netz gefunden, der unsere Brüder und Schwestern, die Sadhus, beschreibt. Darin beschreibt er den rituellen (religiösen) Gebrauch von Hanf, einer pflanzlichen Droge, deren Gebrauch bis in die Jungsteinzeit zurückgeht und aller Wahrscheinlichkeit nach von den Schamanen entdeckt wurde.