Sukadev erklärt dir in diesem Audiopodcast die Übung “Gefiederte Pfau Haltung – Pincha Mayurasana zwei Variationen” aus dem Yoga Asanalexikon. Praktiziere doch gleich mit! Der Pfau (Mayurasana) ist die 10. Asana der 12 Grundstellungen der Yoga Vidya Reihe. Er folgt auf den Drehsitz (Ardha Matsyendrasana). Der Pfau ist eine sehr aktivierende und kräftigende Gleichgewichtsübung, die besonders die Aktivität der Verdauungsorgane unterstützt.
Willst du wissen welche Haltung du alternativ zur Mayurasana ausführen kannst? Darüber spricht Sukadev in diesem Podcast und Mahesh macht die Asana vor.
Wozu ist die Yogaübung Mayurasana gut und warum solltest du diese Übung regelmäßig in deine Yogapraxis aufnehmen? Sukadev spricht über die körperliche, energetische, geistig-emotionale und spirituelle Wirkungen der Übung in diesem Teil der Reihe “Die Übungen der Yoga Vidya Grundreihe – Wirkung und Nutzen”, der besonders interessant für Yogalehrende und werdende Yogalehrer/innen (aber nicht nur) ist. Weiterlesen …
Veröffentlicht am 16.08.2019, 17:00 Uhr von Omkara
Dieser Blogbeitrag bietet dir einen Überblick über die Videos, die von Yoga Vidya in der vergangenen Woche auf YouTube veröffentlicht wurden. Es gibt sieben neue Videos zur Serie des Yoga Asana Lexikon. Weiter unten kannst du das Video “Haltung des Pfaus – Yoga Asana Lexikon” anschauen und üben. Weiterlesen …
20 Minuten für neue Power. Kurze Yogastunde – intensiv, anstrengend – und zum Schluss entspannend. So fühlst du dich schnell aufgeladen – bereit für alle Herausforderungen des Lebens. Ein bisschen Auspowern – dann kommst du leichter zur Ruhe. Flottes Surya Namaskar (Sonnengebet), auch ein paar anstrengende Variationen, stehender Stuhl, Shirshasana (Kopfstand), Vrikshasana (Skorpion), Paschimotthanasana (Vorwärtsbeuge), Variationen von Purvotthasana (schiefe Ebene), Bhujangasana (Kobra), Shalabhasana (Boot, auch Schaukelboot), Seit-Kakasana (drehende Krähe), Mayurasana (Pfau), Shavasana (Tiefenentspannung) mit Bodyscan von unten nach oben). Anschließend kannst du noch Pranayama und Meditation üben. Sprecher, Ton,
Veröffentlicht am 30.01.2016, 15:00 Uhr von Omkara
Eine 50-minütige Yogastunde mit verschiedenen sanften Übungen. Die Übungen werden nicht genauer erläutert – es ist nämlich ein Mitschnitt aus einem Workshop, in dem viel vorgemacht wurde.
Wenn du diese Übungen schon kennst, kannst du sie hier mitmachen.
Du übst: (1) Anfangsentspannung, (2) stehende Atemübungen zur Ausdehnung der Aura, für die Öffnung des Herzens. (3) Sanfte Variationen von Surya Namaskar, Sonnengruß. (4) Schulterstand oder Kopfstand – es ist also keine Anfängerstunde hier 🙂 . (5) Vorwärtsbeuge nach eigener Wahl (6) Schiefe Ebene (7) Rückbeugen, besonders auch Halbmond zur Öffnung des Herzens und Verbindung mit der Himmelskraft (8) Drehsitz mit Konzentration
Veröffentlicht am 03.12.2015, 17:00 Uhr von YogaWiki
Es gibt 84 Hauptasanas und nur ganz wenige Yogis werden in einem Leben alle Stellungen meistern. Innerhalb dieser 84 Asanas gibt es 32 Grundasanas, welche den Yogi zu Gesundheit, Schönheit und Erfolg im Leben führen können. Diese sind mit viel Hingabe machbar. In der Yoga Vidya Grundreihe gibt es nur 12 Asanas und schon hier werden nicht alle praktiziert. Die zehnte Asana ist Mayurasana, die Pfauenstellung. Doch ist sie es nicht, denn meistens wird Mayurasana durch Kakasana, die Krähe, ersetzt. Doch warum?
Mayurasana sieht von außen spektakulär aus, genauso wie der Pfau bei geöffnetem Gefieder. In der Natur
Asanas begleiten uns durch alle Zeiten und auch durch alle Jahreszeiten, so dass wir unsere Yogapraxis auch ganz speziell auf den Winter ausrichten können. In der dunklen und kalten Zeit des Jahres ist es generell wohltuend, wärmende Asanas auszuführen. Zu denen zählen bspw. Stand- und Umkehrhaltungen, Rückwärtsbeugen oder Balanceübungen auf den Armen wie Hamsasana – der Schwan (die Asana wird zum Teil auch als Pfau bezeichnet). Wärme im Körper aufzubauen und zu halten kann nützlich sein, um Energie im Körper fließen zu lassen, tiefer in die Asanas zu gehen oder schwierige Körperübungen auf körperlicher und geistlicher Ebene leichter meistern zu