Wer schon einmal ein Seminar mit Leela Mata besucht hat, der kennt ihre unvergleichlich warme, liebevolle und erfrischende Ausstrahlung und ihre ganz besondere Art, wie sie ihre Weisheit und ihr Wissen jedem zugänglich macht. Ich habe sie einmal sagen hören, dass jeder ihrer Seminare nur ein Ziel habe – egal ob es Marma Massage, Raja Yoga oder eine Ayurveda Kochausbildung sei – mit jedem ihrer Kurse möchte Leela Mata mehr Bewusstsein in die Welt bringen, mehr Licht und Liebe, mehr Erleuchtung. Denn alle Ebenen unseres menschlichen Daseins wollen angeschaut und entwickelt werden, auf dem Weg hin zur inneren Ganzheit. Und Leela Mata ist eine Lehrerin, welche Geist, Körper und Emotionen mit liebevoller Hingabe zu transformieren weiß. Lass dich von ihr verzaubern und öffne dich für mehr Freude, mehr Sinn und mehr Liebe in deinem Leben.
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Veröffentlicht am 17.08.2012, 15:00 Uhr von Omkara
Fragen zum Thema Vedanta, Bewusstsein, Seele, Maya – Spirituelle Entwicklung, Teil 3
Fragen zum Thema Yoga, Vedanta, spirituelles Leben: Wenn spirituelle Normalsichtigkeit der natürliche Zustand ist, weshalb leben dann so viele Menschen in spiritueller Blindheit? Wer erschafft Maya und warum? Wie unterscheiden sich Seele und Bewusstsein? Kann ich mir die Seele als einen Ort verdichteten Bewusstseins vorstellen, ähnlich der Definition des Raum-Zeit-Kontinuums in Einsteins Allgemeiner Relativitäts-Theorie in der Umgebung von Massen? Warum wird Om Tryambakam für Verstorbene gesungen? Dies ist der dritte Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe “Spirituelle Entwicklung” mit Sukadev Bretz. Mitschnitt aus dem Spirituellen Retreat
Veröffentlicht am 13.08.2012, 15:00 Uhr von Omkara
Kurze Beobachtungs-Meditation – auch für den Alltag
Ein paar Minuten Meditation für mehr Bewusstheit im Alltag. Sukadev leitet dich an zu (1) Beobachtung des Körpers (2) Beobachtung von Gedanken (3) Bewusstsein: Ich bin nicht das Beobachtbare, ich bin der Beobachter hinter allem. Nicht unbedingt für Meditation Anfänger – aber für diejenigen, die mit Beobachtungs-Meditation, Sakshi Bhav und Jnana Yoga vertraut sind, und das ab und zu mal im Alltag integrieren wollen. Mitschnitt aus einem Seminar bei Yoga Vidya Bad Meinberg.
Du bist, was du isst. Das ist eine Binsenweisheit. Interessant finde ich es gerade zu sehen, dass nicht nur in Bio- und Esoterikkreisen, sondern auch in der ganz normalen Welt solcherlei Wahrheiten gerade wieder eine Renaissance erleben. Besonders beliebt auch jener alten Satz des Paracelsus: “Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel sein.”, der sich gut auf Visitenkarten von kleinen Bistros und vegetarischen Restaurants macht.
Mich freut es ja immer, wenn ich so etwas lese, weil mir nämlich langsam die wahre Konsequenz solcher schmucken Sprüche zu dämmern beginnt: Wir sind tatsächlich, was wir sind – nicht nur irgendwie und übertragbar. Und das
Veröffentlicht am 25.02.2010, 16:39 Uhr von Matangi
Anspannen, strecken, halten, konzentrieren, allen Mut zusammennehmen, springen und wieder loslassen… Hatha Yoga kann ganz schön anstrengend sein. Puh. Wofür das alles? Sollte die Frage mal wieder irgendwo am Horizont aufblitzen: hinfühlen, nachspüren, immer wieder entspannen. Zwischenentspannungen wirken vielleicht manchmal nebensächlich. Aber wie sagen die Yoga-Meister: Die Energie ist da, wo du sie fühlst. Und so stark, wie du bereit bist, sie zu fühlen.
Was fühle ich also in diesem Moment, während ich nach dem Bogen in der Stellung des Kindes entspanne? Welche Energie fließt in meinem Körper? Was meldet mein Herz, während ich mich so tief in mein