Veröffentlicht am 30.04.2023, 06:00 Uhr von YogaWiki
Spürst du die Energie, die dich bis in die Fingerspitzen erfüllt? Wenn nicht, schüttelt Beltane auch dem letzten die Frühjahrsmüdigkeit aus den Knochen. Das alte Beltane Fest läutet den Beginn des Sommers ein. Hier ein paar Ideen, wie du in der Nacht zum 01. Mai ganz achtsam yogisch die neue Energie für dich nutzen kannst.
Am 25. April 2023 ist Shankaracharya Jayanti, der Geburtstag von Shankara, einer der ganz großen Yoga Meister. Bis heute prägt er mit seinen Schriften und Kommentaren maßgeblich die Vedanta Philosophie. Den Geburtstag Shankaras verbringt man also am besten mit dem Schriftenstudium, Vedanta Podcasts, oder einem Besuch im Ashram!
Tagsüber wurde oft das Ganesha-Mantra rezitiert, und der Tag wurde genutzt, um um Kraft und Segen für neue Unternehmungen und Vorhaben zu bitten.
Ganesha Chaturthi fällt auf den 4. Tag der zweiwöchigen Phase des zunehmenden Mondes (also nach Neumond) des Monats Bhadrapada (August/September) und wird in ganz Indien sowie von Hindus auf der ganzen Welt gefeiert.
An Shivaratri gedenken wir der großen heiligen Nacht, in der Shiva und Parvati ihre Hochzeit feierten. Symbolisch ist es das Fest der Vereinigung der individuellen Seele mit dem unbegrenzten Göttlichen.
Veröffentlicht am 18.05.2013, 11:50 Uhr von Sukadev
Morgen feiern wir Pfingsten . Pfingsten ist ein christlicher Feiertag jüdischen Ursprungs. Und Pfingsten hat auch für Nichtchristen eine wichtige Bedeutung. Der Ursprung des Pfingstfestes ist ein Festtag der Juden, Schawuot . Schawuot feiert die Offenbarung der Tora, also der Heiligen Schrift der Juden, welche die Grundlage des Alten Testamentes der Christen ist. Shawuot war und ist in Israel auch ein Erntedankfest – in Israel beginnt/begann die Ernte früher als in Mitteleuropa. Auch als Nichtjude kannst du Shawuot feiern:
Mache dir bewusst, dass es so etwas wie göttliche Inspiration gibt. Mache dir bewusst, dass die Heiligen Schriften der verschiedenen
Die Hälfte von Navaratri ist schon wieder vorüber. Schon kommen die Pujas für Saraswati, die Göttin der Künste. Und? Ist jetzt alles anders im Ashram? Ist die Luft erfüllt von Festlichkeit? Nein. Alles sieht aus wie immer. Und im Trubel der Herbstferien-Gäste kann man, wenn man will, gemütlich am Fest für die göttliche Mutter vorbei leben.
So ist das eben mit den Festen. Man muss sie feiern, sonst sind sie keine. Also, denke ich mir, nutze ich die Gelegenheit. Auch wenn Navaratri nicht gerade zu den Festen meiner Kindheit gehört. Ich rezitiere das Laksmi Mantra, wenn es mir in