hathayoga pradipika-podcast Highlights

Reiner Geist

Veröffentlicht am 25.06.2020, 05:31 Uhr von

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Sukadev spricht über den 6. Vers der Hatha Yoga Pradipika, 2. Kapitel, als Inspiration des Tages. Essenz: Pranayama macht den Geist sattwig rein

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Befreiung der Gedanken im Geist – HYP.IV.50

Veröffentlicht am 22.02.2014, 05:31 Uhr von

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Sukadev spricht über den 50. Vers der Hatha Yoga Pradipika, 4. Kapitel, als Inspiration des Tages. Essenz: Den Geist von allen Gedanken befreit und an nichts denkend soll man fest und unerschütterlich sitzen in der Meditation, wie ein Krug im Raum. Der Raum unendlich auch wenn scheinbar Gegenstände/Gedanken da sind. Spüre den Raum jenseits von allem. Versuche dich wirklich zu bemühen dich von den Gedanken zu befreien, dich nich zu idendifizieren. Du bist wie ein Krug im Raum aber du bleibst ruhig und bist der Raum, unendlich und ewig, fühle das. Körper wie ein Krug. Gedanken wie die Luft und Wind der bläst, wie Klänge. Du bist der Raum, ewig und unendlich.

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Wer Yoga Nidra erreicht ist befreit vom Tod – HYP.IV.49

Veröffentlicht am 06.02.2014, 05:31 Uhr von

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Sukadev spricht über den 49. Vers der Hatha Yoga Pradipika, 4. Kapitel, als Inspiration des Tages. Essenz:  Yoga Niedra ist der Schlaf des Yogis. Schlaf der Gedanken. Schlaf der Emotionen im Geist bei vollkommener Bewusstheit. Schlaf der Energien, damit Einheit – Yoga Nidra. Hast du diesen Zustand erreicht, dan erreichst du Unsterblichkeit. Wann bei dieser Übung die gegenständliche Wahrnehmung verschwindet wird der Geist ruhig, wird der Geist ruhig erscheint die Göttliche Wirklichkeit. Die Kechari soll so lange geübt werden, bis sich Yoga-Nidra einstellt. Wer Yoga-Nidra erreicht hat, kann den Tod nicht mehr zum Opfer fallen.

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Punkt zwischen den Augenbrauen Sitz von Shiva HYP.IV.48

Veröffentlicht am 05.02.2014, 05:31 Uhr von

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Sukadev spricht über den 48. Vers der Hatha Yoga Pradipika, 4. Kapitel, als Inspiration des Tages. Essenz: Im Punkt zwischen den Augenbrauen dort hat Shiva seinen Platz, vielleicht spürst du immer mehr dort Gotteserfahrungm eine Göttliche Schwingung. Ein Überbewussterzustand heißt Turya. Zwischen den Augenbrauen, wo der Geist gefesselt wird, hat Siva seinen Platz. Dieser Zustand ist als Turya bekannt. Dort hat der Tod keinen Zutritt.

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Verweile im Raum von Herz und Kehlchakra – HYP.IV.45

Veröffentlicht am 04.02.2014, 05:31 Uhr von

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Sukadev spricht über den 45. Vers der Hatha Yoga Pradipika, 4. Kapitel, als Inspiration des Tages. Essenz: Kechari Mudra ist das Ausrichten nach oben. Eine zweite Form ist, das Bewusstsein wird im Raum zwischen Surya (Sonnengeflecht) und Chandra (oberhalb der rechten Augenbrauen) gehalten, das heißt; verweile im Raum von Herz und Kehle. Dieser Raum wird Vyoma Chakra genannt.

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Das Überwinden der Gegensatzpaare – HYP.IV.44

Veröffentlicht am 03.02.2014, 05:31 Uhr von

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Sukadev spricht über den 44. Vers der Hatha Yoga Pradipika, 4. Kapitel, als Inspiration des Tages. Essenz: Dwandwa sind Gegensatzpaare.Wenn du in deiner spirituellen Praxis Beständigkeit haben willst, wenn du wirklich dauerhafte Gotteserfahrung machen möchtest, musst du über die Gegensatzpaare hinaus wachsen. Pranaenergiekanäle wie Ida und Pingala, die Sonnen- und Mondenergie im Körper, gilt es zu überschreiten (Passivität und Aktivität). Sehe die Welt nicht zu sehr in der Dualität. Es ist wie es ist sagt die Liebe. Nehme es an wie es ist. Sei im Hier und Jetzt. Beobachte dich selbst und werte nicht in schlecht und gut. Das ist eine Geisteshaltung von Liebe und Befreiung. Wird Pranavayu, welches Shunya (Sushumna Nadi) hervorbringt, und welches sich zwischen Ida und Pingala befindet, verschluckt, wird das Khechari Mudra in der Sushumna beständig. Kein Zweifel – dies ist die richtige Methode. Den Atem „verschlucken“ bedeutet, dass das Prana in der Sushumna festgehalten wird.

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Fließen von Prana in der feinstofflichen Wirbelsäule, HYP.IV.43

Veröffentlicht am 02.02.2014, 05:31 Uhr von