Spirituelles Leben Highlights

30. Ayurveda Podcast: Einfluss von Formen

Veröffentlicht am 06.07.2013, 17:00 Uhr von
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Auch Formen spielen im Ayurveda eine wichtige Rolle. Wir finden in der Natur alle Formen: in der Landschaft, bei den Pflanzen, den Tieren, den Mineralien, bei den Menschen insbesondere in ihrem Gesichtsausdruck der Physiognomie. Satyadevi geht hier näher auf die Wirkungen von Landschaften auf die Doshas ein. Erfahre, was du jeweils bei Kapha, Pitta oder Vata mit der Landschaft in der du dich aufhälst bewirken kannst.
Mehr Informationen zu Ayurveda sowie zu Seminaren, Kuren und Ausbildungen findest Du unter du auf den Internetseiten von Yoga Vidya unter der Rubrik


29 Vata-Charakter Eigenschaften

Veröffentlicht am 29.06.2013, 17:00 Uhr von
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Die Vata-Charaktereigenschaften lassen sich wie folgt beschreiben. Vata-Typen haben ein sehr lebendiges Wesen, sprudeln über vor Ideen, lieben geistreiche Unterhaltungen, haben eine schnelle Auffassungsgabe, denken und sprechen sehr schnell über dies und das. Allerdings neigen sie auch zu Vergesslichkeit, neigen zu Gefühlsschwankungen und sind nicht gerade ausdauernd. Vata-Typen machen sich leicht Sorgen und neigen zu Ängstlichkeit.
Mehr Informationen zu Ayurveda sowie zu Seminaren, Kuren und Ausbildungen findest Du unter du auf den Internetseiten von Yoga Vidya unter der Rubrik Ayurveda.


28 Vata-Verdauungsstörungen reduzieren

Veröffentlicht am 22.06.2013, 17:00 Uhr von
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Wenn sich das Vata im Geist und im Körper erhöht, macht sich das auch gerne im Verdauungssystem bemerkbar. Symptome wie harter trockener Stuhlgang, Blähungen, Aufstoßen und nervöse Magen und Darmstörungen gehören zu den typischen Vata-Verdauungsstörungen dazu. Ayurveda hat einige gute Tipps für dich, um Vata zu senken: in Ruhe im Sitzen essen, allein oder in guter Gesellschaft essen, während des Kauens nicht sprechen, warme Getränke trinken – besonders Ingwerwasser und Vata-Tees, Zwischenmahlzeiten vermeiden und einfach mal langsam gehen.
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27 Pitta senkende Obstsorten

Veröffentlicht am 15.06.2013, 17:00 Uhr von
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Besonders süße, reife Früchte sind im Ayurveda für den Pitta-Typen sehr gut geeignet. Birnen, Trauben, Rosinen, Äpfel, Granatäpfel, Datteln, Aprikosen, Kiwi, süße Beeren, Quitten, Mangos, Melonen, Ananas, Feigen, Pflaumen und Orangen gehören zu den Früchten, die hilfreich sind für Pitta. Meiden sollten Pitta-Typen saure Früchte wie saure Äpfel, Orangen, Zitronen, usw.

Mehr Informationen zu Ayurveda sowie zu Seminaren, Kuren und Ausbildungen findest Du unter du auf den Internetseiten von Yoga Vidya unter der Rubrik Ayurveda.


26 Ayurveda Tipp: Berührung der Seele

Veröffentlicht am 08.06.2013, 17:00 Uhr von
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Berührungen sind ein wichtiger Bestandteil der Ayurvedaanwendungen. Berührungen wirken sehr positiv auf das vegetative Nervensystem. Im Ayurveda wird das bei den Massageanwendungen genutzt. Aber auch im Alltag kannst du dir und deinen Mitmenschen mit einer Berührung am Arm oder am Rücken umgehend etwas Gutes tun. Mehr Informationen zu Ayurveda sowie zu Seminaren, Kuren und Ausbildungen findest Du unter du auf den Internetseiten von Yoga Vidya.


Ayurvedische Gewürze: Muskatnuss

Veröffentlicht am 25.05.2013, 17:00 Uhr von
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Die Muskatnuss wird aufgrund ihrer vielen Heileigenschaften im Ayurveda sehr geschätzt. Sie ist sehr gut für Vata– oder Kapha-Menschen geeignet. Ayurveda zählt bekanntlich als eine Natur- und Gesundheitswissenschaft, die bisher vor allem in Südasien praktiziert wurde und sich dort seit Jahrtausenden bewährt hat. Wörtlich übersetzt heißt Ayurveda „Wissen vom Leben“. „Ayur“ bezeichnet das Leben. In der Sanskritsprache wird „Ayur“ auch mit einer möglichst erfüllten und langen Lebensspanne in Verbindung gebracht. „Veda“ ist das Wissen oder die Wissenschaft. Mehr Informationen zu Ayurveda, Ayurveda-Kuren und -Ausbildungen sowie zu Seminaren


Ayurveda Rezepte: Chapatis

Veröffentlicht am 18.05.2013, 17:00 Uhr von
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Fladenbrote sind in der Ayurvedaküche sehr beliebt. Hefebrote beieinflussen Vata negativ und sorgen für eine Ansammlung von Pilzkulturen im Magen-Darm-Trakt. Im Ayurveda werden daher hefefreie Brote wie Chapatis empfohlen. Erfahre hier ein Rezept dafür. Weitere Tipps zum yogischen und ayurvedischen Kochen bekommst du bei unseren Kochkursen. Mehr Informationen zu Ayurveda, Ayurveda-Kuren und -Ausbildungen sowie zu Seminaren und Ausbildungen findest Du unter dem Stichwort Ayurveda auf den Webseiten von Yoga Vidya.


Ayurveda Tipp: Tamasige Ernährung

Veröffentlicht am 11.05.2013, 17:00 Uhr von
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Tamasige Ernährung soll man laut Yoga und Ayurveda meiden. Wenn du deine Ernährung umstellen möchtest, ist es gut mit Fasten eine Grundreinigung zu machen. Welche Form des Fastens zu deinem Dosha-Typ passt kannst du von einem Ayurvedaberater erfahren. Mehr Informationen zu Ayurveda, Ayurveda-Kuren und -Ausbildungen sowie zu Seminaren und Ausbildungen findest Du unter dem Stichwort  Ayurveda auf den Webseiten von Yoga Vidya.


Ayurveda Tipp: Frische Luft

Veröffentlicht am 04.05.2013, 17:00 Uhr von
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Frische Luft tut dir gut und gibt dir neue Energie. Achte bei einem Aufenthalt in geschlossenen Räumen darauf, hin und wieder eine Stoßlüftung zu machen. Am besten du geht jeden Tag ein wenig im Wald spazieren, atmest tief durch und genießt deine Zeit dort. Mehr Informationen zu Ayurveda, Ayurveda-Kuren und -Ausbildungen sowie zu Seminaren und Ausbildungen findest Du unter dem Stichwort  Ayurveda auf den Webseiten von Yoga Vidya.


Ayurvedische Gewürze: Kümmel

Veröffentlicht am 27.04.2013, 17:00 Uhr von
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Kümmel regt Agni, das Verdauungsfeuer an und wirkt ausgleichend auf alle Doshas. Er kann zu erhitztenden Lebensmitteln wie Paprika oder Tomaten dazu gegeben werden und gleicht die Wirkung aus. Kümmel ist insbesondere bei Pitta– oder Kapha-Störungen empfehlenswert. Mehr Informationen zu Ayurveda sowie zu Seminaren und Ausbildungen findest Du auf den Internetseiten von Yoga Vidya.


Sattwiger Ayurveda – Ernährung

Veröffentlicht am 20.04.2013, 17:00 Uhr von
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Fleisch und Alkohol sind laut Yoga und Ayurveda tamasig. Sie verunreinigen Körper und Geist. Der Körper braucht viel Energie, um diese Gifte wieder los zu werden. Energie, die sonst für sattwige Eigenschaften wie Kreativität genutzt werden könnte. Mehr Informationen zu Ayurveda, Ayurveda-Kuren und -Ausbildungen sowie zu Seminaren und Ausbildungen findest Du unter: Ayurveda.


Sattwiger Ayurveda – Ernährung

Veröffentlicht am 20.04.2013, 17:00 Uhr von
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Fleisch und Alkohol sind laut Yoga und Ayurveda tamasig. Sie verunreinigen Körper und Geist. Der Körper braucht viel Energie, um diese Gifte wieder los zu werden. Energie, die sonst für sattwige Eigenschaften wie Kreativität genutzt werden könnte. Mehr Informationen zu Ayurveda sowie zu Seminaren und Ausbildungen findest Du auf den Internetseiten von Yoga Vidya unter dem Stichwort Ayurveda.


Ayurveda Tipp: Gut gekaut ist halb verdaut

Veröffentlicht am 13.04.2013, 17:00 Uhr von
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 Im Mund beginnt die Verdauung unserer Nahrung. Verdauungsenzyme, Geschmacks- und Aromastoffe werden beim gründlichen Kauen freigesetzt. Dies ermöglicht dir auch ein besseres Körpergefühl und damit ein Gefühl dafür, welche Ernährung dir wirklich gut tut. Mehr Informationen zu Ayurveda sowie zu Seminaren und Ausbildungen findest Du unter: Ayurveda.


Ayurvedische Gewürze: Kardamom

Veröffentlicht am 06.04.2013, 17:00 Uhr von
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Kardamom ist ein sehr aromatisches sattwiges Gewürz. Er sorgt für geistige Klarheit, ein gutes Gedächtnis und ein freudevolles Herz. Mehr Informationen zu Ayurveda sowie zu Seminaren und Ausbildungen findest Du unter: Ayurveda.


Kapha ausgleichende Nahrung

Veröffentlicht am 30.03.2013, 17:00 Uhr von
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Ayurveda empfieht für den Kapha-Typen warme bis heiße Speisen, frisches Obst, rohes Gemüse, trockene Gerichte und scharfe Gewürze. Salzige Nahrung sollte der Kapha-Typ allerdings vermeiden. Mehr Informationen zu Ayurveda sowie zu Seminaren und Ausbildungen findest Du unter: Ayurveda.


Pitta ausgleichende Nahrung

Veröffentlicht am 23.03.2013, 17:00 Uhr von
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Für Pitta-Typen empfiehlt sich insbesonde im Sommer eine kühle, erfrischende Nahrung. Süß bitter und herb sind die zu bevorzgenden Geschmacksrichtungen bei viel Pitta. Pitta-Typen neigen zu Übersäuerung. Höre hier mit welcher Ernährung sich dem gut entgegenwirken lässt. Mehr Informationen zu Ayurveda sowie zu Seminaren und Ausbildungen findest Du unter: Ayurveda


Vata ausgleichende Nahrung

Veröffentlicht am 16.03.2013, 17:00 Uhr von
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Vata-Typen werden eher warme und weiche Speisen empfohlen. Besonders süße, saure und salzige Speisen wirken für dieses Dosha ausgleichend. Erfahre hier noch mehr über die einzelnen Lebensmittel für Vata-Typen. Mehr Informationen zu Ayurveda sowie zu Seminaren und Ausbildungen findest Du unter: Ayurveda


Yoga Wiki über Wissen

Veröffentlicht am 14.03.2013, 17:00 Uhr von

Auszug aus einem Artikel von Swami Chidananda über Wissen: Die Upanischaden sprachen von höherem Wissen und niederem Wissen – Paravidya und Aparavidya. Diejenigen, die nur niederes Wissen (Aparavidya) besitzen, haben sehr viel Wissen, aber ihnen fehlt Weisheit. Sie wissen über alles Bescheid, aber sie wissen nichts über sich selbst. Daher verfallen sie dem Egoismus, der Selbstsucht und dem Größenwahn. Sie verfallen kleinen Zielen, die ihnen durch ihre selbstsüchtige Einstellung diktiert werden. Sie sehen in der Menschheit nicht die Göttlichkeit. Sie kennen das Gesetz der Liebe nicht, welches maßgebend ist zum Nutzen und für die Glückseligkeit der Menschheit. […]

Da


Die Tridoshas – Ayurveda Typen

Veröffentlicht am 09.03.2013, 17:00 Uhr von

Im Ayurveda wird immer von den drei Doshas, nämlich Kapha, Pitta und Vata gesprochen. Den Doshas werden die fünf Elemente Erde, Wasser, Feuer, Luft und Äther zugeordnet. Auch jeder Mensch kann nach den Doshas charakterisiert werden. Der Spruch: “Du bist aber heute in deinem Element!” stammt ursprünglich aus dem Ayurveda. Mehr darüber erfährst du auf den Yoga Vidya Internetseiten unter  dem Stichwort Ayurveda.


Unterdrückte Gefühle/Bedürfnisse aus Ayurveda Sicht

Veröffentlicht am 02.03.2013, 17:00 Uhr von

Unterdrückte Gefühle sind sehr weit verbreitet. Immer mehr Menschen leiden unter Ängsten, sind unsicher, sind Reizüberflutungen ausgesetzt usw. Es ist sehr wichtig, sich so anzunehmen wie man ist und seine Bedürfnisse zu respektieren. Angst und Besorgnis haben eine Verbindung zum Dickdarm, was zur Folge hat, dass sich die Dickdarmflora verändern kann und sich Blähungen schmerzhaft im Dickdarm festsetzen. Ärger und Zorn erhöhen unser Pitta, was Entzündungen entstehen lässt. Vorzugsweise im Magen und in der Dünndarmschleimhaut. Mehr Ayurveda Informationen und Tipps zu diesem Thema findest Du unter dem Stichwort Ayurveda.


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