Von Carina:
“Ich bin 34 Jahre alt und war eigentlich immer ziemlich unsportlich, deswegen hätte ich mir auch nie zugetraut, Yogalehrerin zu werden, obwohl ich schon lange Yoga mache und eigentlich immer fitter wurde dadurch. Nur den letzten Schritt habe ich mich nicht getraut, obwohl es doch so gut zu meiner Ayurveda – Ausbildung passt. Als dann auch noch meine Beziehung zu meinem Freund gar nicht mehr rund lief, wusste ich erst recht nicht, was ich machen sollte. Vier Wochen im Westerwald – er alleine in München. Ob
Der Yoga Vidya Newsletter September 2010 ist erschienen – mit vielen Infos, hilfreichen Tipps und interessanten Links zu Yoga, Meditation und Ayurveda. In diesem Newsletter findest du auch eine ganze Reihe von Neuigkeiten aus vielen der 70 Yoga Vidya Zentren und auch über die 2-jährige Yogalehrer Ausbildung, die Anfang Januar in über 50 verschiedenen Städten beginnt.
Morgen ist Tag und Nacht Gleiche. Wer sich ein wenig stärker mit der Natur verbunden fühlt, der kann gegen Abend ins Freie gehen, ein Feuer oder ein paar Kerzen anzünden und diese energetische Zeit einem den Göttern und Göttinnen der Fülle und des Wandels widmen. Lakshmi zum Beispiel oder Shiva.
Denn morgen stehen die Kräfte der Natur für einen kurzen Moment im Gleichgewicht. Tag und Nacht, Licht und Schatten, Wärme und Kälte halten sich die Waage. Ganz wie im Yoga. Da dreht sich ja auch alles um den wonnevollen Zustand von Harmonie und Gleichgewicht der Kräfte.
Veröffentlicht am 19.09.2010, 21:00 Uhr von Sukadev
Fünf Tage war Narayani mit uns hier bei yoga Vidya Bad Meinberg. Sie hat eine wunderbar spielerische Art, Teilnehmer in fortgeschrittene Asanas zu führen. Und eine ganz sanfte wunderbare Weise, Teilnehmer auf einfache Weise mit den Tiefen des spirituellen Lebens vertraut zu machen. Am Ende waren alle wunderbar berührt.
Wir haben einige Videos mit Narayani gedreht: Vortrags-Videos, Asana-Videos. Diese werden wir in den nächsten Wochen und Monaten schrittweise bearbeiten und ins Netz stellen. Hier noch zwei “uralte” Videos, also von vor zwei Jahren. Eine Yoga Vorführung, bei der du sehen kannst, welche Asanas Narayani ausführen konnte, als sie 59 Jahre
Man ist ja gerne mal versucht zu sagen, dass gerade dieser eine Satsang ein ganz besonderer war. Und meistens stimmt das auch. So gesehen war der gestrige Samstag Abend Satsang ein ganz besonders Besonderer. Denn: Wann haben das letzte Mal über 300 Menschen im Sivananda Saal im Kreis gestanden, sich an den Händen gehalten und ihre Namen schwingen lassen? Wer dabei war, weiß jetzt, dass unsere Namen habe eine Botschaft für uns haben. Und dass sie uns schlummernde Talente verraten können, mit denen wir vielleicht nie gerechnet hätten.
Den Teilnehmern der Supervisions-Woche sei dank konnten wir auf diese Weise ein
Es war seminarfreie Woche im Westerwald: keine Gäste, keine Kurse. Dafür aber viel Zeit für unsere gemeinsame Yogapraxis. Von morgens 6 Uhr bis 10 Uhr hatten wir täglich Pranayama, Meditation, Satsang und eine Yogastunde: von Yogalehrern für Yogalehrer mit uns Yogalehrern und allen, die es noch werden.
Sehr inspirierend war das gemeinsame Praktizieren. „Es stärkt nicht nur das Team und die Zusammengehörigkeit“, sagt Maheshwara, der die Praxiswoche vorgeschlagen hat. „Es entsteht einfach eine schöne und hohe Schwingung in der Gruppe und wir haben mehr Energie für die Arbeit im Ashram!” Fast alle haben die Praxiswoche genutzt, außer ein paar „Flüchtlingen“,
Auch im Westerwald wurde fleissig gebüffelt und geübt. Und im August haben nach intensiven Yoga Wochen über 60 Teilnehmer der YLA ihren Abschluss gemacht.
Unsere herzlichsten Glückwünsche den neuen Yogalehrer/innen! Wir wünschen euch alles Gute für die Zukunft und viel Freude beim Unterrichten und weiteren Praktizieren.
Veröffentlicht am 19.09.2010, 09:00 Uhr von Rukmini
Die wesentlichen Punkte in einem moralischen Leben sind Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, Barmherzigkeit, Demut, Respekt dem Leben gegenüber oder der zärtliche Blick für jedes Geschöpf, das atmet, absolute Selbstlosigkeit, Wahrhaftigkeit, Enthaltsamkeit, Nichtbegehrlichkeit, Fehlen von Eitelkeit und Heuchelei und kosmische Liebe.