In den meisten Religionen wird das Göttliche verehrt über Symbole, Götterfiguren und Bildnisse. Ob du Gott in einem Heiligen Stein verehrst, in einem Baum, einer Statue von Shiva, einem Foto eines Meisters, in der Torah, einem Kreuz oder einem Koranvers – das Prinzip ist das Gleiche: Du verehrst das Göttliche über ein Symbol. In der Bibel steht im ersten Gebot: Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. Weiterlesen …
Smarana, das heißt, sich erinnern an Gottes Gegenwart. Dieses ist eine wichtige Bhakti Praxis aus dem Bhakti Yoga. Gerade in der Natur kannst du die göttliche Gegenwart spüren und erfahren.
Lass das klingelnde Telefon dich an Gott erinnern. “Gott ruft”. Dieses ist einer der vielen Tipps von Sukadev, wie du deinem Alltag mehr Spiritualität verleihen kannst.
Veröffentlicht am 21.01.2019, 08:35 Uhr von Lisa K.
Der Schlüssel zum Gesegnet-Sein liegt darin, sich bewusst zu sein, dass man gesegnet ist. Wenn du deine Achtsamkeit in verschiedene Richtungen wandern lässt, zu dem, was du nicht hast, oder was du denkst oder dir vorstellst, nicht zu haben, dann werden dieses, in die falsche Richtung gelenkten Gedankenmuster dich unachtsam und nicht aufnahmefähig werden lassen für die vielen Dinge, die du hast.
Veröffentlicht am 10.01.2019, 09:00 Uhr von Lisa K.
2019. Neues Jahr, neues Glück – so sagt man. Für viele ist es eine gute Zeit etwas Neues zu beginnen, etwas anders oder anderes zu machen. Vielleicht ist jetzt endlich der richtige Zeitpunkt gekommen, endlich etwas bestimmtes zu machen oder sich den ein oder anderen Wunsch zu erfüllen.
Sukadev spricht über Viveka Chudamani, Vers 361 als Inspiration des Tages zum Thema: Es braucht einen subtilen Geist um Gott zu verwirklichen. Den vollständigen Vers mit Sanskrit, Devanagari und Wort-für-Wort-Übersetzung findest du im Schriften-Portal, klicke auf VC361
Veröffentlicht am 04.01.2019, 17:00 Uhr von Omkara
Dieser Blogbeitrag bietet dir einen Überblick über die Videos, die von Yoga Vidya in der vergangenen Woche auf YouTube veröffentlicht wurden. Es gibt sieben neue Vorträge zur Kommentarreihe zum Viveka Chudamani. In diesem Artikel kannst du den Kommentar zum Vers 555 – Umgang mit Erwartungen – des Viveka Chudamani anhören.
Zur Serie des Yoga Asana Lexikon gibt es insgesamt sieben neue Videos. Weiter unten kannst du direkt die Asana “Seitstütz” anschauen und üben. Weiterlesen …
Samadhi, das Überbewusstsein, ist eine Bewusstseinserweiterungserfahrung. Es bedeutet, das Individuum erfährt sich eins mit dem Göttlichen. Es führt zu Moksha, zur Befreiung. Sukadev liest aus dem Buch “Inspiration und Weisheit” von Swami Sivananda. Im Kapitel “Samadhi” schreibt Swami Sivananda aus seiner eigenen Erfahrung. Sukadev interpretiert diese Sätze. Es ist ein großes Paradox: sprechen über etwas, das jenseits jeglicher Sprache ist. Aber über Worte kann die Sehnsucht erweckt werden. Über Worte kann die Seele angesprochen werden, die dann hoffentlich danach strebt, diesen Zustand des Einsseins mit Gott zu erreichen. Weiterlesen …
Veröffentlicht am 25.10.2018, 17:00 Uhr von YogaWiki
Eines Tages unternahmen einige Freundinnen eine Bootsfahrt. Als sie recht weit auf dem Meer waren wechselte plötzlich das Wetter und wühlte das Wasser total auf. Eine Frau geriet in starke Panik, was auf die anderen abfärbte. Nur eine einzige Frau, die Yogini war, blieb ganz ruhig…
Veröffentlicht am 11.10.2018, 17:00 Uhr von YogaWiki
Eines Tages manifestierte sich Krishna als ein alter halb-erwachter Sadhu, in einem kleinen Dorf. Als die Dorfbewohner ihn gesehen haben, erkannten sie den neuen Heiligen und freuten sie sich sehr über seinen Besuch, denn er versprach Abwechselung in ihren langweiligen und eintönigen Dorfsatsang zu bringen.
Sukadev spricht über Viveka Chudamani, Vers 266 als Inspiration des Tages zum Thema: Gott ist in der Tiefe deines Herzens. Den vollständigen Vers mit Sanskrit, Devanagari und Wort-für-Wort-Übersetzung findest du im Schriften-Portal, klicke auf Viveka Chudamani Vers 266
Veröffentlicht am 13.09.2018, 05:40 Uhr von Maria Ma
Ganesha, der liebevolle Elefantengott, feiert jährlich an Ganesha Chaturthi seinen Geburtstag. Und das Schöne ist, wir sind alle eingeladen und können den Tag wunderbar dafür nutzen, um Vorsätze zu fassen, neue Projekte anzugehen und festgefahrenen Situationen mit Enthusiasmus aufs Neue zu begegnen.
Ganesha Chaturthi, der Geburtstag von dem freundlichen elefantenköpfigen Gott, gehört zu den bekanntesten indischen Festen überhaupt. Denn Ganesha ist der VIP unter den Hindugöttern. Er genießt einen besonders hohen Status und gilt als der Überwinder aller Hindernisse. Weiterlesen …
Veröffentlicht am 17.08.2018, 08:35 Uhr von Lisa K.
Kali ist die göttliche Mutter. Sie ist insbesondere die göttliche Mutter, die dich löst und befreit von allen Negativitäten. Kali wird oft halbnackt dargestellt, mit blauer bis schwarzer Haut. Sie wird auch „die Dunkle“ genannt. Frech streckt sie ihre Zunge raus, die Augen weit geöffnet und schreit oder ruft mit gellender Stimme.
Mit Waffen in der einen Hand und einer Girlande, bestehend aus abgehackten Köpfen, um den Hals, läuft sie furchteinflößend durch die Gegend. Zudem trägt Kali gerne einen Rock aus Armen. Dabei tanzt sie in einem Ozean von Blut inmitten von Leichen und Dämonen.
Ziemlich gruselig und Angst erregend sieht sie also aus. Man könnte sagen, dass es gefährlich ist, Kali zu verehren. Aber das ist nur ein Aspekt von Kali. Diese Aspekte von Kali sollen die Vergänglichkeit der Welt symbolisieren. Nichts im Leben hat Bestand. Alles was einen Anfang hat, hat ein Ende. Und das zu erkennen, heißt auch, Kali zu erkennen. Weiterlesen …
Veröffentlicht am 26.07.2018, 17:00 Uhr von YogaWiki
Gleichnis über einen Atheisten
Vor vielen tausenden von Jahren, beschloss ein junger Mann, der größte Atheist, der Welt, zu werden. Noch zu seinen Lebzeiten waren Gerüchte verbreitet worden, das es, in den Bergen, einen großen Atheisten gibt, welcher jeden geistlichen Gelehrten, mit seinen unbesiegbaren atheistischen Argumenten, besiegen kann.