Veröffentlicht am 25.09.2012, 13:30 Uhr von Sukadev
Om Namo Bhagavate Sivanandaya! Om Namo Bhagavate Chidanandaya! Namaste! Today (September 24th) is the 96th birthday anniversary of revered Sri Swami Chidanandaji. In
honour of this occasion we uploaded a sharing by a devotee on his experiences with Sri Swamiji Maharaj. The sharing by Sri Debi Prasad Mohanty is Weiterlesen âŠ
Veröffentlicht am 19.09.2012, 13:00 Uhr von Rafaela
Lebensmittelskandale Sehr informativ: Wie sicher ist das, was wir tĂ€glich zu uns nehmen? Worauf mĂŒssen wir achten? Lebensmittel-Skandale: Unser Essen kann uns krank machen (Dokumentation 2012). Dioxin. EHEC. BSE. Wieder verpacktes Faulfleisch. Antibiotika in Huhn, Lachs und Garnelen. Das alles sind Schlagwörter, die wir tĂ€glich in den Zeitungen lesen. Aber welche Lebensmittel sind tatsĂ€chlich mit Chemie und Keimen versucht? Was können wir noch essen, das uns nicht krank macht? Welchen Etiketten können wir im Supermarkt noch trauen? Allein im vergangenen Jahr erschĂŒtterten 16 Lebensmittelskandale die EU. So tötete beispielsweise ein mit Listerien kontaminierter KĂ€se aus der Steiermark acht Menschen in
Veröffentlicht am 16.09.2012, 15:30 Uhr von Rafaela
Die Geschichte zweier BrĂŒder Das ist die RealitĂ€t hinter Schnitzel, Schinken und Speck. Ein klarer Einblick in die Tierindustrie und ihren Umgang mit Tieren. Aber es wird auch die Alternative aufgezeigt: Ein Schweineleben in Freiheit! Die im vorliegenden Video gezeigten Bilder wurden im Rahmen des Projektes PIG VISION erstellt. Dabei wurde mit EinverstĂ€ndnis des Schweinemastbetriebs und des Schlachthauses ein Schwein mit der Kamera durch sein Leben begleitet. Alle dabei entstandene Bilder sind in einem nach geltendem Recht arbeitenden, österreichischen Betrieb entstanden. Sein Bruder Jackpot wurde ebenfalls mit der Kamera begleitet – allerdings bei seinem Leben auf der grĂŒnen Wiese
Veröffentlicht am 16.09.2012, 04:00 Uhr von Rafaela
Regenwald und Fleischkonsum Eine pflanzenbasierte ErnĂ€hrung schont den Regenwald, die Tiere und unsere gesamte Mitwelt. ZunĂ€chst muss betont werden, dass fĂŒr die Produktion von Fleisch und Milch mehr Soja gebraucht wird als fĂŒr die Produktion pflanzlicher Alternativen. Der Grund dafĂŒr sind die sogenannten Veredelungsverluste: Die Tiere wandeln nur einen Bruchteil der ihnen zugefĂŒhrten Kalorien und NĂ€hrstoffe in Fleisch und Milch um. Den Rest verwenden sie fĂŒr den Skelettaufbau, die Körperfunktionen usw. WĂ€hrend ein pflanzliches Schnitzel zu 20% und Pflanzenmilch zu weniger als 10% aus Soja bestehen, enthalten die entsprechenden Tierprodukte (indirekt) meist viel mehr Soja. Als konservatives Rechenbeispiel: Um
Veröffentlicht am 09.09.2012, 14:30 Uhr von Rafaela
Stand: September 2012. In der Daunenindustrie werden GĂ€nse oft bei lebendigem Leib gerupft, um an die Daunen, die unterste Federschicht bei Vögeln, zu kommen. Danach ist die Gans ganz wund am ganzen Körper. Aus ihren Federn werden Decken und Kleidung hergestellt â fĂŒr die GĂ€nse ist die
âDaunengewinnungâ jedoch eine Qual. Man kann beim Kauf von Daunenprodukten unmöglich Weiterlesen âŠ
Veröffentlicht am 18.08.2012, 13:00 Uhr von Rafaela
Bitte lest diese Zeilen!! Felix (* 27.07.1993 â 25.07.2012) war der Grund fĂŒr ProVegan. Vorgestern ist Felix, 2 Tage vor seinem 19. Geburtstag, von uns gegangen. Felix lebte seit ca. 16 Jahren vegan. Ich bin mir sicher, dass er nur so dieses hohe Alter erreichen konnte. Am Morgen und Mittag hat er noch sein gesamtes Futter gegessen. Am Abend konnte er sich nicht mehr auf den Beinen halten und wollte kein Futter mehr. Die HaustierĂ€rztin hat ihn erlöst. Mir war wichtig, ihn nicht leiden zu lassen und den richtigen Zeitpunkt im Sinne von Felix zu finden. Lange habe ich mich vor diesem Tag gefĂŒrchtet, Weiterlesen âŠ
Veröffentlicht am 12.07.2012, 21:45 Uhr von Rafaela
Online Zeitungsartikel HNA.de, Kassel schreibt: âWir sind keine Wunderheiler, wir sind ganz normale Menschenâ, sagt Klaus-Peter Krempasky. Trotzdem glauben er und die 13 weiteren Mitglieder des christlichen Vereins âRaum der Heilung Kasselâ, dass sie kranken Menschen helfen können â durch ihr Gebet zu Gott.
Er selbst sei bei einem Heilungsgottesdienst vor acht Jahren von seiner Diabetes-Erkrankung geheilt worden, erzĂ€hlt der 50-JĂ€hrige aus Baunatal. Er habe wĂ€hrend des Gebets seine Hand auf den Bauch legen sollen. Plötzlich habe er dort, wo die BauchspeicheldrĂŒse sitzt, WĂ€rme und ein heftiges Pulsieren gespĂŒrt. Seitdem mĂŒsse er kein Insulin mehr nehmen und habe gute Zuckerwerte.
Veröffentlicht am 23.06.2012, 08:00 Uhr von Yoga-Vidya
Sei beim Yoga Vidya Satsang live dabei â immer Samstagabend im Internet auf http://mein.yoga-vidya.de/page/yoga-vidya-satsang. Ab jetzt ist das auch werbefrei â sodass du dich ganz auf die spirituelle Schwingung einlassen kannst. âSatsangâ besteht aus den Sanskrit Wörtern Sat = Wahrheit und Sang = sich treffen, zusammenkommen – Satsang bedeutet also wörtlich in etwa: âsich treffen in der Wahrheitâ. Wahrheit in diesem Zusammenhang ist die Wahrheit ĂŒber dich – wer Du bist – Wirklich bist. In der Regel kommt man mit einem spirituellen Meister zusammen. Die Aufgabe eines Meisters ist es, die Herzen der Menschen zu öffnen und sie erkennen
Veröffentlicht am 14.06.2012, 06:00 Uhr von Sukadev
Am Freitag 15.6. beginnt das 2-wöchiges Sadhana-Intensiv mit fast 20 Teilnehmern. Die Aspiranten ĂŒben tĂ€glich 4 Mal Pranayama, 2 Mal Asanas, 2 Mal Meditation mit Mantra-Singen. Pro Tag verbringen sie also 10-12 Stunden mit spiritueller Praxis. Sehr schnell werden die Teilnehmer sehr viel Wonne und Kraft ausstrahlen, und dabei tiefe Energieerfahrungen machen. Das erinnert mich an meine intensiven Praxis-Perioden. 1981-1983 machte ich tĂ€glich 2-4 Stunden Pranayama; die Energieerfahrungen, Wonneerfahrungen und spirituelle Erkenntnis aus dieser Zeit sind unbeschreiblich. Von dem in dieser Zeit erzeugten Prana (Lebensenergie) zehre ich noch heute. 1988 leitete mich Swami Vishnu-devananda fĂŒr 3 Monate zu tĂ€glich bis
Veröffentlicht am 12.06.2012, 16:00 Uhr von Yoga-Vidya
Spiegel ONLINE. Meditation verbessert Gehirnnerven. Schnellere Signale, Verdichtung der Nervenfasern: Meditation verĂ€ndert bereits nach vier Wochen das Gehirn, zeigt eine Studie. Forscher sehen die Chance fĂŒr neue Therapien von psychischen Erkrankungen. Eine Aufmerksamkeitsmeditation verĂ€ndert in vier Wochen die Nervenfasern einer bestimmte Gehirnregion stĂ€rker als eine reine EntspannungsĂŒbung. Das zumindest berichten Forscher um Yi-Yuan Tang von der Texas Tech University in Lubbock. In einem vorderen Teil der Hirnrinde habe sich nach dem Meditationstraining die Isolierung der NervenzellfortsĂ€tze (Axone) deutlich verbessert, was zu einer schnelleren Durchleitung von Signalen fĂŒhre. Der sogenannte anteriore cingulĂ€re Cortex wird allgemein mit der Kontrolle von Wahrnehmung
Veröffentlicht am 10.06.2012, 20:00 Uhr von Yoga-Vidya
Zeit-Online schreibt: Das unterschĂ€tzte Tier. MĂŒssten Hausschweine zum Amt, wĂŒssten sie, wann sie dran sind. Und GerĂ€te bedienen können sie auch. Eine Hommage an das verkannte Borstenvieh. Das Schwein gehört zu den intelligentesten SĂ€ugetieren. Wer also in Momenten der emotionalen Entgleisung sein GegenĂŒber als “dummes Schwein” beschimpft, offenbart, dass er keine Ahnung hat. “Man geht davon aus, dass Schweine mehr Kommandos lernen können als Hunde”, sagt Sandra DĂŒpjan, die am Leibniz-Institut fĂŒr Nutztiere in Dummerstorf (ja, der Ort heiĂt wirklich so) seit vielen Jahren mit Schweinen arbeitet. Mit der RĂŒsselscheibe und den ZĂ€hnen untersuchen die neugierigen Tiere zielstrebig
Veröffentlicht am 03.06.2012, 20:00 Uhr von Yoga-Vidya
In Aquakulturen leiden die Fische in der Regel so massiv, dass diese Form der Massentierhaltung eins der weiteren drĂ€ngendsten Tierschutzprobleme unserer Zeit darstellt. Bislang bringen wenige Menschen MitgefĂŒhl fĂŒr Fische auf. Das mag daran liegen, dass die Leiden der Fische fĂŒr das ungeschulte Auge kaum erkennbar sind. Und so ist es vielleicht erklĂ€rbar, dass der Schutz von Fischen bei den meisten Tierschutzorganisationen ein Schattendasein fristet. Unsere Bitte an Sie: Machen Sie es besser als die meisten anderen â haben Sie ein Herz fĂŒr Fische. Swami Sivananda – Sei gut, tue gutes. Sei mitfĂŒhlend, und tue keinem Wesen ein leid
Veröffentlicht am 31.05.2012, 08:00 Uhr von Yoga-Vidya
Unsere ehemalige Ayurveda Rezeption ist umgezogen und heisst nun “Ayurveda und Therapie Anmeldung”. Seit nun Anfang Mai residiert die ehemalige Ayurveda Rezeption zusammen mit der Yogatherapie- und Psychologische Yogatherapie in ihrem neuen wunderschönen groĂen hellen weiten Raum direkt vor der Ayurveda Oase. Der Raum bietet fĂŒr die Therapeuten wie auch fĂŒr die GĂ€ste einen idealen klaren Kommunikationsraum. Die Beratungen und Anmeldungen fĂŒr Ayurveda-, Yogatherapie- und Psychologische Yogatherapie-Anwendungen können jetzt intensiver, wie aber auch leichter und ohne groĂe Wartezeit vereinbar werden. Unter dem Motto “diene, liebe, gib, reinige, meditiere und verwirkliche”.
Willkommen bei Ayurveda – die Wissenschaft vom langen
Veröffentlicht am 29.05.2012, 12:15 Uhr von Yoga-Vidya
Die Auftaktveranstaltung zum Pader-Veggiday ist am Freitag den 01.06.2012 um 18.00 in der Aula des Theodorianum am Kamp 4 (NĂ€he Rathaus). Wir freuen uns dass Marcel Turnau, angagierter Stellvertredender Ashramleiter von unserem Yoga Vidya Seminarhaus Westerwald zum Pader-Veggiday ĂŒber vegetarische- u. vegane ErnĂ€hrung und Yoga sprechen wird. Marcel wird sich in bester Gesellschaft mit hochrangigen Persönlichkeiten (wie Dr. Ruediger Dahlke) befinden. Viele Menschen möchten sich bewusster mit ihrem Fleischkonsum auseinandersetzen und gerne auch mal, und immer mehr verzichten.
Doch attraktive Angebote zu finden oder auch manchmal den eigenen inneren Schweinehund der Gewohnheit zu besiegen, fÀllt oft schwer.
Veröffentlicht am 25.05.2012, 14:30 Uhr von Yoga-Vidya
Menschen und Tiere: Wir haben sie zum Fressen gern. Von Annette Jensen, Ute Scheub. FĂŒr den Einwohner eines Industrielandes sind am Ende seines Lebens durchschnittlich 649 Tiere gestorben. 600 HĂŒhner, 22 Schweine, 20 Schafe + 7 Rinder = 1 Mensch der Wohlstandsgesellschaft, das hat ein britischer Wissenschaftler errechnet. Durch die BSE-Krise brach der Absatz von Rindfleisch jetzt zwar dramatisch ein, aber es dĂŒrfte nur eine Frage der Zeit sein, bis sich im Hirn des Verbrauchers die Löcher des Vergessens wieder breitgemacht haben.
Fleisch steht fĂŒr Wohlstand, ist ein traditionelles Statussymbol vor allem fĂŒr MĂ€nner (“eine Extraportion fĂŒr Vati”).
2012 verspricht ein ganz besonderes Yoga-Jahr zu werden. Ein einzigartiges spirituelles Highlight zum JubilĂ€um ist das JubilĂ€ums-Seminar mit Swamiji und Sukadev. Erlebe Swamiji aus dem legendĂ€ren AshramRishikesh und Sukadev ganz persönlich und ganz nah! Zum JubilĂ€um teilen die Yogameister ihre Freude und Weisheit mit Offenheit und Liebe in der Gegenwart und reiner Ausstrahlung mit uns. Swamiji wird auch vom 25.-28.5.12 das “Pfingstseminar Yoga und Meditation” geben.
Wie kam Swamiji in den Sivananda Ashram? Eine schöne und höchst erstaunliche inspirierende Geschichte. ErzÀhlt von Swamiji und aufgeschrieben von Sukadev. Swamiji hatte die