Die Weisheit der Natur: Wie uns Bäume lehren, nach innen zu gehen

Baum, Bäume lehren

In unserer hektischen Welt, in der vermehrt Erfolg und äußere Bestätigung im Vordergrund stehen, vergessen wir oft, welche unendliche Quellen der Inspiration und Weisheit wir in der Natur finden. Wenn wir ihre Zyklen und Abläufe beobachten, können wir uns fragen, wie wir im Einklang mit ihr leben können. Wie können wir uns ein Beispiel an ihr nehmen? Was können wir auf unser Leben übertragen? Was ist jetzt dran? Lernen durch Nachahmen sozusagen. Ganz besonders die Bäume lehren uns viel: Sie ziehen sich im Herbst und Winter zurück, sammeln ihre Kräfte und gehen nach innen, um im Frühling erneut aufzublühen. Und das dürfen wir jetzt auch tun!

Die Kunst des Rückzugs

Wenn wir die Bäume im Herbst beobachten, wie sie ihre Blätter fallen lassen und langsam ihre äußere Erscheinung verändern, können wir lernen, dass auch wir uns zurückziehen dürfen. In dieser Zeit des Rückzugs können wir unsere Gedanken sammeln, uns auf das Wesentliche konzentrieren und unsere Energie nach innen lenken. Es ist eine Zeit des Reflektierens und des Loslassens von Dingen, die wir nicht länger brauchen.

Diese Zeit lehrt uns auch, dass wir nicht in jedem Moment, an jedem Tag “in voller Blüte stehen”, uns herausputzen und zeigen müssen – sondern, dass jede Blüte auch verblüht und dass das Aussprießen neuer Triebe zunächst erfordert, Energie im Inneren zu sammeln.

Die Stille des Winters

Der Winter bringt oft Stille und Ruhe mit sich. Die Natur ruht in dieser Zeit, und es scheint, als ob alles Leben erloschen wäre. Doch in dieser vermeintlichen Leere geschieht etwas Wunderbares im Verborgenen. Die Natur bereitet sich auf die Wiedergeburt im Frühling vor. Ihre Wurzeln vertiefen sich, um Nährstoffe aufzunehmen, und sie sammelt ihre Kräfte für das kommende Wachstum.

Ähnlich wie die Natur im Winter fühlen auch wir uns manchmal leer, kahl und karg. Wir zweifeln vielleicht an unserer eigenen Schönheit und Wertigkeit, weil wir nicht ständig nach außen strahlen oder Bestätigung von anderen erhalten. Doch vergessen wir nicht, dass dies nur die äußere Hülle ist. Im Inneren sind wir reich und voller Potenzial.

Befreiung von der Suche nach Bestätigung

Die Suche nach Bestätigung vom Außen ist in unserer Gesellschaft allgegenwärtig geworden. Wir neigen dazu, unsere Selbstachtung und unseren Wert von den Reaktionen, Bewertungen und Meinungen anderer abhängig zu machen. Wenn wir uns von dieser Abhängigkeit befreien wollen, müssen wir uns immer wieder daran erinnern, dass wahre Selbstachtung von innen kommt und dass niemand anders als wir selbst unseren Wert bestimmt – das Außen wird uns letztendlich nur spiegeln, welchen Wert wir selbst uns geben.

Unsere Schönheit und Wertigkeit sind nicht davon abhängig, wie wir von anderen wahrgenommen werden. Stattdessen dürfen wir uns darauf konzentrieren, unsere inneren Werte und Talente zu erkennen und zu schätzen. Wenn wir uns auf diese Weise selbst bestätigen können, werden wir weniger anfällig für die Schwankungen der äußeren Welt, wie auch die Bäume durch ihren Rückzug weniger anfällig für den Frost und die Härte des Winters sind.

Die Schönheit in der Leere und Kargheit finden

Die Leere und Kargheit, die wir manchmal in unserem Leben empfinden, können tatsächlich eine Quelle der Schönheit und des Wachstums sein. Ähnlich wie die Bäume im Winter ihren äußeren Glanz verlieren, ermöglicht uns diese Zeit des scheinbaren Mangels, uns auf das Wesentliche zu konzentrieren. Es ist eine Gelegenheit, uns von überflüssigem Ballast zu befreien und unsere Prioritäten zu klären.

In dieser Stille und Leere haben wir die Möglichkeit, uns selbst besser kennenzulernen und unsere inneren Ressourcen zu erkunden. Wir können uns neuen Interessen widmen, kreative Talente entdecken und unser inneres Wachstum fördern. Die Leere kann Raum für Inspiration und Selbstentfaltung schaffen, wenn wir bereit sind, sie als Chance zu sehen, uns – gleich der Natur – immer wieder neu zu erfinden und unsere eigene Schönheit inmitten dieser scheinbaren Kargheit zu entdecken.

Letztendlich können wir aus der Natur lernen, wie wir uns von der Suche nach äußerer Bestätigung befreien und die Schönheit in unserer eigenen inneren Welt entdecken können. So wie die Natur im Winter ihre innere Stärke sammelt, können auch wir in unseren Momenten der gefühlten Kargheit wachsen und unseren wahren Wert erkennen. Es ist ein Prozess der Selbstakzeptanz und Selbstliebe, der uns dazu befähigt, unabhängiger und erfüllter zu leben.

Bäume lehren uns Selbstpflege und Schutz

Genau wie die Natur sich vor dem Frost schützt, sollten auch wir uns selbst pflegen und schützen. Das bedeutet, auf unsere Bedürfnisse zu achten und uns vor negativen Einflüssen abzuschirmen. Es bedeutet, auch mal Zeit allein zu verbringen und uns eine Zeit lang nur um uns selbst zu kümmern, um unser inneres Gleichgewicht wiederzufinden und uns mit unseren eigenen Gedanken und Gefühlen zu verbinden.

Auch wenn wir viele Verpflichtungen im Leben haben, können wir uns doch den Raum und die Möglichkeiten für diese Selbstpflege finden und schaffen – wenn wir es uns wert sind. Das können auch nur ein paar Minuten oder Stunden über den Tag verteilt sein, wenn die Familie versorgt und Pflichten erledigt sind. Auch die kleinen Momente haben eine große Wirkung.

13 Tipps für deine „kleinen Momente­“

Denke daran, dass Selbstpflege individuell ist, und es ist wichtig, herauszufinden, welche Praktiken am besten zu dir passen, um dein inneres Gleichgewicht und Wohlbefinden zu fördern. Selbstpflege sollte eine Priorität sein, denn nur, wenn du dich gut um dich selbst kümmerst, kannst du auch für andere da sein.

1. Meditation

Nimm dir regelmäßig einige Minuten Zeit, um deinen Geist zu beruhigen und in dich selbst zu versinken. Meditation kann dir helfen, deine Gedanken zu klären und innere Ruhe zu finden. Durch geführte Meditationen kannst du beispielsweise Eigenschaften kultivieren oder vertiefen und mit Hilfe von Affirmationen negative Glaubenssätze durch positive ersetzen.

2. Atemübungen

Tiefes Atmen kann stressreduzierend wirken und dir helfen, dich zu entspannen. Versuche die tiefe Bauchatmung oder praktiziere die Wechselatmung, um mehr in dir selbst anzukommen und Balance zu finden.

3. Hatha Yoga

Hatha Yoga kombiniert körperliche Bewegung mit Achtsamkeit und kann dir helfen, dich physisch und mental zu stärken. Wie du dir vermutlich denken kannst: Eine kurze Yoga-Einheit ist besser als gar keine. Auf unserem YouTube Kanal und hier auf dem Blog findest du eine große Auswahl – auch an kurzen Einheiten und Flows.

4. Lesen

Tauche in Bücher oder inspirierende Texte ein. Das Lesen eröffnet neue Welten, regt die Fantasie an und kann einen entspannenden Rückzug aus dem Alltag bieten. Es ermöglicht dir, dich in Geschichten zu vertiefen und neue Erkenntnisse zu gewinnen, während du gleichzeitig zur Ruhe kommst. Falls du Inspiration suchst, kommst du >> hier zu unserem Buch-Portal <<.

5. Verbindung mit der Natur

Verbringe Zeit in der Natur, gehe spazieren oder wandern. Die Natur kann beruhigend wirken und dir helfen, dich zu erden. Vielleicht hast du sogar einen Lieblingsbaum, den du regelmäßig besuchen und von dem du viel lernen kannst – von einem Laubbaum beispielsweise, dass es ganz natürlich ist, nicht immer in voller Blüte zu stehen. Du liebst ihn im Winter ohne seine Blätterpracht sicherlich genauso wie ohne. Und so wirst auch du zu jeder Zeit und in jedem Zustand geliebt.

6. Tagebuch führen

Schreibe deine Gedanken und Gefühle auf. Das Schreiben in einem Tagebuch kann therapeutisch sein und dir dabei helfen, deine inneren Gedanken zu erkunden und zu verarbeiten. Es bietet sich wunderbar an, um mit dir und bei dir zu sein, in dich zu gehen und zu reflektieren. Du kannst es dir zu einem kleinen Ritual machen und es mit anderen Ritualen verbinden.

7. Rituale

Schaffe kleine Rituale in deinem Tagesablauf, wie das Genießen einer Tasse Tee, das Entzünden einer Kerze oder eines Räucherstäbchens. Auch viele andere Punkte in dieser Liste kannst du als Ritual zelebrieren. Besonders für Meditation oder Entspannungstechniken ist es hilfreich, wenn du dafür immer die gleiche Zeit und den gleichen Ort wählst und dich so selbst konditionierst. All diese kleinen und großen Rituale können dir helfen, dich zu entspannen, den Alltagsstress loszulassen und deine Energie nach innen zu lenken.

8. Selbstmassage

Gönne dir gelegentlich – oder noch besser täglich – eine entspannende Selbstmassage, um Verspannungen zu lösen, die Durchblutung zu fördern und Selbstliebe zu kultivieren.

9. Kreative Aktivitäten

Wenn du gerne malst, zeichnest, schreibst oder musizierst, nimm dir Zeit für deine Kreativität. Sie können eine wunderbare Möglichkeit sein, nach innen zu gehen und deine Emotionen zu verarbeiten.

10. Herzliche Gespräche

Suche das Gespräch mit Freunden oder Vertrauenspersonen, wenn du Unterstützung benötigst. Soziale Kontakte sind wichtig für dein Wohlbefinden.

11. Achtsamkeit

Praktiziere Achtsamkeit im Alltag. Sei bewusst im Hier und Jetzt, ohne dich von Gedanken an die Vergangenheit oder Zukunft überwältigen zu lassen.

12. Entspannungstechniken

Erforsche verschiedene Entspannungstechniken wie progressive Muskelentspannung, autogenes Training oder Traumreisen, um Stress abzubauen.

13. Selbstfürsorgeplan

Erstelle einen Selbstfürsorgeplan, der regelmäßige Zeiten für deine Selbstpflege und Selbstreflexion enthält. Setze dabei klare Ziele und halte dich daran.

Die Wiedergeburt im Frühling

Der Frühling kommt unaufhaltsam, und die Natur erwacht zu neuem Leben. Die Bäume und die Blumen blühen auf, und die Welt wird wieder lebendig. Ähnlich erleben auch wir Zeiten des Aufblühens, in denen wir unsere inneren Schätze und unser Potenzial entfalten.

Doch diese Zeiten des Wachstums und der äußeren Pracht sind nur möglich, weil wir zuvor die Weisheit der Natur befolgt haben und uns in den Zeiten des Rückzugs gestärkt haben.

In unserer heutigen Gesellschaft, die von Eile und ständiger Aktivität geprägt ist, sollten wir uns die Zeit nehmen, uns an der Natur ein Beispiel zu nehmen. Wir dürfen lernen, uns zurückzuziehen, unsere Kräfte nach innen zu lenken und uns selbst zu schützen, wenn der Frost des Lebens kommt. Denn letztendlich sind wir Teil der Natur, sind wir wie Bäume – trotz der manchmal vorhandenen äußeren Kälte und Leere sind wir innerlich reich und in Fülle. Und wenn die Zeit gekommen ist, werden auch wir wieder aufblühen und der Welt unsere Schönheit zeigen.

Möchtest du dich mehr mit der Natur verbinden?

Yoga Vidya lehrt Naturspiritualität und sattwigen Schamanismus. Das bedeutet, in Reinheit, Wahrheit und Mitgefühl mit allen Wesen verbunden zu sein. Mit sattwigen schamanischen Techniken und dem Loslösen von Gedanken wird die Trennung von Raum, Zeit und Identität aufgehoben.

Komme in deine Intuition und damit in deine volle Kraft. Lerne, wie du dir selbst einen heiligen Raum schaffst. Erfahre dich als Teil des Ganzen. Du nimmst dich als universelles Bewusstsein wahr. Dadurch wird Heilung auf allen Ebenen für dich und die Welt möglich.

16 Kommentare zu “Die Weisheit der Natur: Wie uns Bäume lehren, nach innen zu gehen

  1. Gerti Wiedek

    Liebe Mohini! Mit Freude habe ich deine Worte gelesen, wie immer im richtigen Augenblick. Mit meinen knapp 70 Jahren gehe ich immer noch mit Begeisterung in die Berge und habe den heurigen herrlichen, sonnigen Herbst sehr genossen. So hatte ich tatsächlich etwas Mühe, mich auf die Finsternis und Kälte einzustellen. Deine Gedanken über die Bäume haben mich ‘aufgeweckt’ und mich daran erinnert, dass wir von und durch die Bäume lernen können, nach innen zu gehen, um im nächsten Frühjahr neu ‘zu erblühen ‘. Danke, om shanti.

    • Liebe Gerti,

      danke für deine lieben Worte. Es freut mich, dass der Artikel dabei helfen konnte, dich daran zu erinnern. Ich wünsche dir eine lichtvolle Herbst- und Winterzeit, ganz viel Kraft und Geborgenheit! Durch die Dunkelheit können wir besonders gut sehen, wie hell das Licht in unserem Inneren leuchtet 🌟 Das ist doch eine wundervolle Sache – gerade jetzt zum Lichterfest.

      In Liebe ❤️
      Mohini

  2. Gerti Nausch

    Liebe Mohini, von ganzem Herzen DANKE für deinen wunderbaren Beitrag. Der Vergleich mit dem Zyklus in der Natur, deren Teil auch wir ja letztlich selber sind, gefällt mir sehr. Und der Text rüttelt mich wach, gerade auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben, die du in den Tipps beschreibst, wieder viiiel mehr zu achten und sie auch konsequent zu TUN!
    Ich werde sie aufschreiben und ‘vor meine Nase hängen’ – zur tagtäglichen Erinnerung…
    Alle Liebe und beste Wünsche, Gitanjali

    • Liebe Gitanjali,

      wie schön, dass der Beitrag so einen Effekt auf dich hatte und du viel daraus mitnehmen kannst. Das freut mich wirklich sehr! Ich wünsche dir ganz viel Freude bei deinem Tun und gleichzeitig auch ganz viel Geduld und Nachsicht mit dir selbst, wenn es manchmal nicht so klappt wie geplant. Danke für deine lieben Worte!

      Dir auch ganz viel Liebe
      Mohini 💕

  3. Andrea Eberhard

    Danke für diesen wundervollen Text! Herzensgrüße von Milou

  4. Liebe Mohini,
    herzlichen Dank für diesen wunderbaren Text. Er hat mich sehr berührt. Er ist für mich eine Motivation, einige der Praktiken in deinen Tipps, die bei mir leider im Alltag verloren gegangen waren, wieder zu beginnen.

    • Liebe Birgit,

      danke für deinen lieben Kommentar. Das ist für mich das Schönste; wenn die Worte irgendwo ankommen, berühren, motivieren. Und du kannst dir sicherlich auch selbst schon jetzt danken, dass du dir (wieder) mehr Zeit für dich nimmst. ❤️

      Ich wünsche dir viel Freude dabei.
      In Liebe
      Mohini

  5. Anna Maria Gradl

    Im richtigen Moment die richtigen Zeilen lesen zu dürfen, Danke hierfür. Sehr wunderbar geschrieben.

    • Liebe Anna,

      ich freue mich sehr darüber, dass die Zeilen im richtigen Moment zu dir gefunden haben.
      Danke dir fürs Lesen und fürs Offen-Sein! ❤️

      In Liebe
      Mohini

  6. Beate Düsing Shanti Vasi seit 15 Jahren

    Lb Mohini
    Großartig, was du beschreibst, es passt so wunderbar in diese Jahreszeit und bei mir sogar genau zum heutigen Tag:
    Du hast alles das, was ich für mich für richtig erkannt habe , in klare , nachvollziehbare Worte gefasst. Und gerade heute habe ich mit viel von dem , was du sagst, begonnen.
    Der Zettel ‚Schweigen ‚ hängt schon an meinem Pulli.

    Wenn man deinen Text verinnerlicht , kann man anfangen, diese Jahreszeit zu lieben.
    Ich spüre jedenfalls , dass sie mir die Möglichkeit gibt , auf meinem Weg weiter zu kommen.
    Hab ganz herzlichen Dank für deinen liebevollen Brief .
    Beate

    • Liebe Beate,

      so gerne!
      Toll, dass du deine Liebe zu dieser dunklen Jahreszeit findest und ihre Schönheit entdeckst. ❄️️
      Dann ist es nur noch ein kleiner Sprung, die Schönheit der “eigenen Dunkelheit” zu entdecken, sie anzunehmen und zu lieben. 🌟

      Viel Freude und natürlich Liebe wünsche ich dir auf deinem Weg.
      In Liebe
      Mohini 😊

  7. Liebe Mohini!
    Es berührt mich sehr, durch Deinen Text über und zur Natur wieder einmal auf essenzielle Werte des/meines Lebens gestoßen zu werden. Es ist alles so einfach und doch häufig so schwer……Viele der 13 Tip’s haben sich im Laufe der Jahre bei mir “eingeschlichen” und helfen mein Leben zu meistern. Ein guter Teil der Grundlagen ist sicher auch durch viele Besuche bei Yoga Vidya gelegt bzw. in mir geweckt worden.
    Dir wünsche ich eine angenehme Ruhephase und dann Kraft für Neues
    OM shantih
    Klaus
    🙏

    • Om Namo Narayanaya
      Lieber Klaus,

      danke für deine lieben Worte und Wünsche. Es ist schön zu lesen, dass du so gut für dich sorgst und Yoga Vidya dir dabei helfen konnte, an diesen Punkt zu kommen. ❤️

      In Liebe
      Mohini

  8. Liebe Mohini, das hast du sehr schön geschrieben. Viele Grüße von Omkara,

    PS: mein Text ist auch schon fertig, ich warte noch etwas und schicke ihn dir dann zu ❤️

    • Danke dir, lieber Omkara. ❤️
      Dein Text ist so toll geworden!
      Danke, dass ich dich kennenlernen durfte und ich freue mich schon auf ein Wiedersehen. 🙂

      In Liebe
      Mohini

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