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Yogaübungsvideo: 10 Minuten, die dein Leben verändern können

Veröffentlicht am 08.01.2014, 10:00 Uhr von

Kennst Du das? Nach dem Yoga-Seminar ist deine Stimmung euphorisch. Energiegeladen und voll guter Vorsätze fährst Du nach Hause. Doch schon wenige Tage später siegt der Alltagstrott und die kraftspendende Praxis entfällt! Es kann aber auch anders laufen. Bereits 10 Minuten Yoga-Praxis am Anfang des Tages helfen, das tägliche Allerlei gelassener zu meistern. Wer keine Lust auf Bücherlektüre oder mühsames Zusammenkratzen von Yogawissen hat, der sei auf das von Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya, angeleitete Übungsvideo Wach am Morgen – 10 Minuten Yogastunde für Energie verwiesen!

Das Übungsprogramm ist eine verkürzte Fassung der Yoga-Vidya Übungsreihe mit Atemübungen


Zuckersüß, wie der Apfel…

Veröffentlicht am 08.01.2014, 10:00 Uhr von

„So wie der saure Apfel dank Sonnenlicht zum süßen reift, werden wir zuckersüß, wenn uns das göttliche Licht durchflutet“, schickt Rama der Raja Yogastunde vorweg. Daraus würde allerdings nichts, wenn wir uns im übertragenen Sinne beständig sorgten, ob uns ein Wurm durchbohre, ein Vogel anpicke oder wir zu wenig Wasser bekämen.

Damit destruktive Gedanken keinen Raum bekommen, gibt es Raja Yoga. Raja heißt König, übertragen auf Yoga strebt man in der Praxis an, zum Herrscher seines Gedankenreichs zu werden. Die Asanas sind die Vertrauten aus der Yoga Vidya-Reihe. Statt jedoch Gedanken freien Lauf zu lassen, konzentrieren wir uns auf das


Gelassener leben

Veröffentlicht am 07.01.2014, 10:00 Uhr von

Wie behalte ich Ruhe im Alltagstrubel? Was tun, wenn Prüfungsangst mich übermannt? Und wie fahr’ ich nicht aus der Haut, wenn Partner oder Arbeitskollegen kritisieren? … Das Spektrum der Anliegen ist so bunt wie die Lebenssituation der rund 25 Teilnehmer des Seminars „Wege zur Gelassenheit“ mit Sukadev Bretz.

Trotz der Vielfalt gelang es Sukadev an nur einem Wochenende, auf jedes Anliegen individuell einzugehen. Zugegeben, manche Antwort fiel anders aus als erwartet – er betrachtete Gelassenheit konsequent durch die Brille der Yogaphilosophie. Doch gerade der Perspektivwechsel machte den Reiz aus!

Er ist es denn auch, durch den uns nicht nur die vielen Quellen von Gelassenheit bewusst wurden, sondern auch die Techniken, um sie anzuzapfen. Welche Methode geeignet ist, bestimmen nicht zuletzt Anlass, Temperament und eigene Übung: Bei kleinen oder mittelschweren Unwuchten können bereits gezielte Atem- und Visualisierungsübungen Gefühlswogen glätten; bei gewichtigen Unruheherden bedarf es eines geweiteten Blicks auf Ursache, Wirkung bzw. Karma.

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Nicht-Meditieren ist irrational

Veröffentlicht am 06.01.2014, 10:00 Uhr von

Yoga und Meditation haftete früher die Aura der Esoterik an. Mittlerweile hat sich selbst die Schulmedizin von deren stressreduzierenden Wirkungen überzeugt, berichtet „Der Spiegel“ unter dem Titel „Der heilende Geist“ in der Ausgabe 21/2013 .

Die innere Einkehr fördere positives Denken und damit die Heilung von psychischen sowie körperlichen Leiden, so der Bericht. So gesehen ist es gerade auch für Menschen, die mit beiden Beinen in der Leistungsgesellschaft stehen, irrational, nicht zu meditieren!

Weitere Studien zur Heilwirkung von Yoga und Meditation im Licht der Wissenschaft findest du hier >>>

Zahlreiche Meditationsanleitungen als Videos unter http://mein.yoga-vidya.de/video oder als Audiodateien unter


Die Heuschrecke verliert ihren Schreck

Veröffentlicht am 04.01.2014, 10:00 Uhr von

Die Heuschrecke gilt auch als Schreck der Yogis, doch dagegen kann man Abhilfe schaffen. Die siebte von zwölf Grundstellungen der Yoga Vidya-Reihe hilft der Verdauung und stärkt Rücken wie Willenskraft. Der bedarf es, um die Asana zu beherrschen. Denn die Beine kraft der auf dem Boden ausgestreckten Arme in luftige Höhen zu heben ist ungewohnt und beansprucht vernachlässigte Muskelpartien. Um schneller in die Position zu kommen, helfen diese drei vorbereitenden Übunge  >>> Erstens die halbe Heuschrecke, in der ein Bein das andere abstützt; zweitens Variationen mit der Hand- und Armstellung, um die für einen selbst krafteffektivste Haltung zu finden; drittens


Yoga hört beim schmerzverzerrten Gesicht auf!

Veröffentlicht am 03.01.2014, 10:00 Uhr von

Yoga heißt, Vertrautes immer wieder neu zu entdecken! So ging es mir am vergangenen Wochenende auf dem Yoga Vidya Mittelstufenseminar in Bad Meinberg. Gleich zu Beginn der Stunde erinnerte Yogalehrerin Savitri allen Teilnehmern: „Mit schmerzverzerrtem Gesicht ist es kein Yoga mehr.“ Frei übersetzt heißt das: Wichtiger als maximale Biegsamkeit und langes Durchhalten ist es, die eigenen Grenzen zu achten. Weiterlesen …


2014 mit schlechten Gewohnheiten brechen

Veröffentlicht am 02.01.2014, 10:00 Uhr von

Om Namah Shivaya oder Om Shri Durgayai Namaha: Wozu nutzen derlei zungenbrecherische Worte? „Mantras sind Denkwerkzeuge. Sie sind Spielzeuge für den Geist, die uns helfen mit unliebsamen Gewohnheiten zu brechen“, erklärt Sivanandadas auf dem Seminar Einführung in die Meditation.

„Früher lief ich gegen Wände! Es waren immer die gleichen Fehler, die ich gemacht habe“, erinnert er sich. Ihm halfen Mantras, den Teufelskreis zu durchbrechen. Wie? Jeder Mensch hat “Alltagsmantras“, die er gedanklich wiederholt.  Sätze wie  „Warum immer ich?“ oder „Das ist alles zu viel“. Statt positiver Kraft entfalten derlei Gedanken  einen schlechten Einfluss auf das Leben. Wem


Yoga hinter schwedischen Gardinen

Veröffentlicht am 31.12.2013, 10:00 Uhr von

Wie aber gelang es dem hartgesottenen Häftling nach etwa 15 Jahren Haft seine Wut-Energie in Liebe zu verwandeln? Zwei Dinge halfen ihm: Die bedingungslose Liebe seiner heutigen Frau Fee und „Mädchengymnastik“, wie Yoga damals noch bei ihm hieß. Mit offenen Mund lauschten wir, während Dieter erzählte, wie seine Freundin ihn zu den “Fünf Tibetern“ motivierte; wie er erst heimlich im Knast übte und dann seine Mitinsassen unterrichtete; oder wie ihn die psychischen und physischen Veränderungen immer tiefer in die Philosophie des Yogas eintauchen ließen – bis zur Erweckung seiner Kundalini Energie , was ihm den Weg in die Verbundenheit mit


Intensivere Yoga Praxis dank Mantra

Veröffentlicht am 30.12.2013, 10:00 Uhr von

Vieles berührt das Herz – die Stimme von Janin Devi gehört definitiv dazu. Ihr Mantragesang ist so kraft- wie liebevoll und trotz unendlicher Hingabe driftet er nie in die Schmalzigkeit eines inbrünstigen Ave-Marias ab. Jeder, der einem ihrer hausinternen Konzerte bei Yoga Vidya in Bad Meinberg bereits beiwohnte, weiß exakt, wovon ich schreibe.

Nun aber zum eigentlichen Thema: die Mantra-Yogastunde im gut gefüllten Sivananda Saal samt der Frage, was passiert, wenn man Yoga mit derlei himmlischer Musik live untermalt? Dazu vorab zwei Dinge: Janin Devis Lebenspartner, Kai Treude, leitete das Mittelstufenprogramm in einem ungewohnten Mix aus unendlicher Ruhe und motivierender Dynamik an, und – die Stunde wurde vorab der Berührung mit dem Himmlischen gewidmet. Das mag für nicht christliche Ohren schwülstig klingen, sollte aber niemanden davon abhalten, sich dieses Yogaerlebnis entgehen zu lassen!

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Auf den Spuren der Intuition: Mandala malen

Veröffentlicht am 29.12.2013, 21:00 Uhr von

Es ist Mittwoch, 14h. Zu zwölft sitzen wir im kleinen Speisesaal im Seminarhaus Yoga Viya Bad Meinberg. Vor uns auf dem Tisch stehen zwei riesige Aquarell-Buntstift-Kästen neben einem Arsenal von Zirkeln, quadratischen Malblocks, Bleistiften, Linealen und Radiergummis. Mantramusik erfüllt den Raum. All dies soll uns einstimmen, um unser eigenes Mandala zu malen.

Kurz zur Erläuterung: Den geometrischen Schaubildern werden religiöse und magische Bedeutungen zugesprochen. Ihre Symbolik zielt direkt auf das Unbewusste ab, ihre konkrete Farb- und Formgebung spricht Areale in der Psyche an. Soweit zur Theorie. In der Praxis des Mandalamalens geht es vor allem darum, dem eigenen Impuls beim Griff zu Stiften und gezirkelten Formen zu folgen. Das ist in unserer arg kopflastigen Welt leichter gesagt als getan. Doch auch hier trägt die Yogapraxis Früchte: Je intensiver man übt, desto mehr schält sich die eigene Intuition wieder heraus. Eine gestalterische Einschränkung macht Kursleiterin Devapriya allerdings, als wir gerade den orientierungsstiftenden Graphen aufs Papier pinnen: „Ihr könnt zeichnen, wie es euch gefällt – Hauptsache, ihr seid auf den Mittelpunkt ausgerichtet, denn sonst ist es kein Mandala.“

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Besser kopfstehen

Veröffentlicht am 29.12.2013, 10:00 Uhr von

Es gibt viele gute Gründe, die Welt gelegentlich von der Bodenperspektive aus zu betrachten! Der Kopfstand gilt im Yoga als ein energetisierender Verjünger. Er beugt z.B. Krampfadern vor, löst Verstopfungen und fördert die Konzentration. Ganz einfach ist er allerdings nicht. Denn statt Nacken und Halswirbel sollten man in der Umkehrstellung seine Oberarme und Schultermuskeln belasten. Um die entsprechende Muskelstruktur aufzubauen empfiehlt sich der Delphin als vorbereitende Übungen. Wer ihn vier Wochen lang ca. 20 mal praktiziert, sollte den Perspektivwechsel deutlich sicherer, länger und nackenwirbelschonend vollziehen können.

Zahlreiche Videos, mit deren Hilfe du Asanas üben kannst, findest du hier >>>

 


Kraftorte nutzen lernen

Veröffentlicht am 25.12.2013, 10:00 Uhr von

Einen etwas anderen Blick auf die Natur warf Sadyadevi in ihrem Vortrag „Naturspiritualität“. Zunächst sensibilisierte sie sich für Orte, die ein besonders machtvolles Energiefeld haben, dann für Methoden, um sich derlei Kraft zu Nutze zu machen. Ob  bei Lösung von Energieblockaden, Erkenntnisgewinn oder Heilung  richtig eingesetzt, halfen Kraftorte Seminarteilnehmern, persönliches Leid – wie einen zweijährigen Trauersog oder eine langjährige Trigeminusneuralgie – zu überwinden.

Was das mit Yoga zu tun hat? Erstens:  Die Umgebung des Yoga Vidya Seminarhauses in Bad Meinberg hat mit den Externsteinen einen der energievollsten Plätzen vor der Haustür: Die älteste Majapriesterin der Welt, Flordemayo, identifizierte


Bewusster Schlafen

Veröffentlicht am 23.12.2013, 10:00 Uhr von

Im Tiefschlaf zeigt sich das Unbewusste – dem wollen wir uns heute in der Yoga Nidra Klasse bei Susanne bewusst nähern. Nidra ist Sanskrit und bedeutet so viel wie bewusster oder psychischer Schlaf. Er ist eine gesteigerte Form der Tiefenentspannung, in der es geübten Yogis gelingt, tief verwurzelte Probleme wie hinderliche Glaubenssätze in positive zu verwandeln.

Unsere Aufgabe, betont Susanne, sei es, bei uns und unserer Wahrnehmung zu bleiben. Mehr als um Geräusche gehe es um die Wahrnehmung der Stille. Während wir auf unseren Matten in der Totenstellung entspannen, leiten Susannes Worte die tiefere Entspannung ein. Dann ertönen intensive


Heiligabend bei Yoga Vidya in Bad Meinberg

Veröffentlicht am 22.12.2013, 21:00 Uhr von

Für alle, die nicht mit uns in Bad Meinberg feiern können, werden wir die Feierlichkeiten im Internet übertragen. Du kannst dich also einfach live dazuschalten. Klicke dazu am 24.12. ab 20h auf den folgenden Link

http://mein.yoga-vidya.de/page/yoga-vidya-satsang

Programm:

20-22:30 Uhr Satsang mit Meditation und Mantrasingen, Weihnachtsfeier mit Weihnachtsliedern, Vortrag von Sukadev

 

 

 

 

 

 


Macht des Klangs – Klangreisen mit Heidrun

Veröffentlicht am 21.12.2013, 10:00 Uhr von

Der Andrang vor Raum Jnana ist groß! Als sich die Tür um 21.15h öffnet. Mit seinen sorgsam arrangierten Liegeplätzen, Instrumenten und Kraftsymbolen wirkt der Raum geradeso, als hätte er nur auf uns gewartet.

„Die Welt ist Klang – Nadabrahman. Auch das, was uns eigentlich fest erscheint, schwingt. Unsere Organe spielen ein fortwährendes Konzert“, erläutert Heidrun einleitend. In der Klangreise, auf die sie uns die nächste Stunde mitnimmt, geht es darum, Körperzellen wieder zum Schwingen zu bringen – idealerweise auf ihrer ureigenen Frequenz, denn die geht durch Stressphänomene wie „Zähne zusammenbeißen“ oder „Kopf einziehen“ verloren.

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Non-Stop Bhagavad Gita am 25.12.

Veröffentlicht am 20.12.2013, 22:19 Uhr von

Non-Stop-Rezitation der gesamten Bhagavad Gita mit Vani Devi

Weihnachten – Mittwoch, 25.12. von 12 bis ca. 15:30 Uhr

Wir laden dich herzlich ein, gemeinsam mit uns, Weihnachten im Shivalaya zu feiern. Die Geburt Jesu Christi erfüllt das Herz mit Freude und Liebe. Krishna lebte etwa 3000 Jahre vor Chistus. Er verkörpert das Christusbewusstsein, ist die absolute Verwirklichung Gottes. Er ist der Lehrer Arjunas in der Bhagavad Gita.

Vani Devi rezitiert nonstop die gesamte Bhagavad Gita – rezitiere mit! Die befreiende Gegenwart Gottes wird spürbar. Tauche tief ein in seine erfüllende Nähe, Liebe und Güte.

Wo: Shivalaya Kloster- und Retreatzentrum, Projekt


Yoga und Meditation Einführung

Veröffentlicht am 04.12.2013, 08:00 Uhr von

Du möchtest entspannen? Deine Gedanken für eine Weile ruhen lassen? Dich endlich wieder so richtig wohl und getragen fühlen?
All das bewirken Yoga und Meditation.
Der neue Film über das Yoga und Meditation Einführungsseminar (unten) bietet dir einen umfassenden Einblick, was deinen ersten Aufenthalt bei Yoga Vidya zu etwas so Besonderem macht.
Bei Yoga Vidya kannst du an jedem Wochenende (im Seminarhaus Bad Meinberg, im Haus an der Nordsee und im neuen Seminarhaus im Allgäu) ein Yoga und Meditation Einführungsseminar besuchen (und an fast jedem Wochenende auch im Haus Yoga Vidya Westerwald). So erhältst du einen ersten Einblick ins Yoga und eine Grundlage für deine eigene Yogapraxis Zuhause.
Im Yoga und Meditation Einführungsseminar wird den Teilnehmern Hintergrundwissen zum Thema Yoga und Meditation vermittelt. In der Meditation und in den Yogastunden können sie ihr erworbenes Wissen dann sofort selbst umsetzen und erleben. Schon in der ersten Yogastunde können sich Stress und Spannungen auflösen und ein Gefühl der Leichtigkeit hinterlassen.

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Die Eröffnung des Hauses Yoga Vidya Allgäu

Veröffentlicht am 30.11.2013, 10:00 Uhr von

Ein Nach-Bericht über die Eröffnung von Haus Yoga Vidya Allgäu, geschrieben von Christine Endris:
In Maria Rain, bei Oy-Mittelberg im Allgäu gelegen, ist das vierte große Seminarhaus von Yoga Vidya eröffnet worden.  Am Samstag, dem 3.8.2013 fand eine feierliche Puja statt, am Sonntag gab es einen Festakt zusammen mit dem Bürgermeister, dem Pfarrer und Vertretern der Gemeinde Maria Rain. Und natürlich ganz vielen heimischen und auswärtigen Gästen. Das Gebäude war zuvor ein Hotel und ein Naturfreundehaus, es sieht aus, wie eines der dortigen Bauernhäuser, nur etwas größer. Es liegt inmitten lieblicher Wiesen und Weiden, ganz in der Nähe der wunderschönen alten Wallfahrtskirche Maria Rain, und bietet eine faszinierende Aussicht auf die Alpenberge.
Ich bin schon am Mittwoch angereist, weil ich dachte, ich könnte noch ein wenig helfen (Karma Yoga). Dies sollte sich als sehr richtig herausstellen! Haus und Hof waren eine Baustelle, belebt von etlichen Kindern, die fröhlich miteinander spielten, und sich von den hämmernden, bohrenden, streichenden, verputzenden und sonstwie sehr fleißigen Menschen nicht stören ließen.

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Stimmungsschwankungen – eine Vata-Störung

Veröffentlicht am 27.11.2013, 17:00 Uhr von

Im Ayurveda, der uralten Wissenschaft um ein gesundes Leben, wird jeder Mensch als ein individueller Konstitutionstyp verstanden. Die Konstitution setzt sich zusammen aus den drei Doshas: Vata, Pitta und Kapha. Vata repräsentiert (ganz vereinfacht) das Luftige, Pitta das Feuerige und Kapha das Erdige. Jeder Mensch trägt alle drei Doshas zu unterschiedlichen Anteilen in sich vereint. Ihr Gleichgewicht verleiht dem Menschen geistige und körperliche Gesundheit, ein Ungleichgewicht der Doshas dagegen, ruft inneres und äußeres Unwohlsein hervor.

Auch Stimmungsschwankungen sind auf diese individuelle Konstitution zurück zu führen. Um ihnen entgegenzuwirken, muss man verstehen, dass unser Vata-Anteil im Körper dafür verantwortlich ist. Stimmungsschwankungen sind die Eigenschaften “beweglich” und “leicht” zugeordnet. Ein zu schnelles und unbeständiges Kommen und Gehen der Gefühle und Emotionen und ein „Darin Gefangen“ sein, sind Symptome eines unausgeglichenen Vata-Doshas. Also sind Maßnahmen gefragt, die das Vata-Dosha stabilisieren.

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Neue Leitung für das Yoga Vidya Center in Köln

Veröffentlicht am 26.11.2013, 17:00 Uhr von

Devaki ist seit über zwei Jahren Sevaka im Kölner Yoga Vidya Center. Sie bringt ihr Organisationstalent und ihre große Hingabe in den Unterricht und ins Center als Ganzes mit ein. Wir danken ihr ganz herzlich für das engagierte und liebevolle Seva. Seit dem 1. November 2013 hat Devaki die Leitung des Kölner Yoga Vidya Centers übernommen. Wir wünschen ihr dafür viel Kraft und Inspiration.
Alles Gute!

 

 


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