Sukadev spricht über Viveka Chudamani, Vers 324 als Inspiration des Tages zum Thema: Sei Wachsam Maya täuscht dich in jedem Moment. Den vollständigen Vers mit Sanskrit, Devanagari und Wort-für-Wort-Übersetzung findest du im Schriften-Portal, klicke auf VC324
Im Vedanta, im Jnana Yoga, gibt es machtvolle, abstrakte Meditationstechniken, um sich von allem Beschränkten zu lösen und die Höchste Wahrheit zu erfahren. Welche abstrakten Meditationstechniken gibt es? Wie funktionieren und wie wirken sie? Abstrakte Meditationstechniken sind Meditationstechniken aus dem Jnana Yoga, aus dem Vedanta. Vedanta sagt: Frag, wer bin ich, erkenne dein Selbst und sei frei. Um das zu machen, reicht es nicht aus, nur darüber nachzudenken, sondern es geht darum, zu meditieren. Weiterlesen …
Sukadev gibt in diesem Podcast eine kurze Zusammenfassung der Vedanta Philosophie mit ihren wichtigsten Aussagen. Eine Wiederholung des Jnana Yoga für Aspiranten, die sich wieder ausrichten wollen auf dem Weg zum Absoluten.
Die wichtigsten Begriffe und Zusammenhänge aus dem Vedanda werden erläutert: Weiterlesen …
Ein ehrwürdiger Schriftgelehrter pilgerte einst quer durch das Land. Auf einem Marktplatz inmitten eines kleinen Dorfes angekommen, kam er zum Stehen. Der kluge Mann beobachtete, wie zwei Kinder miteinander um einen vom Marktstand herabgefallenen Apfel stritten. Weiterlesen …
Die Serie „Der spirituelle Weg“ stellt die „Sieben Bhumikas“, die Etappen der spirituellen Evolution, vor. Der „Weg“ und seine „Stufen“ sind dabei als Ebenen der Bewusstseinsentwicklung zu verstehen. – Ein Artikel von Sukadev Bretz:
Das Konzept der Bhumikas stammt aus dem Yoga Vasishtha, einem Lehrgespräch des Lehrers Vasishtha mit Rama. Man kann sich darin leicht wieder erkennen, denn es beschreibt die Phasen des spirituellen Erwachens (Subecha) – die Frage nach einem tieferen Sinn hinter den alltäglichen äußeren Aktivitäten –, die Phase, wo man beginnt, ernsthaft zu prakti zieren und sich auf den spirituellen Weg zu begeben (Vicharana) und welche Erfahrungen sich dabei und auf den folgenden Stufen einstellen können. Weiterlesen …
Vom 1. – 4. November 2018 findet bei Yoga Vidya Bad Meinberg das Seminar “Vedanta – Die Wissenschaft der Erfahrung” mit Ira Schepetin statt.
Die Vedanta Lehre nimmt eine besondere Stellung in der indischen Philosophie ein, die in der umfassenden Literatur zum Ausdruck kommt. Vedanta wird als einzigartig in der Geschichte der Philosophie angesehen.
Um dies zu verdeutlichen wird Vedanta anhand seiner fünf fundamentalen Prinzipien erläutert und von anderen Lehren wie Theologie, Mystizismus oder Rationalismus abgegrenzt. Zum Abschluss werden Hinweise für das spirituelle Leben anhand der Bhagavad Gita gegeben. Weiterlesen …
Höre einen Vortrag von Sukadev über den Umgang mit Emotionen bzw. die Emotionen vom Yoga-Standpunkt betrachtet – und dieses jeweils von den verschiedenen Yoga-Richtungen bzw. aus verschiedenen Yoga-Konzepten heraus.
Du erfährst mit diesem Vortrag viel Wissenswertes über nachfolgende Begriffe bzw. Aspekte: Weiterlesen …
Chandra Cohen vereinigt in sich intensive Praxis durch seine langjährige Schülerschaft u.a. bei Swami Vishnu-devananda und Swami Dayananda und besitzt zugleich fundierte Kenntnisse der vedischen Schriften.
Chandra ist Lehrbeauftragter für indische Philosophie in New York und durch sehr humorvolle und gleichzeitig klare Weise vermag er es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur inneren Wahrheit zu führen.
Vom 10. – 17. Juni 2018 fand bei Yoga Vidya in Bad Meinberg erstmalig die Vedantakursleiterausbildung statt. Dabei ging es um die Vermittlung und Konzeptionierung eines 8-teiligen Vedanta-Kurses, anhand dessen die alte, traditionelle systematische Lehre des Advaita Vedanta in der Tradition von Sri Shankaracharya unter Berücksichtigung zeitgemäßer Gegebenheiten an den Menschen von heute weitergegeben werden kann.
Der Meister sprach: „Der Leidende wird zum Suchenden. Der Sucher wird zum Findenden und durch Gnade wird er zum Glücklichen. Jener – der Begünstigte, habende, Erhabene – erweist sich friedvoll gegründet im einfachen So-Sein. Diene Gott, so dienst du den Menschen. Diene den Menschen und du dienst Gott.
Meide Gespräche, in denen man sich beklagt, denn die Klage ist ein Zeichen mangelnden Verständnisses für die Vollkommenheit des Seins. Weiterlesen …
Veröffentlicht am 05.06.2018, 08:48 Uhr von Lisa K.
Satchidananda (Sein, Wissen und Glückseligkeit) ist das Einzige, was wir jederzeit sind. Im Alltag nehmen wir verschiedene Rollen ein, die wir nicht wirklich sind. Wir sind, waren und werden immer Satchidananda sein.
„Sat“ heißt absolutes Sein, „Chid“ ist Bewusstsein und „Ananda“ bedeutet Wonne. „Sat“ sein bedeutet: „Ich bin“. Alles, was nach „ich bin“ kommt, sind Attribute, die vergänglich sind. Sie haben keine absolute Wirklichkeit, sondern sind vorübergehend. Ich bin groß, klein, dick, dünn, jung, alt – all das sind Attribute und Identifikationen.
Chandra Cohen vereinigt in sich intensive Praxis durch seine langjährige Schülerschaft u.a. bei Swami Vishnu-devananda und Swami Dayananda, und besitzt zugleich fundierte Kenntnisse der vedischen Schriften.
Chandra ist Lehrbeauftragter für indische Philosophie in New York, und durch sehr humorvolle und gleichzeitig klare Weise vermag er es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur inneren Wahrheit zu führen.
Der Meister gab seinen Schülern eine Aufgabe und sagte: “Seht her! Diesen Krug habe ich bis zur Hälfte mit Wasser gefüllt. So frage ich euch: Ist der Krug halb voll oder halb leer?“
Die Schüler rätselten eine Weile lang. Einige meldeten sich zu Wort. Da gab es solche, die meinten, der Krug sei halb leer; andere hingegen vertraten die Meinung, er sei halb voll.
Während in den meisten spirituellen Traditionen eine erfahrungsbasierte Auffassung von Erleuchtung vorherrscht, geht die traditionelle Vedanta Lehre darüber hinaus. Sie legt eine wissensbasierte Auffassung von moksha zugrunde. Es ist also nicht hinreichend spirituelle Erfahrungen zu machen. Vielmehr ist es wichtig, dass eine Person versteht: aham brahma asmi. Ich bin Gewahrsein. Die Vermittlung von umfassendem und korrektem Wissen über Gewahrsein (brahman), die Welt der Schöpfung (isvara) und die Person (jiva) spielt daher im Vedanta eine besondere Rolle. Weiterlesen …
Veröffentlicht am 17.01.2018, 08:59 Uhr von Dennis Brändle
Wer sich eingehend mit Yoga beschäftigt, kommt früher oder später mit diversen klassischen Schriften in Berührung. So hört oder liest man bspw. von der Bhagavad Gita, den Veden, dem Yoga Sutra oder den Upanishaden.
Es wäre verwunderlich, wenn man zu Beginn nicht verwirrt ist, angesichts der Vielzahl an Schriften und all deren befremdlicher Namen. Sorge dich deswegen also nicht weiter. Mit diesem Artikel wollen wir dir einen kleinen Überblick über die zahlreichen Grundlagentexte geben, jedoch ohne zu behaupten, dass sich danach mehr Klarheit einstellt 😉
Aham Brahmasmi – Ich bin Brahman, darum geht es in dieser Meditation. Dies ist eine praktische Meditationsanleitung. Du kannst dich also gleich für die Meditation hinsetzen. Sukadev rezitiert drei Mal OM. Er rezitiert danach die 4 Mahavakyas. Danach führt er dich in verschiedenen Schritten dazu, Aham Brahmasmi zu erfahren. Weiterlesen …
Vedanta ist sehr praktisch: Aus der tiefen Erkenntnis deiner wahren Natur kannst du im AlltagFreude, Energie und Klarheit schöpfen. Sukadev erläutert dir hier ein machtvolles Tool, ein hochwirksames Werkzeug, wie du im Alltag jederzeit zu Freude, Gelassenheit und Klarheit kommen kannst. Und er zeigt dir, wie du aus der Tiefe deines Wesens auch immer wieder neue Kraft, neue Energie, neue Positivität schöpfen kannst. Die Grundlage ist das Vakya: Satchidananda Swarupoham. Dazu gibt Sukadev seine wunderschöne Übersetzung: “In der Tiefe meines Wesens bin ich jetzt und in
Eine hochwirksame Meditation, um dich in der Tiefe deines Wesens zu verankern. Der Kernsatz ist: In der Tiefe meines Wesens bin ich Sein, Wissen und Glückseligkeit. Auf der Oberfläche meines Geistes mögen viele Wahrnehmungen, Empfindungen und Gedanken sein. Und in der Tiefe meines Wesens bin ich jetzt und in diesem Moment Sein, Wissen und Glückseligkeit. Sukadev erläutert dir diese Variation der Satchidananda Swarupoham Meditation und leitet dich dann in die Meditation. Weiterlesen …