Veröffentlicht am 14.03.2022, 06:00 Uhr von Mohini
Yoga ist Teil der indischen Philosophie – ein Weg, der Körper, Geist und Seele in Einklang bringt. Ziel dabei ist es, die Menschen wieder an ihre göttlich-universelle Kraft anzubinden. Die Weisheiten des Yoga wurden über die Jahrhunderte direkt von Meister zu Schüler überliefert. Swami Tattvarupananda, ein indischer Meister des Vedanta, steht wie Sukadev in der Tradition von Swami Sivananda.
Freu dich auf eine Themenwoche und eine schöne Auswahl an Seminaren sowie Online-Workshops, die er dieses Jahr in den Yoga Vidya Seminarhäusern gibt.
Veröffentlicht am 26.10.2021, 06:00 Uhr von Joanna
Der Yoga Vidya e. V., der größte gemeinnützige Verein rund um Yoga, Ayurveda und Entspannung in Europa, ruft zum Januar 2022 die „Yoga Vidya Akademie“ ins Leben. Sie vermittelt das jahrtausendealte Wissen von Yoga und Vedanta in einer intellektuellen Tiefe und Breite eines akademischen Niveaus.
Versierte Expert*innen geben dabei nicht nur fundierte Theorie weiter, sondern kombinieren ihr Lehrangebot mit thematisch passender Praxis. Ein deutschlandweit einmaliges Projekt, aus dem langfristig sogar eine Yoga Vidya Universität hervorgehen könnte.
Veröffentlicht am 07.05.2020, 13:14 Uhr von Valentin
Die Upanishads enthalten in codierter Form die Essenz des vedischen Wissens. Das Wissen der Upanishads wird in vielen Schriften auf die für den Leser angemessene Weise ausgedrückt zum Beispiel in der Mahabharata als Heldengeschichten. Es gehört zu den besonderen Gelegenheiten, sich mit dem Wissen einer Upanishad unmittelbar zu beschäftigen. Für die meisten Sucher ist der Text einer Upanishad durch selbständiges Lesen nicht verständlich. Klassischerweise hört man das Wissen von einem qualifizierten Lehrer, der geschult ist, das Wissen zu vermitteln.
Veröffentlicht am 20.04.2020, 10:36 Uhr von Valentin
Die Aitareya Upanishad ist eine der ältesten Upanishaden und wird der Rigveda zugeordnet. Sie besteht aus 33 Versen der Aitareya Aranyaka, einem Text des frühen Hinduismus. Ähnlich der Brahmanas waren auch die Aranyakas Ritualtexte für orthodoxe Brahmanen, in diesem Falle für solche, die sich in die Waldeinsamkeit zurückgezogen hatten.
Veröffentlicht am 12.04.2020, 10:30 Uhr von Valentin
Die Prashna Upanishad ist eine der zehn klassischen Upanishaden und in ihrer Aufmachung sehr einfach gehalten: sechs Schüler sprechen einen Meister an und wollen von ihm die Wahrheit über das Göttliche lernen. Jedes Kapitel, Prashna genannt, behandelt eine dieser Fragen.
Prashna bedeutet übersetzt soviel wie Frage, Erkundigung oder Erforschung. Die Prashna Upanishad behandelt also wichtige Fragen über das Leben, das Selbst und Gott. Dabei regt sie uns dazu an, uns ähnlich wichtige Fragen zu stellen und zu erkunden, wer oder was wir wirklich sind.
Veröffentlicht am 05.04.2020, 08:08 Uhr von Valentin
Die Brihadaranyaka Upanishad ist bei weitem die längste der klassischen Upanishaden und enthält Anleitungen für Rituale, Gedichte und verschiedene Geschichten.
Brihadaranyaka Upanishad heißt wörtlich so viel wie „die große zum Wald zugehörende Upanishade“, was auf ihren schieren Umfang zurückzuführen ist. In ihr findet man alles, was es in den Upanishaden zu finden gibt, so wie ein Mensch in einem großen Wald alles finden kann, was er zum Leben braucht.
Veröffentlicht am 29.03.2020, 05:25 Uhr von Valentin
Weiter in unserer Artikelserie zu den Upanishaden geht es mit der Mandukya Upanishad. Obwohl sie mit nur zwölf Versen die kürzeste der klassischen Upanishaden ist, enthält sie alles, was es zu wissen gibt. Sie behandelt die mystische Silbe OM (A-U-M), die drei Bewusstseinszustände des alltäglichen Lebens und den vierten transzendenten Zustand, der diese umhüllt.
Veröffentlicht am 22.03.2020, 05:55 Uhr von Valentin
Die Katha Upanishad (Kaṭhopaniṣad, auch Kāṭhaka Upanishad) ist eine der bekanntesten und ältesten der Upanishaden. Der Zeitraum der Entstehung ist nicht dokumentiert – und auch der oder die Autoren sind nicht bekannt –, wird aber auf das 4. oder 5. Jahrhundert v. Chr. geschätzt.
Da die Katha Upanishad ausführlich von Shankaracharya, dem Jnana Yoga Meister und Vedanta Philosoph aus dem 8. Jahrhundert n. Chr., kommentiert wurde, wird sie als eine der zehn wesentlichen Upanishaden angesehen. Überliefert wurde sie in der schwarzen Yajurveda, einem Teil der Veden.
Veröffentlicht am 09.02.2019, 05:33 Uhr von Lisa K.
Yoga ist Teil der indischen Philosophie, ein Weg, der Körper, Geist und Seele in Einklang bringt. Ziel dabei ist, die Mensch wieder an ihre göttlich-universelle Kraft anzubinden. Die Weisheiten des Yoga wurden über die Jahrhunderte direkt von Meister zu Schüler überliefert. Swami Tattvarupananda, ein indischer Meister des Vedanta steht wie Sukadev in direkter Tradition von Swami Sivananda. Mehrere Seminare und eine Themenwoche gibt er in den Yoga Vidya Seminarhäusern Bad Meinberg, Westerwald und Nordsee. Weiterlesen …
Veröffentlicht am 08.02.2019, 17:00 Uhr von Omkara
Dieser Blogbeitrag bietet dir einen Überblick über die Videos, die von Yoga Vidya in der vergangenen Woche auf YouTube veröffentlicht wurden. Es gibt sieben neue Videos zur Serie des Yoga Asana Lexikon. Weiter unten kannst du das Video mit der Asana “Boot Position im Sitzen” anschauen und üben. Weiterlesen …
Veröffentlicht am 26.07.2018, 17:00 Uhr von YogaWiki
Gleichnis über einen Atheisten
Vor vielen tausenden von Jahren, beschloss ein junger Mann, der größte Atheist, der Welt, zu werden. Noch zu seinen Lebzeiten waren Gerüchte verbreitet worden, das es, in den Bergen, einen großen Atheisten gibt, welcher jeden geistlichen Gelehrten, mit seinen unbesiegbaren atheistischen Argumenten, besiegen kann.
Sukadev spricht über diese vier Mahavakyas. Er spricht dabei auch über die Upanishaden, über die Gurus und Chelas der Zeit der Upanishaden.
Im zweiten Teil dieses Vedanta Podcasts leitet dich Sukadev an zu einer Meditation über die vier Mahavakyas, insbesondere über Tat Twam Asi – du bist dieses Unendliche und Ewige. Weiterlesen …
Das Thema der Weiterbildung waren die Upanishaden, die wichtigsten klassischen Texte des Jnana Yoga. Die Upanishaden enthalten den philosophisch-metaphysischen Teil der Veden, die Grundlage für Vedanta, der altindischen Philosophie der Einheit.
Die faszinierende Analyse der Upanishaden behandelt die Grundfragen menschlicher Existenz: Wer bin ich? Was ist wirklich? Was ist Glück? und führt zur Erkenntnis: Unsere wahre Natur ist reines Bewusstsein. Diese Erkenntnis verhilft dir zur Befreiung von allen Verstrickungen des Geistes. Weiterlesen …
Meditiere über das Höchste. Gelange zur Erkenntnis: Wer bin ich? Nutze dabei die 4 Mahavakyas aus den Upanishaden: Tat Twam Asi – Das bist du. Aham Brahmasmi – Ich bin dieses Brahman. Prajnanam Brahma – Bewusstsein ist Brahman. Ayam Atma Brahma – Dieses Selbst ist Brahman. Sukadev nennt dir diese Mahavakyas in dieser Meditationsanleitung. Er erläutert sie dir, und gibt dir Hinweise zum Verständnis. Du kannst anschließend darüber nachdenken und meditieren. Diese Meditation ist nicht für Anfänger gedacht. Sie gibt vielmehr Meditierenden und Schülern auf dem Jnana Yoga
Veröffentlicht am 20.06.2014, 17:00 Uhr von Omkara
Sanfte Yogastunde für Anfänger
Mehr Informationen für Anfänger findest du unter Yoga-Anfänger / Yoga-Übungen/ Yoga-Asanas
Diese sanfte Yogastunde kannst du auch ohne Vorkenntnisse praktizieren. Helen zeigt dir die Übungen und Sukadev erklärt sie dir. Du kannst auf diese Weise dein Körpergefühl verbessern und zu mehr innerer Ruhe und Entspannung finden. Wir wünschen dir viel Freude beim Üben!
Zur Übersicht für dich hier der Ablauf der Stunde: Anfangsentspannung, Krokodilsübungen, Bauchatmung, Wechselatmung, Schulter- Nackenübungen, Bauchmuskelübung, unterstützter Schulterstand, Fisch, halbe Vorwärtsbeuge, Tisch, Kobravariation, Kobra, Stellung des Kindes, Drehsitz, Klassische Tiefenentspannung mit den Elementen Anspannen-Loslassen, Autosuggestion und Visualisierung.
Veröffentlicht am 06.06.2014, 17:00 Uhr von Omkara
Meditation: Lotus im spirituellen Herzen und Shanti Mantras mit Devani
Devani leitet dich in diesem Video zur Meditation an. Seminare mit Devani findest du in der Seminarübersicht unter Seminare mit Devani.
Dies ist eine Meditationstechnik aus den Upanishaden, dem letzten Teil der Veden. Lenke deine Aufmerksamkeit in die Mitte deines Spirituellen Herzens. Stelle dir dort eine wunderschöne Lotusblume vor, um höchtes Wissen und Weisheit und die Einheit mit dem Höchsten in dir zu erfahren.
Mehr über die Upanishaden erfährst du in unserem Yoga Wiki unter wiki.yoga-vidya.de/Upanishad