Wenn du in der Natur einen Baum findest der sein Innenleben offenbart,
dann kannst du ihn fragen, ob du dich in ihn stellen darfst.
Dieses ist eine besondere Gnade dich mit ihm tief zu verbinden und eins zu fühlen.
Schließe die Augen und werde ganz still.
Atme mit ihm, fühle mit ihm, nimm mit ihm gemeinsam die Natur wahr.
Sieh mit seinen Augen. Meditiert zusammen. Weiterlesen …
Wie kannst Du gut wohnen und gleichzeitig in Deiner Spiritualität unterstützt werden? Dies ist möglich mit Vastu! Das Vastu ist eine universelle Wohnraumlehre und ist wie das Ayurveda Teil der Veden. Das Vastu ist auch im westlichen Kulturkreis gewinnbringend anwendbar und gilt als Vorläufer des chinesischen Feng Shui.
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Warm anziehen, eine dicke Decke, Sitzkissen, warmer Tee, Räucherstäbchen und ab in die Natur.
Im Winter ist der Wald besonders still, auf den Hügeln der rauen kalten Landschaft liegt ein kristallklarer Zauber in der Luft, den du angelehnt an einem Baum tief einatmen kannst. Lass dir diese Magie der winterlichen Zauberwelt nicht entgehen. Weiterlesen …
Die Vorbeugung von Krankheiten und die Gesunderhaltung des Körpers sind die Hauptziele der Naturheilkunde. Die Natur wehrt sich gegen die Einnahme von Medikamenten, um Symptome einer Krankheit zu lindern, ohne die Ursache zu beseitigen.
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„I see you“ von Leona Lewis, die für ihr Engagement von der Tierschutzvereinigung PETA als „Person des Jahres 2008“ ausgezeichnet wurde, ist der Soundtrack des erfolgreichen Filmes Avatar; ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film des Regisseurs James Cameron. In dem Film geht es um einen Konflikt zwischen einem Konzern und dem naturverbundenen Volk der Na’vi.
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Die Bäume nehmen wieder ihre Kraft nach innen, Pflanzen in ihre Wurzeln. Wenn die Natur im Herbst nach innen geht, so ist es auch eine geeignete Zeit, um selbst mehr spirituelle Praktiken zu üben, nach Innen zu gehen, um im Frühling mit neuer Energie wieder aktiver zu werden.
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Ich laufe durch den Garten und schaue mich um, die Sonne scheint, die Vögel zwitschern, der Duft von frisch gemähtem Rasen liegt in der Luft. Ich schaue zu meinen Füßen und entdecke hier ein Blättchen Basilikum, dort Rosmarin, Brennnessel, Gundermann, Löwenzahn, Brunnenkresse und, und, und… Ich knabbere mich durch diese Fülle, durch diesen ursprünglichen Reichtum und… wache auf.
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Welch wunderbare, Symbiose – Yoga und Natur! Wer auf dem Yogaweg ist, der weiß, dass Yoga Einheit und Harmonie bedeutet und unser innigstes Streben die Einheit mit dem Höchsten, die Selbstverwirklichung, ist. Darauf ist unser Leben ausgerichtet und viele Wege führen dorthin.
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Ja, ein bisschen Pioniergeist gehört dazu, ein Yoga Retreat mal nicht am Sandstrand unter Palmen, sondern inmitten grüner Wiesen, Wälder und Seen zu machen. Wer sich das traut, wird redlich belohnt, denn die schwedische Natur ist großartig und der Juni 2018 besonders angenehm. Nicht zu heiß, nicht zu kalt und an jeder Ecke findet sich ein Wald oder See, der zum Abkühlen einlädt. Außerdem kann man von den Schweden mindestens eine Sache lernen: sie leben nach dem yogischen Prinzip des Maßhaltens und haben sogar einen Begriff dafür: „Lagom“. Der meint: Weiterlesen …
Ein kleiner Junge, der an unserem Grundstück vorbeigeht, schaut neugierig auf das Gestell aus Haselzweigen, das ein bisschen aussieht wie ein Iglu. „Was ist das- was machst du damit?“ fragt er neugierig. „Das ist unsere Schwitzhütte“ antworte ich und beginne zu erzählen….
Meine erste Schwitzhütte habe ich in einer Silvesternacht vor zehn Jahren besucht. Wir treffen uns nachmittags und beginnen gemeinsam, eine Schwitzhütte zu bauen. Bevor die Weiden (oder Haseln) für das Gestell geschnitten werden, fragen wir den Baumgeist, ob wir die Ruten schneiden dürfen und ob sie bereit sind, sich für den Bau der Schwitzhütte hinzugeben. Dieser Umgang mit
Nicht nur im Winter, sondern auch im Sommer sind einige Menschen traurig, niedergeschlagen und hängen trüben Gedanken nach. Und in Zeiten des Klimawandels, Flüchtlingskrise, Armut, Mangel an Nahrung und Trinkwasser, internationaler Terrorismus und noch mehr negativen Schlagzeilen in den Medien auf der Welt ist das vielleicht auch kein Wunder.
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Ab Juli kannst du bei Yoga Vidya wieder das tiefe Wissen von Swami Bodhichitananda hautnah miterleben. Swamiji wird dieses Jahr in den Yoga Vidya Ashrams an der Nordsee, in Bad Meinberg und im Westerwald verschiedene Seminare, Retreats und eine Themenwoche leiten.
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Königsbasilikum oder Heiliges Basilikum genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Basilikum und gilt in Indien als Manifestation Vishnus. Tulsi findet auch im Ayurveda Anwendung. Tulasi ist der Sanskrit Begriff und Tulsi das Hindi-Wort.
Die „Königin der Kräuter“ wachst in Indien als heilige Pflanze im Garten eines jeden Tempels und Hauses. Das Haus eines Hindus wäre ohne dieses heilsame Kraut einfach unvollständig. Aus der Tulsi-Pflanze werden auch Japa Malas gemacht. Japa Malas sind Gebetsketten mit 108 Perlen. Aus dem Holz der Tulsi-Pflanze werden kleine Perlen geschnitzt, mit denen die Japa Malas hergestellt werden. Tulsi verbreitet eine Aura von Heiligkeit, Heilung und Freude, insbesondere der Freude und Liebe von Vishnu. Die Tulsi-Pflanze wird für die Verehrung von Vishnu, aber auch von Rama und Krishna genutzt.
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Die Natur ist ein Schlüssel, der uns in die Gefilde unserer tiefen Seelenebene führt. Dort können wir unseren Schatz erkennen in dem Sat, Chid und Ananda (Sein, Wissen und Glückseligkeit) darauf warten erkannt zu werden.
Schamanismus ist der Ursprung des Yoga. Die alten Yogis haben ihre Rituale zuerst nur in der Natur ausgeführt und die Naturwesen und Elemente mit einbezogen. Dieses ist in einigen Mantras bis heute noch zu hören, wie z.B. in den Shanti Mantras (Friedensmantras), welche wir oft in unseren Yoga Vidya Ashrams rezitieren.
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Die Hektik, der Stress und die Reizüberflutung des Alltags sind Teil der heutigen Herausforderungen. Ich selber tue mich mal einfacher, mal schwieriger damit, diese zu meistern.
Aus diesem Grund ist der direkte Kontakt zur Natur so wichtig für mich. Hier erhalte ich positive, zielbewusste und aufbauende Gedanken. Im Wald, am Bach sitzend beobachte ich das Wasser, wie es fließt und werde immer ruhiger. Manchmal gehe ich dann auch direkt zu der Quelle des kleinen Bachs. Diese Quelle steht für mein eigenes Leben, denn auch ich kann mein Leben mit immer frischem und belebendem Wasser versorgen und daraus schöpfen.
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Zaubern dir die Blüten eines Flieders auch ein kleines Lächeln ins Gesicht? Der wunderschöne, lilafarbene Flieder mit seinem typisch blumigen Duft blüht zur Zeit!
Einige Infos zu der Pflanze und ein Flieder-Sirup-Rezept verraten wir dir hier. Weiterlesen …
Ich habe grade die erste Woche der Intensiv Yogalehrerausbildung abgeschlossen. Ein Thema, das einen wohl während fast jeder Ausbildung beschäftigt ist Entfaltung und Entwicklung. Entfaltung der Persönlichkeit, der Fähigkeiten, der Fertigkeiten. Man denkt, man muss neue Sachen lernen, besser werden, weiter kommen…Wenn man sich das Wort „Entfaltung“ jedoch genau ansieht, dann kann man feststellen, dass in dem Wort steckt „etwas auseinander zu falten“. Wenn ich etwas auseinander falte, dann schaffe ich nichts Neues, ich füge nichts hinzu, nehme nichts weg. Ich mache bloß sichtbar, was sowieso schon vorhanden ist. Grade jetzt im Frühling kann man diese Entfaltung auch in der
Viele Wiesen sind zur Zeit goldgelb gepunktet: Der Löwenzahn – auf Sanskrit Dugdhapheni – ist wieder da!
Die im Löwenzahn enthaltenen Bitterstoffe sind super für deinen Körper, unterstützen das Magen-Darm-System und die Verdauung. Löwenzahn enthält zudem jede Menge Vitamine, vor allem Vitamin C.
Im Ayurveda wird gesagt, dass Löwenzahn Pitta und Kapha senkt und Vata erhöhen kann. Blüte, Blätter und Wurzeln des Löwenzahn kannst du essen, den Stiel mit dem weißen Saft lieber nicht. Auch als Beigabe zu einem Salat oder Smoothie passt Löwenzahn super.
Da Honig so lecker ist, aber leider immer mehr Bienen sterben, empfehlen wir euch als Alternative einen veganen Löwenzahn-Honig.
Hier ist das Rezept dazu:
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