Mal kühl, mal warm – der Frühling macht was er will. Diese wechselhafte Unruhe und die Schwere des vergangenen Winters lassen Vata und Kapha zugleich im Körper steigen. In den letzten Zügen des Frühlings wird es Zeit für einen frischen ayurvedischen Frühlingstee – ausgleichend und belebend.
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April. Das ist der Monat der launischen Wetterwechsel, der Knospen und der Osterferien. (Wenn man Glück hat). Und ganz gleich, wie man zu den schwankenden Wetterlagen im Innen und Außen stehen mag, eins ist sicher: Der Winter ist vorbei. Es tut sich was. Das Leben regt sich wieder.
Im April öffnet sich alles. Blumen, Knospen, Eisdielen und … Herzen. Das Herzzentrum ist aus Sicht des Yoga der Sitz von intuitiver Weisheit, Intelligenz und Mitgefühl. Über das Herz verbinden wir uns mit der Umwelt. Mit der Energie des Herzens können wir heilen, Blockaden lösen und uns für neues Leben öffnen. Gibt es da etwas Besseres, als Yoga Übungen, die das Herz öffnen? Weiterlesen …
In der Volksmedizin wird die Brennnessel zur Entgiftung und Entschlackung im Rahmen von Frühjahrskuren und Diäten sowie bei Müdigkeit eingesetzt. Sie enthält außerdem sehr viel Eisen und Vitamin C.
Der Gedanke daran, Brennnesselblätter zu essen, könnte einige vielleicht verwirren. Weiß man doch, dass die Brennnessel schon beim Berühren ein Brennen und Schmerzen hervorrufen kann.
Brennnesselblätter lassen sich nicht nur zu einem entschlackenden Tee verarbeiten. Auch in diesem indischen Gericht als Sabji sind sie sehr hilfreich.
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Rhabarber und Erdbeeren – ein echtes Dream-Team. Zusammen spielen sie die Hauptrollen in unserem frühlingshaften und kinderleichten Rezept für Muffins, nicht nur für den Mutterag. Regional und saisonal sind die Sammelfrucht und das Knöterichgewächs zudem auch.
Und: Warum nicht mal mit seiner Mama zusammen Yoga praktizieren, Mantras singen und danach nachmittags zum Yogi-Tee Muffins mit Rhabarber und Erdbeeren essen?
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Zaubern dir die Blüten eines Flieders auch ein kleines Lächeln ins Gesicht? Der wunderschöne, lilafarbene Flieder mit seinem typisch blumigen Duft blüht zur Zeit!
Einige Infos zu der Pflanze und ein Flieder-Sirup-Rezept verraten wir dir hier. Weiterlesen …
Die Pflanze ist die Lebensform zwischen Mineral – welches für uns leblos erscheinen mag – und Tier, das wir deutlich als lebendig erkennen, selbst wenn es sich um die kleinste Mikrobe handelt.
Das Besondere an Pflanzen ist, dass sie aus scheinbar leblosen Substanzen Leben erschaffen. Durch den Vorgang der Fotosynthese erschafft eine Pflanze aus dem Licht von Sonne und Kosmos, Wasser und ein paar Mineralien aus der Erde gedeihendes Leben. Ist das nicht ein Wunder?
Das bedeutet, dass Pflanzen den Menschen nicht nur grobstofflich mit Vitaminen, Mineralien und Pflanzennährstoffen versorgen, sondern auch mit dem Licht und der Lebensenergie (Prana) der Sonne.
Verbindet sich ein Mensch mit einer Pflanze, verbindet er sich dadurch mit der gesamten Schöpfung. Weiterlesen …
In den Frühjahrs- und Sommermonaten kannst du ganz leicht in den Genuss von Wildkräutern, dem gesunden Superfood am Wegesrand, kommen.
In Teil 1 dieser Blog-Serie hast du schon etwas über Spitz- und Breitwegerich, Brennnessel, Gänseblümchen, Löwenzahn, Giersch und Gundermann erfahren können. Sie wachsen auf natürliche Art und Weise ganz von selbst, ohne, dass man sich darum kümmern muss.
Du kannst dich ganz einfach am prall gefüllten Gabentisch der Natur bedienen – und aus Wildpflanzen werden im Handumdrehen “Nutzpflanzen”, da die Kräuter dir auf vielfache Weise nützlich sein können. Viele oftmals als “Unkraut” verpönten Pflanzen sind essbar und strotzen nur so vor Vitaminen und Mineralstoffen. Weiterlesen …
Der Sommer bringt nicht nur warme Sonnenstrahlen, sondern lässt auch die Natur explodieren. Überall sehen wir saftiges Grün und bunte Blüten. Was viele nicht wissen: Vieles davon ist essbar und strotzt nur so vor Vitaminen und Mineralstoffen.
Wildkräuter werden meistens übersehen, weil man sie nicht kennt. Oft werden sie im Garten sogar als Unkraut bekämpft. Dabei sind sie wahre Schätze für den menschlichen Organismus.
Im ersten Teil dieser Blog-Reihe möchte ich Dir die Wildkräuter vorstellen, die am leichtesten zu identifizieren sind, weil die meisten Menschen sie seid ihrer Kindheit kennen. Sie wachsen fast überall und sind sehr leicht zu finden. Weiterlesen …
Pranayama (Sanskrit, m., प्राणायाम, prāṇāyāma) ist das vierte Glied des Raja Yoga nach den Yoga-Sutras von Patanjali und bezeichnet die Zusammenführung von Körper und Geist durch Atemübungen.
Pranayama ist eines der acht Glieder des Raja Yoga (bzw. Ashtanga Yoga oder Kriya Yoga) und dient der Harmonisierung des Prana mit der Zielsetzung die fünf vayus (Energien) zu harmonisieren. Dabei werden drei verschieden Arten unterschieden: Recaka (Ausatem), Puraka (Einatem) und Kumbhaka (Atemstille). Weiterlesen …
Ostern – Das ist die Zeit des Erwachens. Frühlingsenergie und Lebenskraft überall. Und all die Säfte beginnen wieder zu strömen und zu fließen. In der Natur, in den Pflanzen, aber auch in den Menschen. Gute Laune macht sich breit, wie schön! Die Sonne lacht mit wärmenden Strahlen über frisches Grün, so schön hell und erfrischend, dass es die Seele erfreut. Weiterlesen …
Frühling in Bad Meinberg
Ins Ferne rücken dieser Zeit die Tage,
die uns schienen kalt und grau,
das Rad der Jahreszeiten dreht sich weiter,
jetzt stellt der Frühling sich zur Schau.
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Ein milder Frühlingstag, die Sonne bittet zum Gruß, eine sanfte Wärme macht sich breit. Jetzt könnte genau der richtige Zeitpunkt für einen veganen Frucht-Eis-Becher sein… ich entscheide mich stattdessen anders: Eine Portion Lachyoga, bitte!
Bei Yoga Vidya Bad Meinberg kannst du, beispielsweise als Seminar-Teilnehmer oder als Individualgast, neben klassischen Yoga-Stunden, Meditation und Satsang auch an vielen offenen Angeboten teilnehmen. Mir ist es heute vergönnt, bei der Lachyoga-Stunde mit Lydia und Denise mitmachen zu dürfen. Lachyoga? – das habe ich vor vielen Jahren in einem kurzen Fernsehbeitrag als eine eher schräge, schier außerirdisch anmutende Form des positiven Denkens wahrgenommen. Jetzt möchte ich es allerdings ganz genau wissen: Steckt möglicherweise auch in mir ein waschechter Lachyogi? Die Zeit ist reif, um das herauszufinden… Weiterlesen …
In der Yoga-Philosophie heißt es einerseits, wir unterliegen Karma, Schicksal usw., andererseits haben wir einen freien Willen, d. h. wir können innerhalb unseres Karmas eine Auswahl treffen, um bestimmte Erfahrungen zu machen. Ein weiteres Prinzip ist Namarupa, d. h. in der materiellen Welt der Erscheinungen, in der alles Name und Form besitzt, ist letztlich alles Eins.
Daraus können wir schöpfen und wählen, Beispiel Frühlingserwachen: Manch einer denkt „Oh – Frühjahrsmüdigkeit …“, ein anderer: „ … Endlich! Mir geht es gut …“ Wir haben also immer die Möglichkeit, unseren Geist in eine bestimmte Richtung zu lenken und etwas Neues