Zusammen mit Rama unterwegs! Rama talkt ist eine kleine Facebook Serie, in der unser lieber Yoga- und Meditationslehrer kameraschwenkend durch den Bad Meinberg Ashram läuft und Shorts über das bringt, was ihn so vor die Linse kommt: Mal sind das Yoga-Tipps, kleine Interviews mit den ortsansässigen Yogis, Gedanken oder einfach auch nur mal Quatsch. Kleine Inspirationen für zwischendurch.
Von einem belesenen Kind mit einer starken Verbindung zu Natur, zu einem jungen Mann mit starker spiritueller Neugierde und dann schließlich einem Vollblut Yogi: Das Leben von Sukadev, dem Gründer von Yoga Vidya, steckt voller magischer göttlicher Verbindung, tiefer Sehnsucht und engagiertem Wirken.
Das Leben kam ohne Gebrauchsanweisung. Jedoch sehnen sich immer mehr Menschen nach Etwas, das ihnen sagt, wie sie zu denken, zu entscheiden und zu Handeln haben. Etwas, was ihnen Beständigkeit und Halt gibt in einer Welt, die einen immer wieder den Boden unter den Füßen wegzureißen scheint. Diese Anleitung finden wir in der Lehre Swami Sivanandas – insbesondere in seinem bekannten Leitspruch.
Veröffentlicht am 09.01.2020, 16:00 Uhr von YogaWiki
Alle wollen glücklich sein, aber wiederholen Dinge, die sie unglücklich machen, jemand öfter, jemand seltener.
Hier ist eine inspirierende Kurzgeschichte, wie das Gebet einer Heiligen gestört wurde und die spirituelle Inspiration die ich daraus zog: wie man zurück in die Einheit mit der Welt kommt, aufhört Gott Widerstand zu leisten, die Gegenwart so annimmt wie sie ist, sich dem Leben hingibt, letztlich wie man sich entspannt und glücklich besser fühlt und diese Positivität mit der Welt teilt.
Patanjali schreibt in den Yoga Sutra von Patanjali, Kapitel 1, Vers 40 darüber, was die Meisterschaft eines Yogis bedeutet. Sukadev spricht darüber, was das ganz konkret bedeutet. Für einen Yogi ist das Kleine bedeutsam – aber auch das Große. Kümmere dich um die Kleinigkeiten, aber auch um das große Ganze. Weiterlesen …
Veröffentlicht am 17.05.2018, 17:00 Uhr von YogaWiki
Eines Tages wanderten zwei Yogis, die beste Freunde waren, gemeinsam durch den Wald. Während ihrer Wanderung fingen sie an, sich heftig über Yoga, zu streiten. Der Streit eskalierte so stark, dass einer die Kontrolle über sich verlor und dem anderen, im Affekt, ins Gesicht schlug. Der Geschlagene fühlte sich enttäuscht und ohne etwas zu sagen, schrieb er folgende Worte in den Sand. “Heute hat mich mein bester Freund ins Gesicht geschlagen.”
Sie gingen weiter und kamen bald zu einem Fluss. Beide beschlossen darin zu baden. Während dessen geriet, der Freund, der geschlagen worden war, in eine starke Strömung und drohte zu ertrinken. Doch in der letzten Minute schaffe es sein Freund ihn zu retten. Als der Freund, der gerade fast gestorben war, sich wieder erholt hatte, nahm er einen spitzen Stein und ritzte mit ihm folgende Worte in einen Felsen: Weiterlesen …
Kay, was versteht man unter einer Yoga Personal Trainer Ausbildung?
Kay: Ich verstehe darunter eine Chance für die Teilnehmer, noch mehr über die Vielfalt des Menschseins zu lernen. Dabei wird schwerpunktmäßig das Verständnis von Yoga und Ayurveda genutzt. Die Teilnehmer bringen weitere Zutaten aus der Pädagogik, Physiotherapie, Schulmedizin, Psychologie oder Heilkunde mit. Dadurch ist die Ausbildung sehr lebendig, reich und jedes Mal etwas anders. Ich biete einen Überblick über Möglichkeiten und Herausforderungen eines Yoga Personal Trainings und erarbeite mit den Teilnehmern bespielhaft individuelle Strukturen, Techniken und Angebote für ein solches. Weiterlesen …
Veröffentlicht am 17.03.2017, 08:30 Uhr von Omkara
Sukadev erzählt einige Tage vor Shivaratri über die Bedeutung von Shiva. Dieser indische Gott hat vielfältige Symbolik: Er steht für das Absolute. Er steht für Schöpfung und den Schöpfer. Shiva ist der Ur-Yogi. Shiva symbolisiert den Tanz der Schöpfung. Er symbolisiert das Männliche und das Weibliche. Und er steht für konsequentes Überwinden des Negativen, das Loslassen aller Verhaftungen. Vortrag nach der Meditation am Samstag-Abend Satsang.
Veröffentlicht am 04.12.2016, 12:00 Uhr von Yoga-Vidya
Weihnachten gilt neben Ostern und Pfingsten als eines der drei Hauptfeste des Christentums und ist bei uns in Europa wohl das bekannteste christliche Fest. An Weihnachten feiert man die Geburt von Jesus Christus, des Gottessohnes, Erlöser der Menschheit. Darüber kannst du in Gottesdiensten, in christlicher Literatur und von anderen Christen erfahren.
Aber zusätzlich zur historischen und religiösen Dimension kann man Weihnachten auch als Sinnbild des spirituellen Weges, der Geburt des Christusbewußtseins im Menschen interpretieren:
Wie bereits im Blog-Artikel zur Bedeutung von Advent erwähnt, werden in der Adventszeit vier Kerzen nacheinander angezündet. Dies kann man als schrittweise Öffnung der ersten vier Chakras, den Energiezentren, deuten. Das vierte Chakra ist das Herzchakra, der Sitz der Liebe, der Schau Gottes und der Freude. Wenn das Herz-Chakra geöffnet ist, kann das Jesus-Kind, also die Liebe Gottes, das Christus-Bewusstsein, in uns zum Erscheinen kommen – und zwar wenn die Tage am kürzesten sind inmitten der Nacht (“Weih-Nacht”). Weiterlesen …
Veröffentlicht am 05.09.2016, 12:41 Uhr von Sukadev
Amari singt das Shiva Shiva Mahadeva Mantra- ein besonders schönes Mantra zur Verehrung von Shiva. Er ist auch bekannt als der Mahadeva (maha = groß) oder Mahayogi, der oberste aller Yogis, dessen Trommelklang den Menschen zur Vervollkommnung drängt. Shiva ist der Liebevolle, der Gütige aber auch der Zerstörer. Mehr Informationen über Shiva und den Text zu diesem Mantra findest du im Yoga VidyaKirtanheft unter der Nummer 255.
Veröffentlicht am 04.09.2016, 08:20 Uhr von Maria Ma
Hast du dich schon mal gefragt, was es mit den indischen Festlichkeiten auf sich hat, die in den Yoga Vidya Ashrams und in den Yoga Stadtcentern gefeiert werden? In diesem Beitrag erfährst du, warum du sie optimal für deinen Alltag nutzen kannst.
Ich bin großer Fan von spirituellen, indischen Feierlichkeiten. Mir gefällt besonders, dass die Festlichkeiten sehr sinnlich sind und eine hervorragende Möglichkeit bieten, um mit anderen Yogis gemeinsam zu praktizieren.
Außerdem geben die Feiertage uns die Möglichkeit, sehr tief in einen bestimmten göttlichen Aspekt einzutauchen, ein Sankalpa (Wunsch) zu formulieren und unseren Alltag im Anschluss auf einer tiefen Ebene zu transformieren. Weiterlesen …
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Das fünfte und damit letzte Kursvideo des fünfwöchigen Yoga Vidya Atemkurses für Anfänger. Sukadev erläutert dir die Nadis und Chakras, also die Energiebahnen und die Energiezentren, durch welche Weiterlesen …
Am 30. April 2015 startete in vielen deutschen Kinos der Dokumentarfilm “An den Ufern der heiligen Flüsse”. Der Film thematisiert die Kumbh Mela, das größte religiöse Fest im Hinduismus – das größte Fest der Welt. Bis zu 100 Millionen Menschen versammeln sich über 55 Tage hinweg und leben so mit- und nebeneinander ihren Glauben auf diese besondere Weise.
Alle 12 Jahre pilgern die Gläubigen an den Zusammenfluss von Ganges, Yamuna und dem unsichtbaren, mythischen Fluss Saraswati, um sich in einem Bad von ihren Sünden zu reinigen und sich aus dem Kreislauf der Wiedergeburt zu befreien.
Yoga gibt es schon sehr viel länger im Westen, als die meisten Menschen wissen. Schon vor 4000-5000 Jahren standen die Hochkulturen in Kontakt miteinander. Gerade die griechische Kultur wurde stark auch von indischem Gedankengut geprägt. Es ist wahrscheinlich dass das Judentum vor über 2000 Jahre beeinflusst wurde von indischen Wanderasketen, Yogis, die es im Orient und im Mittelmeerraum gab. Vermutlich hat auch Jesus Christus Yoga Gedankengut in seine Lehren integriert, haben die Wüstenväter und die christlichen Mystiker Inspiration durch Yoga, Buddhismus und Jainismus erhalten. Im Mittelalter wurden die Sufis,
Wie kannst du Vedanta nutzen, um gelassener zu sein? Sukadev zeigt, wie du Jnana Yoga Erkenntnisse im praktischen Alltag für Gelassenheit und Engagement umsetzen kannst. Die griechische Lebensphilosophie der Stoiker hat Inspiration von den indischen „Gymnosophisten“ bekommen. Mit anderen Worten: Eine große europäische Geistesrichtung wurde schon vor über 2000 Jahren durch Inspiration von Yogis beeinflusst, vielleicht sogar erst ins Leben gerufen. Aus der Nichtidentifikation und aus der Bewusstheit des reinen Bewusstseins kommt die Fähigkeit, geschickt und gelassen mit sich selbst und seinen Aufgaben umzugehen.
Veröffentlicht am 08.11.2013, 17:00 Uhr von Omkara
Vortrag Dieter Gurkasch: Vom Mörder zum Yogi
Vortrag mit Dieter Gurkasch bei Yoga Vidya Bad Meinberg. Im Gespräch mit den Teilnehmern erzählt Dieter über die großen Wandlungen und Erfahrungen in seinem Leben und den neuen Perspektiven, die sich für ihn ergeben haben. Sehr beeindruckender und ergreifender Vortrag.
Mehr über Yoga und Meditation im Gefängnis erfährst du unter www.yumig.de – Seminare und Ausbildungen zu Yoga, Meditation, Ayurveda und vielen weiteren Themen findest du auf den Internetseiten von Yoga Vidya.
Yogastunde, fortgeschrittene Mittelstufe für gute Laune mit Sarah
Lasse dich von Sarah durch diese Yogastunde führen. Sie macht die
Veröffentlicht am 08.08.2013, 17:00 Uhr von YogaWiki
YogaWiki hat seit kurzem einen sehr ausführlichen Artikel über Mahatma Gandhi (1869 – 1948) veröffentlicht. Darin wird er als Politiker und Staatsmann vorgestellt, aber auch als Mensch und Yogi. Gandhi hat sich sein Leben lang in den Dienst des indischen Volkes gestellt und sich für dessen Unabhängigkeit eingesetzt. Er verfolgte dabei vor allem die yogischen Prinzipien der Gewaltlosigkeit (Ahimsa) und der Wahrhaftigkeit (Satyam). Im Artikel findest du auch eine Meditationsanleitung für eine Meditation über Mahatma Gandhi von SwamiSivananda und einen Artikel über Gandhi von Swami Chidananda. Lies doch einfach mal rein unter dem